Wanderland
Werenbachtobel-Weg
Zürich, Burgwis–Zürich, Burgwis
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Werenbachtobel-Weg
Zürich, Burgwis–Zürich, Burgwis
Das Werenbachtobel begeistert mit seiner Vielseitigkeit. Einerseits besticht es durch seine reizvolle Erscheinung und oberflächlich wirkende Wildnis und andererseits ist es auch eine vom Menschen geprägte Kulturlandschaft.
Das Werenbachtobel gehört zu den eindrücklichsten Tobellandschaften Zürichs. Es entstand im Laufe der letzten 10000 bis 15000 Jahre, nachdem sich der Linthgletscher gegen Ende der letzten Eiszeit aus der Gegend von Zürich zurückgezogen hatte. Ein kleiner Abstecher zum alten Mühlerad lohnt sich allemal. Die beiden Gasthöfe laden zum Verweilen ein. Die Lokalität Trichtenhusen wird erstmals 946 urkundlich erwähnt, und die dazugehörige Mühle besteht mit Sicherheit seit 1417.
Elefantenbach wird der Bach im Stöckentobel genannt-Sinnbild dafür ist der steinerne Elefant, den der Verschönerungsverein Zürich 1898 weiter unten ins Bachbett baute. Woher der nicht alltägliche Name stammt, ist nicht geklärt. Doch bereits auf der Wildkarte aus den Jahren 1843-1851 wird der Bach durch das Stöckentobel als «Elephantenbach» bezeichnet. Der Elefant steht mitten im Bach und lädt zum Spielen und Verweilen ein. Eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheit steht ebenfalls zur Verfügung.
Elefantenbach wird der Bach im Stöckentobel genannt-Sinnbild dafür ist der steinerne Elefant, den der Verschönerungsverein Zürich 1898 weiter unten ins Bachbett baute. Woher der nicht alltägliche Name stammt, ist nicht geklärt. Doch bereits auf der Wildkarte aus den Jahren 1843-1851 wird der Bach durch das Stöckentobel als «Elephantenbach» bezeichnet. Der Elefant steht mitten im Bach und lädt zum Spielen und Verweilen ein. Eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheit steht ebenfalls zur Verfügung.
Das Werenbachtobel begeistert mit seiner Vielseitigkeit. Einerseits besticht es durch seine reizvolle Erscheinung und oberflächlich wirkende Wildnis und andererseits ist es auch eine vom Menschen geprägte Kulturlandschaft.
Das Werenbachtobel gehört zu den eindrücklichsten Tobellandschaften Zürichs. Es entstand im Laufe der letzten 10000 bis 15000 Jahre, nachdem sich der Linthgletscher gegen Ende der letzten Eiszeit aus der Gegend von Zürich zurückgezogen hatte. Ein kleiner Abstecher zum alten Mühlerad lohnt sich allemal. Die beiden Gasthöfe laden zum Verweilen ein. Die Lokalität Trichtenhusen wird erstmals 946 urkundlich erwähnt, und die dazugehörige Mühle besteht mit Sicherheit seit 1417.
Elefantenbach wird der Bach im Stöckentobel genannt-Sinnbild dafür ist der steinerne Elefant, den der Verschönerungsverein Zürich 1898 weiter unten ins Bachbett baute. Woher der nicht alltägliche Name stammt, ist nicht geklärt. Doch bereits auf der Wildkarte aus den Jahren 1843-1851 wird der Bach durch das Stöckentobel als «Elephantenbach» bezeichnet. Der Elefant steht mitten im Bach und lädt zum Spielen und Verweilen ein. Eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheit steht ebenfalls zur Verfügung.
Elefantenbach wird der Bach im Stöckentobel genannt-Sinnbild dafür ist der steinerne Elefant, den der Verschönerungsverein Zürich 1898 weiter unten ins Bachbett baute. Woher der nicht alltägliche Name stammt, ist nicht geklärt. Doch bereits auf der Wildkarte aus den Jahren 1843-1851 wird der Bach durch das Stöckentobel als «Elephantenbach» bezeichnet. Der Elefant steht mitten im Bach und lädt zum Spielen und Verweilen ein. Eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheit steht ebenfalls zur Verfügung.
Länge | Anzahl Etappen
7 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
240 m | 240 m
Wanderzeit
1 h 55 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Ab Tramstation Burgwis folgen Sie der Wegweisung Richtung Trichtenhusen - Witikon - Abzweigung Elefantenbach - Rastplatz Elefantenbach- Burgwis.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Rapperswil Zürichsee Tourismus
Fischmarktplatz 1
8640 Rapperswil
Tel. +41 (0)55 225 77 00
info@rzst.ch
www.rapperswil-zuerichsee.ch
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