Wanderland

Schwyzer Höhenweg
Etappe 2, Rigi–Goldau

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Schwyzer Höhenweg
Etappe 2, Rigi–Goldau
Die Route führt den Nord-Ost-Hang der Rigi hinunter zwischen Rigi Kulm und dem Grat, der zur Rigi Scheidegg führt. Von Rigi Kulm aus können 13 Seen und 24 Kantone gesehen werden. Im Verlauf des Abstiegs rücken Zugersee, Lauerzersee, Gnipen und Goldau mit seinem Tierpark in den Vordergrund.
Gleich am Startpunkt dieser hauptsächlich absteigenden Route ist die Aussicht atemberaubend. Die Alpenkette und der Vierwaldstättersee, der Sempachersee oder der Zugersee lassen sich von der Panoramaterrasse der Rigi Staffel aus bewundern. Die erste Bergbahn Europas kam hier am 21. Mai 1871 von Vitznau aus an. Heute ist die Rigi dank sieben Seilbahnen und zwei Zahnradbahnen aus allen Richtungen erreichbar.
Der Weg führt zunächst ein kurzes Stück entlang der Zahnradbahn. Über spärlich bewaldete Weiden und Pfade erreicht man das Rigi Klösterli und ist schon 300 Höhenmeter abgestiegen. In diesem geschichtsträchtigen Wallfahrtsort lebten einst zahlreiche Kapuzinermönche. Unweit der rauschenden Rigi Aa, umgeben von charakteristischen Grotten und Höhlen, wurde hier vor über 300 Jahren die schmucke Wallfahrtskapelle «Maria zum Schnee» erbaut.
Weiter geht es bergab auf einer gut befestigten Schotterstrasse. Diese wird mit der Zeit steiler und geht in einen Waldpfad über, der im Zickzack hinunter zum Restaurant Dälchli und weiter nach Blätzen führt. Mit den kleinen und grossen Mythen vor Augen folgt man der Teerstrasse nach Goldau. Die kurzweilige Wanderung endet am Bahnhof Arth-Goldau, einem wichtigen Bahnknotenpunkt an der Gotthardlinie.
Arth-Goldau liegt zwischen Zuger- und Lauerzersee im Kanton Schwyz. Auf dem Schuttkegel eines riesigen Felssturzes befindet sich heute der bekannte Tierpark Goldau. Auf 42 Hektaren unberührter Natur mit riesigen Gesteinsbrocken können über hundert europäische Wildtierarten wie Bären, Wölfe, Füchse, Bartgeier oder Eulen aus nächster Nähe beobachtet werden. Arth-Goldau liegt mitten in einem Kirschbaum-Gebiet. Im Frühling ist die Blütezeit ein besonderes Naturerlebnis.
Der Weg führt zunächst ein kurzes Stück entlang der Zahnradbahn. Über spärlich bewaldete Weiden und Pfade erreicht man das Rigi Klösterli und ist schon 300 Höhenmeter abgestiegen. In diesem geschichtsträchtigen Wallfahrtsort lebten einst zahlreiche Kapuzinermönche. Unweit der rauschenden Rigi Aa, umgeben von charakteristischen Grotten und Höhlen, wurde hier vor über 300 Jahren die schmucke Wallfahrtskapelle «Maria zum Schnee» erbaut.
Weiter geht es bergab auf einer gut befestigten Schotterstrasse. Diese wird mit der Zeit steiler und geht in einen Waldpfad über, der im Zickzack hinunter zum Restaurant Dälchli und weiter nach Blätzen führt. Mit den kleinen und grossen Mythen vor Augen folgt man der Teerstrasse nach Goldau. Die kurzweilige Wanderung endet am Bahnhof Arth-Goldau, einem wichtigen Bahnknotenpunkt an der Gotthardlinie.
Arth-Goldau liegt zwischen Zuger- und Lauerzersee im Kanton Schwyz. Auf dem Schuttkegel eines riesigen Felssturzes befindet sich heute der bekannte Tierpark Goldau. Auf 42 Hektaren unberührter Natur mit riesigen Gesteinsbrocken können über hundert europäische Wildtierarten wie Bären, Wölfe, Füchse, Bartgeier oder Eulen aus nächster Nähe beobachtet werden. Arth-Goldau liegt mitten in einem Kirschbaum-Gebiet. Im Frühling ist die Blütezeit ein besonderes Naturerlebnis.
Die Route führt den Nord-Ost-Hang der Rigi hinunter zwischen Rigi Kulm und dem Grat, der zur Rigi Scheidegg führt. Von Rigi Kulm aus können 13 Seen und 24 Kantone gesehen werden. Im Verlauf des Abstiegs rücken Zugersee, Lauerzersee, Gnipen und Goldau mit seinem Tierpark in den Vordergrund.
Gleich am Startpunkt dieser hauptsächlich absteigenden Route ist die Aussicht atemberaubend. Die Alpenkette und der Vierwaldstättersee, der Sempachersee oder der Zugersee lassen sich von der Panoramaterrasse der Rigi Staffel aus bewundern. Die erste Bergbahn Europas kam hier am 21. Mai 1871 von Vitznau aus an. Heute ist die Rigi dank sieben Seilbahnen und zwei Zahnradbahnen aus allen Richtungen erreichbar.
Der Weg führt zunächst ein kurzes Stück entlang der Zahnradbahn. Über spärlich bewaldete Weiden und Pfade erreicht man das Rigi Klösterli und ist schon 300 Höhenmeter abgestiegen. In diesem geschichtsträchtigen Wallfahrtsort lebten einst zahlreiche Kapuzinermönche. Unweit der rauschenden Rigi Aa, umgeben von charakteristischen Grotten und Höhlen, wurde hier vor über 300 Jahren die schmucke Wallfahrtskapelle «Maria zum Schnee» erbaut.
Weiter geht es bergab auf einer gut befestigten Schotterstrasse. Diese wird mit der Zeit steiler und geht in einen Waldpfad über, der im Zickzack hinunter zum Restaurant Dälchli und weiter nach Blätzen führt. Mit den kleinen und grossen Mythen vor Augen folgt man der Teerstrasse nach Goldau. Die kurzweilige Wanderung endet am Bahnhof Arth-Goldau, einem wichtigen Bahnknotenpunkt an der Gotthardlinie.
Arth-Goldau liegt zwischen Zuger- und Lauerzersee im Kanton Schwyz. Auf dem Schuttkegel eines riesigen Felssturzes befindet sich heute der bekannte Tierpark Goldau. Auf 42 Hektaren unberührter Natur mit riesigen Gesteinsbrocken können über hundert europäische Wildtierarten wie Bären, Wölfe, Füchse, Bartgeier oder Eulen aus nächster Nähe beobachtet werden. Arth-Goldau liegt mitten in einem Kirschbaum-Gebiet. Im Frühling ist die Blütezeit ein besonderes Naturerlebnis.
Der Weg führt zunächst ein kurzes Stück entlang der Zahnradbahn. Über spärlich bewaldete Weiden und Pfade erreicht man das Rigi Klösterli und ist schon 300 Höhenmeter abgestiegen. In diesem geschichtsträchtigen Wallfahrtsort lebten einst zahlreiche Kapuzinermönche. Unweit der rauschenden Rigi Aa, umgeben von charakteristischen Grotten und Höhlen, wurde hier vor über 300 Jahren die schmucke Wallfahrtskapelle «Maria zum Schnee» erbaut.
Weiter geht es bergab auf einer gut befestigten Schotterstrasse. Diese wird mit der Zeit steiler und geht in einen Waldpfad über, der im Zickzack hinunter zum Restaurant Dälchli und weiter nach Blätzen führt. Mit den kleinen und grossen Mythen vor Augen folgt man der Teerstrasse nach Goldau. Die kurzweilige Wanderung endet am Bahnhof Arth-Goldau, einem wichtigen Bahnknotenpunkt an der Gotthardlinie.
Arth-Goldau liegt zwischen Zuger- und Lauerzersee im Kanton Schwyz. Auf dem Schuttkegel eines riesigen Felssturzes befindet sich heute der bekannte Tierpark Goldau. Auf 42 Hektaren unberührter Natur mit riesigen Gesteinsbrocken können über hundert europäische Wildtierarten wie Bären, Wölfe, Füchse, Bartgeier oder Eulen aus nächster Nähe beobachtet werden. Arth-Goldau liegt mitten in einem Kirschbaum-Gebiet. Im Frühling ist die Blütezeit ein besonderes Naturerlebnis.
Länge
9 km
Aufstieg | Abstieg
20 m | 1100 m
Wanderzeit
2 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Kantone und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schwyzer Wanderwege
6440 Brunnen
info@schwyzer-wanderwege.ch
www.schwyzer-wanderwege.ch