Wanderland

Obwaldner Höhenweg
Etappe 1, Alpnachstad (Pilatus)–Langis

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Obwaldner Höhenweg
Etappe 1, Alpnachstad (Pilatus)–Langis
Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Sensationelle Rundumsicht auf unzählige Alpengipfel; historisches Hotel. Lauschige Moorlandschaften auf dem Weg durchs Schlierental und über den Schlierengrat im Bereich des Biosphärenreservats Entlebuch.
Von Alpnachstad auf den Pilatus fährt die steilste Zahnradbahn der Welt. 48 Grad beträgt die steilste Stelle. Einst galt der bekannte Luzerner Hausberg als Quelle tückischer Unwetter und Fluten sowie als Sitz von Drachen und Lindwürmern. Der Legende nach soll im Gipfelsee Pontius Pilatus, römischer Statthalter zu Zeiten Jesu, beigesetzt worden sein und dem Berg seinen Namen gegeben haben. Auf Pilatus Kulm beginnt die Wanderung talwärts und mit prächtiger Sicht über die Seen der Zentralschweiz, die Stadt Luzern und zig Alpengipfel. Zuerst über einen steilen Pfad und dann über eine Kiesstrasse, werden in knapp zwei Stunden rund 1000 Höhenmeter zurückgelegt. Schroffe Felsklippen und blühende Wiesen umgeben einen dabei.
Ab Lütholdsmatt wird wieder sanft aufgestiegen. Auf einer breiten Kiesstrasse erreicht man Wängen, wo diese für kurze Zeit durch einen Pfad abgelöst wird. Hin und wieder lohnt sich ein Blick zurück Richtung Startpunkt der Etappe und zum gegenüberliegenden Stanserhorn. Beim Chrüzliegg hat man schon etwas mehr als vier Stunden in den Beinen. Es folgt eine gut zweistündige, abwechslungsreiche Wanderung auf dem Schlierengrat. Im leichten Auf und Ab wird den weiss-rot-weissen Wegmarkierungen gefolgt. Durch Heidelbeersträucher, vorbei an knorrigen, teilweise schon abgestorbenen Föhren und Fichten kommt man zum Bärnerstig, einem alten Übergang ins Entlebuch.
Durch eine märchenhafte Moorlandschaft wird jetzt nach Schwendi Kaltbad abgestiegen, einst ein renommierter Kurort mit Kurhaus. Er war bekannt war für seine heilenden Moor- und Schwefelbäder. In der kleinen Kapelle finden im Sommer Älplergottesdienste oder Hochzeiten statt. Bis Langis ist es jetzt nicht mehr weit. Hier endet die abwechslungsreiche und auch anstrengende Wanderung. Oberhalb des Sarnersees gelegen, ist Langis beliebt bei Langläufern, Winter- und Schneeschuhwanderern. Im Sommer gilt es als Geheimtipp für Naturliebhaber wegen des schönen, geschützten Hochmoorgebiets mit Birken, Bergföhren und Bergwiesen.
Ab Lütholdsmatt wird wieder sanft aufgestiegen. Auf einer breiten Kiesstrasse erreicht man Wängen, wo diese für kurze Zeit durch einen Pfad abgelöst wird. Hin und wieder lohnt sich ein Blick zurück Richtung Startpunkt der Etappe und zum gegenüberliegenden Stanserhorn. Beim Chrüzliegg hat man schon etwas mehr als vier Stunden in den Beinen. Es folgt eine gut zweistündige, abwechslungsreiche Wanderung auf dem Schlierengrat. Im leichten Auf und Ab wird den weiss-rot-weissen Wegmarkierungen gefolgt. Durch Heidelbeersträucher, vorbei an knorrigen, teilweise schon abgestorbenen Föhren und Fichten kommt man zum Bärnerstig, einem alten Übergang ins Entlebuch.
Durch eine märchenhafte Moorlandschaft wird jetzt nach Schwendi Kaltbad abgestiegen, einst ein renommierter Kurort mit Kurhaus. Er war bekannt war für seine heilenden Moor- und Schwefelbäder. In der kleinen Kapelle finden im Sommer Älplergottesdienste oder Hochzeiten statt. Bis Langis ist es jetzt nicht mehr weit. Hier endet die abwechslungsreiche und auch anstrengende Wanderung. Oberhalb des Sarnersees gelegen, ist Langis beliebt bei Langläufern, Winter- und Schneeschuhwanderern. Im Sommer gilt es als Geheimtipp für Naturliebhaber wegen des schönen, geschützten Hochmoorgebiets mit Birken, Bergföhren und Bergwiesen.
Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Sensationelle Rundumsicht auf unzählige Alpengipfel; historisches Hotel. Lauschige Moorlandschaften auf dem Weg durchs Schlierental und über den Schlierengrat im Bereich des Biosphärenreservats Entlebuch.
Von Alpnachstad auf den Pilatus fährt die steilste Zahnradbahn der Welt. 48 Grad beträgt die steilste Stelle. Einst galt der bekannte Luzerner Hausberg als Quelle tückischer Unwetter und Fluten sowie als Sitz von Drachen und Lindwürmern. Der Legende nach soll im Gipfelsee Pontius Pilatus, römischer Statthalter zu Zeiten Jesu, beigesetzt worden sein und dem Berg seinen Namen gegeben haben. Auf Pilatus Kulm beginnt die Wanderung talwärts und mit prächtiger Sicht über die Seen der Zentralschweiz, die Stadt Luzern und zig Alpengipfel. Zuerst über einen steilen Pfad und dann über eine Kiesstrasse, werden in knapp zwei Stunden rund 1000 Höhenmeter zurückgelegt. Schroffe Felsklippen und blühende Wiesen umgeben einen dabei.
Ab Lütholdsmatt wird wieder sanft aufgestiegen. Auf einer breiten Kiesstrasse erreicht man Wängen, wo diese für kurze Zeit durch einen Pfad abgelöst wird. Hin und wieder lohnt sich ein Blick zurück Richtung Startpunkt der Etappe und zum gegenüberliegenden Stanserhorn. Beim Chrüzliegg hat man schon etwas mehr als vier Stunden in den Beinen. Es folgt eine gut zweistündige, abwechslungsreiche Wanderung auf dem Schlierengrat. Im leichten Auf und Ab wird den weiss-rot-weissen Wegmarkierungen gefolgt. Durch Heidelbeersträucher, vorbei an knorrigen, teilweise schon abgestorbenen Föhren und Fichten kommt man zum Bärnerstig, einem alten Übergang ins Entlebuch.
Durch eine märchenhafte Moorlandschaft wird jetzt nach Schwendi Kaltbad abgestiegen, einst ein renommierter Kurort mit Kurhaus. Er war bekannt war für seine heilenden Moor- und Schwefelbäder. In der kleinen Kapelle finden im Sommer Älplergottesdienste oder Hochzeiten statt. Bis Langis ist es jetzt nicht mehr weit. Hier endet die abwechslungsreiche und auch anstrengende Wanderung. Oberhalb des Sarnersees gelegen, ist Langis beliebt bei Langläufern, Winter- und Schneeschuhwanderern. Im Sommer gilt es als Geheimtipp für Naturliebhaber wegen des schönen, geschützten Hochmoorgebiets mit Birken, Bergföhren und Bergwiesen.
Ab Lütholdsmatt wird wieder sanft aufgestiegen. Auf einer breiten Kiesstrasse erreicht man Wängen, wo diese für kurze Zeit durch einen Pfad abgelöst wird. Hin und wieder lohnt sich ein Blick zurück Richtung Startpunkt der Etappe und zum gegenüberliegenden Stanserhorn. Beim Chrüzliegg hat man schon etwas mehr als vier Stunden in den Beinen. Es folgt eine gut zweistündige, abwechslungsreiche Wanderung auf dem Schlierengrat. Im leichten Auf und Ab wird den weiss-rot-weissen Wegmarkierungen gefolgt. Durch Heidelbeersträucher, vorbei an knorrigen, teilweise schon abgestorbenen Föhren und Fichten kommt man zum Bärnerstig, einem alten Übergang ins Entlebuch.
Durch eine märchenhafte Moorlandschaft wird jetzt nach Schwendi Kaltbad abgestiegen, einst ein renommierter Kurort mit Kurhaus. Er war bekannt war für seine heilenden Moor- und Schwefelbäder. In der kleinen Kapelle finden im Sommer Älplergottesdienste oder Hochzeiten statt. Bis Langis ist es jetzt nicht mehr weit. Hier endet die abwechslungsreiche und auch anstrengende Wanderung. Oberhalb des Sarnersees gelegen, ist Langis beliebt bei Langläufern, Winter- und Schneeschuhwanderern. Im Sommer gilt es als Geheimtipp für Naturliebhaber wegen des schönen, geschützten Hochmoorgebiets mit Birken, Bergföhren und Bergwiesen.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
1000 m | 1650 m
Wanderzeit
7 h 10 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Obwaldner Wanderwege
6061 Sarnen
info@ow-wanderwege.ch
www.ow-wanderwege.ch