Wanderland

Alpenpanorama-Weg
Etappe 13, Wolhusen–Napf

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Alpenpanorama-Weg
Etappe 13, Wolhusen–Napf
Viele Wege führen auf den Napf - aber keine Strasse! Einer der schönsten Zugänge zum Gipfel ist der aussichtsreiche Höhenzug über Menzberg. Das Panorama vom Napf auf die Alpenkette, das Mittelland und den Jura gehört zu den prächtigsten der Schweiz.
Wolhusen, bekannt für sein Tropenhaus, liegt vor den Toren der Unesco Biosphäre Entlebuch. Eine Besonderheit: Der Ort gehört zu zwei verschiedenen Gemeinden. Der Teil am rechten Ufer der kleinen Emme gehört zur Gemeinde Werthenstein. Die Wanderung folgt dem Fluss auf der nördlichen Seite, hinaus aus der heutigen Gemeinde Wolhusen. Relativ steil steigt der Weg in Richtung Steinhuserberg. An saftigen Wiesen und verstreuten Einzelhöfen vorbei ist schon von Weitem Menzberg zu sehen, höchstes Dorf am Napf und ehemaliger Luft- und Molkenkurort. Vom Bergort im Luzerner Hinterland geniessen die Wanderer eine tolle Rundsicht über die lieblichen Emmentaler Hügel. Auf vielen thronen alleinstehende, alte Bäume – ein besonders schönes Bild.
Menzberg mit seiner stattlichen Kirche markiert auch ungefähr die Mitte der Etappe. Bald befindet man sich im Waldreservat. Die naturnahen und kaum genutzten Wälder bilden ein wichtiges Refugium für seltene Pflanzen und Tiere. Nach der Chrothütte wird’s nochmals streng: Der Aufstieg durch den Chrachegrabe bis Hapfigchnubel hat es in sich, zum Glück sorgen Bäume für etwas Schatten und Abkühlung. Meist auf breiten Land- und Waldstrassen geht es auch danach stetig weiter hinauf via Stächelegg und bis zum Napf (1408 m ü. M), Ziel der Wanderung.
Auf dem höchstgelegenen Aussichtspunkt zwischen Emmental und Entlebuch gibt’s eine freie Rundsicht: auf das Luzerner Hinterland, das Emmental und das Mittelland. Bei Nacht sind die Lichter von Jungfraujoch, Stockhorn oder Weissenstein auf der vordersten Jurakette erkennbar. Der Napf besteht hauptsächlich aus Nagelfluh. Eine kostbare Beimischung ist das Napfgold. Noch immer ist das Napfgebiet das Zentrum für Waschgold. Das Erlebnis Goldwaschen in Napf-Bächen wird von verschiedenen Veranstaltern angeboten.
Menzberg mit seiner stattlichen Kirche markiert auch ungefähr die Mitte der Etappe. Bald befindet man sich im Waldreservat. Die naturnahen und kaum genutzten Wälder bilden ein wichtiges Refugium für seltene Pflanzen und Tiere. Nach der Chrothütte wird’s nochmals streng: Der Aufstieg durch den Chrachegrabe bis Hapfigchnubel hat es in sich, zum Glück sorgen Bäume für etwas Schatten und Abkühlung. Meist auf breiten Land- und Waldstrassen geht es auch danach stetig weiter hinauf via Stächelegg und bis zum Napf (1408 m ü. M), Ziel der Wanderung.
Auf dem höchstgelegenen Aussichtspunkt zwischen Emmental und Entlebuch gibt’s eine freie Rundsicht: auf das Luzerner Hinterland, das Emmental und das Mittelland. Bei Nacht sind die Lichter von Jungfraujoch, Stockhorn oder Weissenstein auf der vordersten Jurakette erkennbar. Der Napf besteht hauptsächlich aus Nagelfluh. Eine kostbare Beimischung ist das Napfgold. Noch immer ist das Napfgebiet das Zentrum für Waschgold. Das Erlebnis Goldwaschen in Napf-Bächen wird von verschiedenen Veranstaltern angeboten.
Viele Wege führen auf den Napf - aber keine Strasse! Einer der schönsten Zugänge zum Gipfel ist der aussichtsreiche Höhenzug über Menzberg. Das Panorama vom Napf auf die Alpenkette, das Mittelland und den Jura gehört zu den prächtigsten der Schweiz.
Wolhusen, bekannt für sein Tropenhaus, liegt vor den Toren der Unesco Biosphäre Entlebuch. Eine Besonderheit: Der Ort gehört zu zwei verschiedenen Gemeinden. Der Teil am rechten Ufer der kleinen Emme gehört zur Gemeinde Werthenstein. Die Wanderung folgt dem Fluss auf der nördlichen Seite, hinaus aus der heutigen Gemeinde Wolhusen. Relativ steil steigt der Weg in Richtung Steinhuserberg. An saftigen Wiesen und verstreuten Einzelhöfen vorbei ist schon von Weitem Menzberg zu sehen, höchstes Dorf am Napf und ehemaliger Luft- und Molkenkurort. Vom Bergort im Luzerner Hinterland geniessen die Wanderer eine tolle Rundsicht über die lieblichen Emmentaler Hügel. Auf vielen thronen alleinstehende, alte Bäume – ein besonders schönes Bild.
Menzberg mit seiner stattlichen Kirche markiert auch ungefähr die Mitte der Etappe. Bald befindet man sich im Waldreservat. Die naturnahen und kaum genutzten Wälder bilden ein wichtiges Refugium für seltene Pflanzen und Tiere. Nach der Chrothütte wird’s nochmals streng: Der Aufstieg durch den Chrachegrabe bis Hapfigchnubel hat es in sich, zum Glück sorgen Bäume für etwas Schatten und Abkühlung. Meist auf breiten Land- und Waldstrassen geht es auch danach stetig weiter hinauf via Stächelegg und bis zum Napf (1408 m ü. M), Ziel der Wanderung.
Auf dem höchstgelegenen Aussichtspunkt zwischen Emmental und Entlebuch gibt’s eine freie Rundsicht: auf das Luzerner Hinterland, das Emmental und das Mittelland. Bei Nacht sind die Lichter von Jungfraujoch, Stockhorn oder Weissenstein auf der vordersten Jurakette erkennbar. Der Napf besteht hauptsächlich aus Nagelfluh. Eine kostbare Beimischung ist das Napfgold. Noch immer ist das Napfgebiet das Zentrum für Waschgold. Das Erlebnis Goldwaschen in Napf-Bächen wird von verschiedenen Veranstaltern angeboten.
Menzberg mit seiner stattlichen Kirche markiert auch ungefähr die Mitte der Etappe. Bald befindet man sich im Waldreservat. Die naturnahen und kaum genutzten Wälder bilden ein wichtiges Refugium für seltene Pflanzen und Tiere. Nach der Chrothütte wird’s nochmals streng: Der Aufstieg durch den Chrachegrabe bis Hapfigchnubel hat es in sich, zum Glück sorgen Bäume für etwas Schatten und Abkühlung. Meist auf breiten Land- und Waldstrassen geht es auch danach stetig weiter hinauf via Stächelegg und bis zum Napf (1408 m ü. M), Ziel der Wanderung.
Auf dem höchstgelegenen Aussichtspunkt zwischen Emmental und Entlebuch gibt’s eine freie Rundsicht: auf das Luzerner Hinterland, das Emmental und das Mittelland. Bei Nacht sind die Lichter von Jungfraujoch, Stockhorn oder Weissenstein auf der vordersten Jurakette erkennbar. Der Napf besteht hauptsächlich aus Nagelfluh. Eine kostbare Beimischung ist das Napfgold. Noch immer ist das Napfgebiet das Zentrum für Waschgold. Das Erlebnis Goldwaschen in Napf-Bächen wird von verschiedenen Veranstaltern angeboten.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 300 m
Wanderzeit
5 h 30 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Wolhusen und Menzberg, Dorfplatz verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 500 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Luzerner Wanderwege
Hirschmattstrasse 36
6003 Luzern
info@luzerner-wanderwege.ch
www.luzerner-wanderwege.ch