Wanderland

Sentiero delle meraviglie
Novaggio–Castello di Miglieglia–Maglio–Novaggio

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Sentiero delle meraviglie
Novaggio–Castello di Miglieglia–Maglio–Novaggio
Trockenmauern, Burgruinen, alte Mühlen, Minen und Brennöfen: Diese Wanderung gleicht einer Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone. Auch die Natur dieser Region beeindruckt: Flora und Fauna am Magliasina-Ufer, weitläufige Kastanienwälder, Hügellandschaften und typische Tessiner Dörfer.
Hinweis: Die Wegweisung mit der Routennummer von SchweizMobil wird erst in der Saison 2021 bereit sein. Dies ist eine Folge der Corona-Pandemie.
Der Malcantone ist bekannt für seine vielfältigen Landschaften: Das Ufer des Luganersees, sanfte Hügelzüge, ausgedehnte Wälder, eine üppige südländische Pflanzenwelt, kleine Dörfer und der Aussichtsgipfel Monte Lema charakterisieren die Region. Im Tal stossen Besucher auch auf natürliche Wunderwerke und zum Teil verfallene technische Zeitzeugen. Diese können auf dem Weg der Wunder mit Start und Ziel in Novaggio entdeckt werden. Getreidemühlen, Hammerschmieden, Brennöfen, Erzminen oder Burgen – der thematische Rundweg führt an rund einem Dutzend Stationen vorbei, die das frühere Leben im Tal aufzeigen. Er ist besonders geeignet für Familien und Geschichts-Fans.
Unterhalb von Novaggio und vorbei an den letzten Häusern biegt der Weg ins Tal ein, welches von der Magliasina durchflossen wird. Gesäumt von Trockenmauern wird zuerst die restaurierte Mühle von Vinerà erreicht. Hier wurden früher Kastanien gemahlen. In Casé indes hat man versucht, Quarz und Antimon abzubauen. Die Erträge waren jedoch zu gering. Erzadern gab es in Tignavall und nur unweit davon, in Baglioni und Franzi, wurden in den Minen kleine Mengen an Gold und Silber gefunden. Dem Weg wird weiter gefolgt bis zur Burg Miglieglia. Deren Überreste liegen auf den felsigen, durch eine Moräne überdeckten Schluchten der Magliasina. Unterhalb des Weges zur Burgruine können mehrere, enge Terrassen entdeckt werden. Auf diesen Feldern wurde hauptsächlich Roggen angebaut. Heute wachsen wieder Buchen, Kastanien, Birken und Eichen.
Kurz bevor der Rückweg beginnt, wird die Hammerschmiede von Aranno passiert. Hier wurden grosse Eisenteile zur Herstellung von Werkzeugen bearbeitet. Diese letzte wasserbetriebene Hammerschmiede der Schweiz blieb bis 1951 in Betrieb. Tafeln im Obergeschoss geben Einblick in Geschichte und Technik. Unmittelbar unterhalb liegt die Mine La Monda. Nach dem Steg der Hammerschmiede tritt man in den Auwald ein, der entlang des Flusses verläuft. Hier haben zahlreiche Pflanzen- und Vogelarten (Rotkehlchen, Grasmücken, Amseln) ein Zuhause gefunden. Dominiert wird das Gebiet von der Weiss- und Grauerle. Vorbei an den Mühlen von Aranno, wo einst Getreide und Kastanien aus der Umgebung verarbeitet wurden, wird mit der Ziegelbrennerei die letzte Station erreicht. Zurück in Novaggio ist die Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone beendet.
Der Malcantone ist bekannt für seine vielfältigen Landschaften: Das Ufer des Luganersees, sanfte Hügelzüge, ausgedehnte Wälder, eine üppige südländische Pflanzenwelt, kleine Dörfer und der Aussichtsgipfel Monte Lema charakterisieren die Region. Im Tal stossen Besucher auch auf natürliche Wunderwerke und zum Teil verfallene technische Zeitzeugen. Diese können auf dem Weg der Wunder mit Start und Ziel in Novaggio entdeckt werden. Getreidemühlen, Hammerschmieden, Brennöfen, Erzminen oder Burgen – der thematische Rundweg führt an rund einem Dutzend Stationen vorbei, die das frühere Leben im Tal aufzeigen. Er ist besonders geeignet für Familien und Geschichts-Fans.
Unterhalb von Novaggio und vorbei an den letzten Häusern biegt der Weg ins Tal ein, welches von der Magliasina durchflossen wird. Gesäumt von Trockenmauern wird zuerst die restaurierte Mühle von Vinerà erreicht. Hier wurden früher Kastanien gemahlen. In Casé indes hat man versucht, Quarz und Antimon abzubauen. Die Erträge waren jedoch zu gering. Erzadern gab es in Tignavall und nur unweit davon, in Baglioni und Franzi, wurden in den Minen kleine Mengen an Gold und Silber gefunden. Dem Weg wird weiter gefolgt bis zur Burg Miglieglia. Deren Überreste liegen auf den felsigen, durch eine Moräne überdeckten Schluchten der Magliasina. Unterhalb des Weges zur Burgruine können mehrere, enge Terrassen entdeckt werden. Auf diesen Feldern wurde hauptsächlich Roggen angebaut. Heute wachsen wieder Buchen, Kastanien, Birken und Eichen.
Kurz bevor der Rückweg beginnt, wird die Hammerschmiede von Aranno passiert. Hier wurden grosse Eisenteile zur Herstellung von Werkzeugen bearbeitet. Diese letzte wasserbetriebene Hammerschmiede der Schweiz blieb bis 1951 in Betrieb. Tafeln im Obergeschoss geben Einblick in Geschichte und Technik. Unmittelbar unterhalb liegt die Mine La Monda. Nach dem Steg der Hammerschmiede tritt man in den Auwald ein, der entlang des Flusses verläuft. Hier haben zahlreiche Pflanzen- und Vogelarten (Rotkehlchen, Grasmücken, Amseln) ein Zuhause gefunden. Dominiert wird das Gebiet von der Weiss- und Grauerle. Vorbei an den Mühlen von Aranno, wo einst Getreide und Kastanien aus der Umgebung verarbeitet wurden, wird mit der Ziegelbrennerei die letzte Station erreicht. Zurück in Novaggio ist die Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone beendet.
Trockenmauern, Burgruinen, alte Mühlen, Minen und Brennöfen: Diese Wanderung gleicht einer Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone. Auch die Natur dieser Region beeindruckt: Flora und Fauna am Magliasina-Ufer, weitläufige Kastanienwälder, Hügellandschaften und typische Tessiner Dörfer.
Hinweis: Die Wegweisung mit der Routennummer von SchweizMobil wird erst in der Saison 2021 bereit sein. Dies ist eine Folge der Corona-Pandemie.
Der Malcantone ist bekannt für seine vielfältigen Landschaften: Das Ufer des Luganersees, sanfte Hügelzüge, ausgedehnte Wälder, eine üppige südländische Pflanzenwelt, kleine Dörfer und der Aussichtsgipfel Monte Lema charakterisieren die Region. Im Tal stossen Besucher auch auf natürliche Wunderwerke und zum Teil verfallene technische Zeitzeugen. Diese können auf dem Weg der Wunder mit Start und Ziel in Novaggio entdeckt werden. Getreidemühlen, Hammerschmieden, Brennöfen, Erzminen oder Burgen – der thematische Rundweg führt an rund einem Dutzend Stationen vorbei, die das frühere Leben im Tal aufzeigen. Er ist besonders geeignet für Familien und Geschichts-Fans.
Unterhalb von Novaggio und vorbei an den letzten Häusern biegt der Weg ins Tal ein, welches von der Magliasina durchflossen wird. Gesäumt von Trockenmauern wird zuerst die restaurierte Mühle von Vinerà erreicht. Hier wurden früher Kastanien gemahlen. In Casé indes hat man versucht, Quarz und Antimon abzubauen. Die Erträge waren jedoch zu gering. Erzadern gab es in Tignavall und nur unweit davon, in Baglioni und Franzi, wurden in den Minen kleine Mengen an Gold und Silber gefunden. Dem Weg wird weiter gefolgt bis zur Burg Miglieglia. Deren Überreste liegen auf den felsigen, durch eine Moräne überdeckten Schluchten der Magliasina. Unterhalb des Weges zur Burgruine können mehrere, enge Terrassen entdeckt werden. Auf diesen Feldern wurde hauptsächlich Roggen angebaut. Heute wachsen wieder Buchen, Kastanien, Birken und Eichen.
Kurz bevor der Rückweg beginnt, wird die Hammerschmiede von Aranno passiert. Hier wurden grosse Eisenteile zur Herstellung von Werkzeugen bearbeitet. Diese letzte wasserbetriebene Hammerschmiede der Schweiz blieb bis 1951 in Betrieb. Tafeln im Obergeschoss geben Einblick in Geschichte und Technik. Unmittelbar unterhalb liegt die Mine La Monda. Nach dem Steg der Hammerschmiede tritt man in den Auwald ein, der entlang des Flusses verläuft. Hier haben zahlreiche Pflanzen- und Vogelarten (Rotkehlchen, Grasmücken, Amseln) ein Zuhause gefunden. Dominiert wird das Gebiet von der Weiss- und Grauerle. Vorbei an den Mühlen von Aranno, wo einst Getreide und Kastanien aus der Umgebung verarbeitet wurden, wird mit der Ziegelbrennerei die letzte Station erreicht. Zurück in Novaggio ist die Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone beendet.
Der Malcantone ist bekannt für seine vielfältigen Landschaften: Das Ufer des Luganersees, sanfte Hügelzüge, ausgedehnte Wälder, eine üppige südländische Pflanzenwelt, kleine Dörfer und der Aussichtsgipfel Monte Lema charakterisieren die Region. Im Tal stossen Besucher auch auf natürliche Wunderwerke und zum Teil verfallene technische Zeitzeugen. Diese können auf dem Weg der Wunder mit Start und Ziel in Novaggio entdeckt werden. Getreidemühlen, Hammerschmieden, Brennöfen, Erzminen oder Burgen – der thematische Rundweg führt an rund einem Dutzend Stationen vorbei, die das frühere Leben im Tal aufzeigen. Er ist besonders geeignet für Familien und Geschichts-Fans.
Unterhalb von Novaggio und vorbei an den letzten Häusern biegt der Weg ins Tal ein, welches von der Magliasina durchflossen wird. Gesäumt von Trockenmauern wird zuerst die restaurierte Mühle von Vinerà erreicht. Hier wurden früher Kastanien gemahlen. In Casé indes hat man versucht, Quarz und Antimon abzubauen. Die Erträge waren jedoch zu gering. Erzadern gab es in Tignavall und nur unweit davon, in Baglioni und Franzi, wurden in den Minen kleine Mengen an Gold und Silber gefunden. Dem Weg wird weiter gefolgt bis zur Burg Miglieglia. Deren Überreste liegen auf den felsigen, durch eine Moräne überdeckten Schluchten der Magliasina. Unterhalb des Weges zur Burgruine können mehrere, enge Terrassen entdeckt werden. Auf diesen Feldern wurde hauptsächlich Roggen angebaut. Heute wachsen wieder Buchen, Kastanien, Birken und Eichen.
Kurz bevor der Rückweg beginnt, wird die Hammerschmiede von Aranno passiert. Hier wurden grosse Eisenteile zur Herstellung von Werkzeugen bearbeitet. Diese letzte wasserbetriebene Hammerschmiede der Schweiz blieb bis 1951 in Betrieb. Tafeln im Obergeschoss geben Einblick in Geschichte und Technik. Unmittelbar unterhalb liegt die Mine La Monda. Nach dem Steg der Hammerschmiede tritt man in den Auwald ein, der entlang des Flusses verläuft. Hier haben zahlreiche Pflanzen- und Vogelarten (Rotkehlchen, Grasmücken, Amseln) ein Zuhause gefunden. Dominiert wird das Gebiet von der Weiss- und Grauerle. Vorbei an den Mühlen von Aranno, wo einst Getreide und Kastanien aus der Umgebung verarbeitet wurden, wird mit der Ziegelbrennerei die letzte Station erreicht. Zurück in Novaggio ist die Zeitreise in die Vergangenheit des Malcantone beendet.
Länge | Anzahl Etappen
6 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
340 m | 340 m
Wanderzeit
2 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Ente Turistico del Luganese
Palazzo Civico, Piazza della Riforma
6900 Lugano
Tel. +41 (0)58 220 65 00
info@luganoregion.com
www.luganoregion.com
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