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Etappe 29, Burgdorf–Bern (Bärengraben)

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Etappe 29, Burgdorf–Bern (Bärengraben)
Der Weg von Burgdorf nach Bern wird von mehreren Waldabschnitten geprägt. Zwischen Thorberg und Utzigen geht man während etwa acht Kilometern auf dem alten Klosterweg. Im Wald von Boll haben sich Hohlwege tief in das umgebende Gelände eingeschnitten.
Die Stadt Burgdorf war von 1996 – 2006 Fuss- und Velomodellstadt und geniesst seither den Ruf als velofreundlichste Stadt der Schweiz. In der mittelalterlichen Kleinstadt am Tor zum Emmental dominiert die eindrückliche, 800-jährige Schlossanlage.
Vom Bahnhof aus wandert man am Stadtpark entlang in Richtung Schloss und Altstadt. Danach durchquert man Wohnquartiere und findet sich kurz darauf auf einer Wiese wieder. Von hier aus sieht man nun endlich das Schloss, das man zuvor direkt davor stehend auf seinem Felssporn nicht sehen konnte. Schön ist auch der Blick über die umliegenden Felder bis zur Jurakette.
Wenn man den Pleerwald hinter sich lässt, erreicht man eine Hügellandschaft und wandert an einigen kleinen Weilern vorbei nach Krauchtal. Dort erkennt man mehrere riesige Gebäudekomplexe auf dem Felsen. Es handelt sich um die Justizvollzugsanstalt Thorberg. Das Gefängnis, das zum Strafvollzugskonkordat von elf Kantonen der Nordwest- und Zentralschweiz gehört, ist für den geschlossenen Vollzug von über 170 verurteilten Männern zuständig.
Von hier geht es 250 Höhenmeter aufwärts und erneut durch ein Waldstück. Aus dem Wald heraus wird das Tierheim Tannenboden passiert und es folgen einige schöne Weiden. Die Aussicht auf die umliegenden Alpengipfel ist wunderbar. Es folgen die Ortschaften Utzigen und Boll und über Dentenberg und Amsleberg wird Ostermundigen erreicht. Bevor die Autobahn überquert wird, sieht man auf der linken Seite das Zentrum Paul Klee. Die auffälligen Gebäude und ihre Umgebung wurden vom Architekten Renzo Piano entworfen und bilden eine einzigartige Symbiose zwischen Natur und Kultur. Das Zentrum bewahrt rund 4000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden von Paul Klee auf.
Kurz darauf wird das Ende der Etappe beim Bärenpark in Bern erreicht. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Brücke auf die Altstadt und hinunter auf die stahlblaue Aare-Schlaufe.
Vom Bahnhof aus wandert man am Stadtpark entlang in Richtung Schloss und Altstadt. Danach durchquert man Wohnquartiere und findet sich kurz darauf auf einer Wiese wieder. Von hier aus sieht man nun endlich das Schloss, das man zuvor direkt davor stehend auf seinem Felssporn nicht sehen konnte. Schön ist auch der Blick über die umliegenden Felder bis zur Jurakette.
Wenn man den Pleerwald hinter sich lässt, erreicht man eine Hügellandschaft und wandert an einigen kleinen Weilern vorbei nach Krauchtal. Dort erkennt man mehrere riesige Gebäudekomplexe auf dem Felsen. Es handelt sich um die Justizvollzugsanstalt Thorberg. Das Gefängnis, das zum Strafvollzugskonkordat von elf Kantonen der Nordwest- und Zentralschweiz gehört, ist für den geschlossenen Vollzug von über 170 verurteilten Männern zuständig.
Von hier geht es 250 Höhenmeter aufwärts und erneut durch ein Waldstück. Aus dem Wald heraus wird das Tierheim Tannenboden passiert und es folgen einige schöne Weiden. Die Aussicht auf die umliegenden Alpengipfel ist wunderbar. Es folgen die Ortschaften Utzigen und Boll und über Dentenberg und Amsleberg wird Ostermundigen erreicht. Bevor die Autobahn überquert wird, sieht man auf der linken Seite das Zentrum Paul Klee. Die auffälligen Gebäude und ihre Umgebung wurden vom Architekten Renzo Piano entworfen und bilden eine einzigartige Symbiose zwischen Natur und Kultur. Das Zentrum bewahrt rund 4000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden von Paul Klee auf.
Kurz darauf wird das Ende der Etappe beim Bärenpark in Bern erreicht. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Brücke auf die Altstadt und hinunter auf die stahlblaue Aare-Schlaufe.
Der Weg von Burgdorf nach Bern wird von mehreren Waldabschnitten geprägt. Zwischen Thorberg und Utzigen geht man während etwa acht Kilometern auf dem alten Klosterweg. Im Wald von Boll haben sich Hohlwege tief in das umgebende Gelände eingeschnitten.
Die Stadt Burgdorf war von 1996 – 2006 Fuss- und Velomodellstadt und geniesst seither den Ruf als velofreundlichste Stadt der Schweiz. In der mittelalterlichen Kleinstadt am Tor zum Emmental dominiert die eindrückliche, 800-jährige Schlossanlage.
Vom Bahnhof aus wandert man am Stadtpark entlang in Richtung Schloss und Altstadt. Danach durchquert man Wohnquartiere und findet sich kurz darauf auf einer Wiese wieder. Von hier aus sieht man nun endlich das Schloss, das man zuvor direkt davor stehend auf seinem Felssporn nicht sehen konnte. Schön ist auch der Blick über die umliegenden Felder bis zur Jurakette.
Wenn man den Pleerwald hinter sich lässt, erreicht man eine Hügellandschaft und wandert an einigen kleinen Weilern vorbei nach Krauchtal. Dort erkennt man mehrere riesige Gebäudekomplexe auf dem Felsen. Es handelt sich um die Justizvollzugsanstalt Thorberg. Das Gefängnis, das zum Strafvollzugskonkordat von elf Kantonen der Nordwest- und Zentralschweiz gehört, ist für den geschlossenen Vollzug von über 170 verurteilten Männern zuständig.
Von hier geht es 250 Höhenmeter aufwärts und erneut durch ein Waldstück. Aus dem Wald heraus wird das Tierheim Tannenboden passiert und es folgen einige schöne Weiden. Die Aussicht auf die umliegenden Alpengipfel ist wunderbar. Es folgen die Ortschaften Utzigen und Boll und über Dentenberg und Amsleberg wird Ostermundigen erreicht. Bevor die Autobahn überquert wird, sieht man auf der linken Seite das Zentrum Paul Klee. Die auffälligen Gebäude und ihre Umgebung wurden vom Architekten Renzo Piano entworfen und bilden eine einzigartige Symbiose zwischen Natur und Kultur. Das Zentrum bewahrt rund 4000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden von Paul Klee auf.
Kurz darauf wird das Ende der Etappe beim Bärenpark in Bern erreicht. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Brücke auf die Altstadt und hinunter auf die stahlblaue Aare-Schlaufe.
Vom Bahnhof aus wandert man am Stadtpark entlang in Richtung Schloss und Altstadt. Danach durchquert man Wohnquartiere und findet sich kurz darauf auf einer Wiese wieder. Von hier aus sieht man nun endlich das Schloss, das man zuvor direkt davor stehend auf seinem Felssporn nicht sehen konnte. Schön ist auch der Blick über die umliegenden Felder bis zur Jurakette.
Wenn man den Pleerwald hinter sich lässt, erreicht man eine Hügellandschaft und wandert an einigen kleinen Weilern vorbei nach Krauchtal. Dort erkennt man mehrere riesige Gebäudekomplexe auf dem Felsen. Es handelt sich um die Justizvollzugsanstalt Thorberg. Das Gefängnis, das zum Strafvollzugskonkordat von elf Kantonen der Nordwest- und Zentralschweiz gehört, ist für den geschlossenen Vollzug von über 170 verurteilten Männern zuständig.
Von hier geht es 250 Höhenmeter aufwärts und erneut durch ein Waldstück. Aus dem Wald heraus wird das Tierheim Tannenboden passiert und es folgen einige schöne Weiden. Die Aussicht auf die umliegenden Alpengipfel ist wunderbar. Es folgen die Ortschaften Utzigen und Boll und über Dentenberg und Amsleberg wird Ostermundigen erreicht. Bevor die Autobahn überquert wird, sieht man auf der linken Seite das Zentrum Paul Klee. Die auffälligen Gebäude und ihre Umgebung wurden vom Architekten Renzo Piano entworfen und bilden eine einzigartige Symbiose zwischen Natur und Kultur. Das Zentrum bewahrt rund 4000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden von Paul Klee auf.
Kurz darauf wird das Ende der Etappe beim Bärenpark in Bern erreicht. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Brücke auf die Altstadt und hinunter auf die stahlblaue Aare-Schlaufe.
Länge
30 km
Aufstieg | Abstieg
950 m | 1000 m
Wanderzeit
8 h 15 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch