Wanderland

Les cols du Grand-St-Bernard
Col du Grand-St-Bernard–Lacs de Fenêtre–Col du Grand-St-Bernard

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Les cols du Grand-St-Bernard
Col du Grand-St-Bernard–Lacs de Fenêtre–Col du Grand-St-Bernard
Spektakuläre, hochalpine Wanderung entlang der Grenze zwischen der Schweiz und Italien, mit Blick auf das Mont-Blanc-Massiv und die benachbarten Gipfel. Die Höhepunkte: drei malerische Alpenpässe, alpine Bergseen sowie der Grosse Sankt Bernhard mit seinem Hospiz und den bekannten Bernhardinerhunden.
Der Grosse St. Bernhard ist seit der römischen Zeit eine wichtige Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa. Im Mittelalter überquerten Pilger den Pass auf dem Weg nach Rom. Heute bietet die Via Francigena Wanderern eine historische Tour von Canterbury nach Rom. Der letzte Teil der beschriebenen Route, die drei Aufstiege zu Pässen mit unterschiedlichsten Aussichten beinhaltet, führt entlang dieser historischen Route.
Die Wanderung startet bei der Passhöhe. Mächtig thront der Grand Combin im Osten, während man über den ersten Pass wandert, den Pas des Chevaux. Über den Fluss Torrent de Drône geht der Weg in weiten Serpentinen in einen Pfad über, der auf den nächsten Pass zuläuft: den Col du Bastillon. Eindrücklich ist das Panorama, das sich hier oben plötzlich eröffnet: Grand Golliat, Mont Dolent, Mont Blanc und weitere Gipfel. In der Tiefe das ursprüngliche Val Ferret. Auch das nächste Ziel der Wanderung ist bereits sichtbar: die drei klaren Bergseen, die Lacs de Fenêtre. Sie liegen auf einem Plateau auf rund 2500 Metern Höhe, eingerahmt von den Gipfeln des Mont-Blanc-Massivs. Auf dem Teppich aus Wollgras, der die Seen umgibt, lässt es sich gut pausieren. Und Kraft sammeln für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret, wo die Grenze nach Italien passiert wird. Der Name kommt hier nicht von ungefähr: Tatsächlich schaut man wie durch ein Fenster zu den imposanten drei- und Viertausendern, aber auch zum historischen Hospiz auf dem Grossen St. Bernard.
Zurück am Ziel sollte zur Erkundung der Passhöhe genügend Zeit eingeplant werden. Einen Besuch wert sind neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert auch die barocke Kirche sowie ein kleines Museum zu Geschichte und natürlicher Umgebung des Grossen St. Bernhards. Zweifelsohne die Stars hier: die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von Mönchen gezüchtet wurden. Heute befindet sich die Zucht in Martigny, trotzdem verbringen die Hunde der Fondation Barry jeweils den Sommer auf dem Pass. Besucher können mit den Hunden geführte Spaziergänge unternehmen.
Die Wanderung startet bei der Passhöhe. Mächtig thront der Grand Combin im Osten, während man über den ersten Pass wandert, den Pas des Chevaux. Über den Fluss Torrent de Drône geht der Weg in weiten Serpentinen in einen Pfad über, der auf den nächsten Pass zuläuft: den Col du Bastillon. Eindrücklich ist das Panorama, das sich hier oben plötzlich eröffnet: Grand Golliat, Mont Dolent, Mont Blanc und weitere Gipfel. In der Tiefe das ursprüngliche Val Ferret. Auch das nächste Ziel der Wanderung ist bereits sichtbar: die drei klaren Bergseen, die Lacs de Fenêtre. Sie liegen auf einem Plateau auf rund 2500 Metern Höhe, eingerahmt von den Gipfeln des Mont-Blanc-Massivs. Auf dem Teppich aus Wollgras, der die Seen umgibt, lässt es sich gut pausieren. Und Kraft sammeln für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret, wo die Grenze nach Italien passiert wird. Der Name kommt hier nicht von ungefähr: Tatsächlich schaut man wie durch ein Fenster zu den imposanten drei- und Viertausendern, aber auch zum historischen Hospiz auf dem Grossen St. Bernard.
Zurück am Ziel sollte zur Erkundung der Passhöhe genügend Zeit eingeplant werden. Einen Besuch wert sind neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert auch die barocke Kirche sowie ein kleines Museum zu Geschichte und natürlicher Umgebung des Grossen St. Bernhards. Zweifelsohne die Stars hier: die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von Mönchen gezüchtet wurden. Heute befindet sich die Zucht in Martigny, trotzdem verbringen die Hunde der Fondation Barry jeweils den Sommer auf dem Pass. Besucher können mit den Hunden geführte Spaziergänge unternehmen.
Spektakuläre, hochalpine Wanderung entlang der Grenze zwischen der Schweiz und Italien, mit Blick auf das Mont-Blanc-Massiv und die benachbarten Gipfel. Die Höhepunkte: drei malerische Alpenpässe, alpine Bergseen sowie der Grosse Sankt Bernhard mit seinem Hospiz und den bekannten Bernhardinerhunden.
Der Grosse St. Bernhard ist seit der römischen Zeit eine wichtige Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa. Im Mittelalter überquerten Pilger den Pass auf dem Weg nach Rom. Heute bietet die Via Francigena Wanderern eine historische Tour von Canterbury nach Rom. Der letzte Teil der beschriebenen Route, die drei Aufstiege zu Pässen mit unterschiedlichsten Aussichten beinhaltet, führt entlang dieser historischen Route.
Die Wanderung startet bei der Passhöhe. Mächtig thront der Grand Combin im Osten, während man über den ersten Pass wandert, den Pas des Chevaux. Über den Fluss Torrent de Drône geht der Weg in weiten Serpentinen in einen Pfad über, der auf den nächsten Pass zuläuft: den Col du Bastillon. Eindrücklich ist das Panorama, das sich hier oben plötzlich eröffnet: Grand Golliat, Mont Dolent, Mont Blanc und weitere Gipfel. In der Tiefe das ursprüngliche Val Ferret. Auch das nächste Ziel der Wanderung ist bereits sichtbar: die drei klaren Bergseen, die Lacs de Fenêtre. Sie liegen auf einem Plateau auf rund 2500 Metern Höhe, eingerahmt von den Gipfeln des Mont-Blanc-Massivs. Auf dem Teppich aus Wollgras, der die Seen umgibt, lässt es sich gut pausieren. Und Kraft sammeln für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret, wo die Grenze nach Italien passiert wird. Der Name kommt hier nicht von ungefähr: Tatsächlich schaut man wie durch ein Fenster zu den imposanten drei- und Viertausendern, aber auch zum historischen Hospiz auf dem Grossen St. Bernard.
Zurück am Ziel sollte zur Erkundung der Passhöhe genügend Zeit eingeplant werden. Einen Besuch wert sind neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert auch die barocke Kirche sowie ein kleines Museum zu Geschichte und natürlicher Umgebung des Grossen St. Bernhards. Zweifelsohne die Stars hier: die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von Mönchen gezüchtet wurden. Heute befindet sich die Zucht in Martigny, trotzdem verbringen die Hunde der Fondation Barry jeweils den Sommer auf dem Pass. Besucher können mit den Hunden geführte Spaziergänge unternehmen.
Die Wanderung startet bei der Passhöhe. Mächtig thront der Grand Combin im Osten, während man über den ersten Pass wandert, den Pas des Chevaux. Über den Fluss Torrent de Drône geht der Weg in weiten Serpentinen in einen Pfad über, der auf den nächsten Pass zuläuft: den Col du Bastillon. Eindrücklich ist das Panorama, das sich hier oben plötzlich eröffnet: Grand Golliat, Mont Dolent, Mont Blanc und weitere Gipfel. In der Tiefe das ursprüngliche Val Ferret. Auch das nächste Ziel der Wanderung ist bereits sichtbar: die drei klaren Bergseen, die Lacs de Fenêtre. Sie liegen auf einem Plateau auf rund 2500 Metern Höhe, eingerahmt von den Gipfeln des Mont-Blanc-Massivs. Auf dem Teppich aus Wollgras, der die Seen umgibt, lässt es sich gut pausieren. Und Kraft sammeln für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret, wo die Grenze nach Italien passiert wird. Der Name kommt hier nicht von ungefähr: Tatsächlich schaut man wie durch ein Fenster zu den imposanten drei- und Viertausendern, aber auch zum historischen Hospiz auf dem Grossen St. Bernard.
Zurück am Ziel sollte zur Erkundung der Passhöhe genügend Zeit eingeplant werden. Einen Besuch wert sind neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert auch die barocke Kirche sowie ein kleines Museum zu Geschichte und natürlicher Umgebung des Grossen St. Bernhards. Zweifelsohne die Stars hier: die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von Mönchen gezüchtet wurden. Heute befindet sich die Zucht in Martigny, trotzdem verbringen die Hunde der Fondation Barry jeweils den Sommer auf dem Pass. Besucher können mit den Hunden geführte Spaziergänge unternehmen.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
1050 m | 1050 m
Wanderzeit
5 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Ausweispapiere mitnehmen, da die Route grenzüberschreitend ist.
Kontakt
Au Pays du St-Bernard
Rte de la Gare 34
1937 Orsières
Tel. +41 (0)27 775 23 81
info@saint-bernard.ch
www.saint-bernard.ch
Rte de la Gare 34
1937 Orsières
Tel. +41 (0)27 775 23 81
info@saint-bernard.ch
www.saint-bernard.ch