Wanderland

ViaJacobi
Etappe 28, Huttwil–Burgdorf

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ViaJacobi
Etappe 28, Huttwil–Burgdorf
Zwischen Huttwil und Burgdorf befinden sich Schlüsselstellen der ViaJacobi von schweizweiter Bedeutung. So wurde der Hohlweg Leuenhohle mehrere Meter tief in den Sandstein gehauen. Das Siechenhaus mit Kapelle, die Kirche Dürrenroth und das Schloss Burgdorf sind spannende Zeitzeugen.
Huttwil ist ein historisches Landstädtchen im unteren Emmental. Es ist bekannt für sein Nationales Sport- und Kulturzentrum, den klassizistischen Ortskern und als Ausgangspunkt zum Napfbergland. Die mehr als sechsstündige Wanderung beginnt beim Bahnhof in westlicher Richtung. Zu Beginn führt sie durch die Wohnquartiere von Huttwil. Bald verlässt man den Ort, passiert die Sägerei und findet sich im Aufsteig auf den Fiechtenberg wieder.
Abwechselnd über Weiden und Waldabschnitte wandert man von Hügel zu Hügel bis nach Dürrenroth. Herrschaftliche Grossbauernhöfe und bescheidene Gewerbehäuschen wechseln sich hier ab. Die Kirche aus dem Jahr 1486 und die spätbarocken Gasthöfe Bären und Kreuz aus dem beginnenden 19. Jahrhundert schmücken den intakten historischen Dorfkern.
Nach dem Rotwald folgt der Weiler Häusermoos. Auf dem weiteren Weg über Weiden lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt bei Lueg. Vom sogenannten Heiligenlandpöli bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Berner Alpen und das Emmental. Im Mittelalter befand sich hier eine Hohwacht, auf der im Kriegsfall ein Alarmfeuer angezündet werden konnte.
Beim Landgasthof Lueg sticht das Stadion ins Auge. Es wird für verschiedene Veranstaltungen der Schweizer Volkskultur wie Konzerte, Comedy-Veranstaltungen oder Musicals genutzt.
Nach Kaltacker folgt der letzte Abschnitt durch die Leuenhohle, einen der schönsten Hohlwege der Schweiz. Um die Steigung des Geländes besser auszugleichen, wurde ein Teil des Weges in den Sandstein geschlagen.
Nach der Überquerung der Emme eröffnet sich ein schöner Blick auf das majestätische, aus Backstein erbaute Schloss Burgdorf. Als Herzog Berchtold V., der letzte Zähringer, Burgdorf und von hier aus Bern um 1200 errichtete, nahm das Schloss seine heutige Form an. Durch die untere Altstadt, vorbei am Stadtpark, endet die schöne Wanderung beim Bahnhof Burgdorf.
Abwechselnd über Weiden und Waldabschnitte wandert man von Hügel zu Hügel bis nach Dürrenroth. Herrschaftliche Grossbauernhöfe und bescheidene Gewerbehäuschen wechseln sich hier ab. Die Kirche aus dem Jahr 1486 und die spätbarocken Gasthöfe Bären und Kreuz aus dem beginnenden 19. Jahrhundert schmücken den intakten historischen Dorfkern.
Nach dem Rotwald folgt der Weiler Häusermoos. Auf dem weiteren Weg über Weiden lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt bei Lueg. Vom sogenannten Heiligenlandpöli bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Berner Alpen und das Emmental. Im Mittelalter befand sich hier eine Hohwacht, auf der im Kriegsfall ein Alarmfeuer angezündet werden konnte.
Beim Landgasthof Lueg sticht das Stadion ins Auge. Es wird für verschiedene Veranstaltungen der Schweizer Volkskultur wie Konzerte, Comedy-Veranstaltungen oder Musicals genutzt.
Nach Kaltacker folgt der letzte Abschnitt durch die Leuenhohle, einen der schönsten Hohlwege der Schweiz. Um die Steigung des Geländes besser auszugleichen, wurde ein Teil des Weges in den Sandstein geschlagen.
Nach der Überquerung der Emme eröffnet sich ein schöner Blick auf das majestätische, aus Backstein erbaute Schloss Burgdorf. Als Herzog Berchtold V., der letzte Zähringer, Burgdorf und von hier aus Bern um 1200 errichtete, nahm das Schloss seine heutige Form an. Durch die untere Altstadt, vorbei am Stadtpark, endet die schöne Wanderung beim Bahnhof Burgdorf.
Zwischen Huttwil und Burgdorf befinden sich Schlüsselstellen der ViaJacobi von schweizweiter Bedeutung. So wurde der Hohlweg Leuenhohle mehrere Meter tief in den Sandstein gehauen. Das Siechenhaus mit Kapelle, die Kirche Dürrenroth und das Schloss Burgdorf sind spannende Zeitzeugen.
Huttwil ist ein historisches Landstädtchen im unteren Emmental. Es ist bekannt für sein Nationales Sport- und Kulturzentrum, den klassizistischen Ortskern und als Ausgangspunkt zum Napfbergland. Die mehr als sechsstündige Wanderung beginnt beim Bahnhof in westlicher Richtung. Zu Beginn führt sie durch die Wohnquartiere von Huttwil. Bald verlässt man den Ort, passiert die Sägerei und findet sich im Aufsteig auf den Fiechtenberg wieder.
Abwechselnd über Weiden und Waldabschnitte wandert man von Hügel zu Hügel bis nach Dürrenroth. Herrschaftliche Grossbauernhöfe und bescheidene Gewerbehäuschen wechseln sich hier ab. Die Kirche aus dem Jahr 1486 und die spätbarocken Gasthöfe Bären und Kreuz aus dem beginnenden 19. Jahrhundert schmücken den intakten historischen Dorfkern.
Nach dem Rotwald folgt der Weiler Häusermoos. Auf dem weiteren Weg über Weiden lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt bei Lueg. Vom sogenannten Heiligenlandpöli bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Berner Alpen und das Emmental. Im Mittelalter befand sich hier eine Hohwacht, auf der im Kriegsfall ein Alarmfeuer angezündet werden konnte.
Beim Landgasthof Lueg sticht das Stadion ins Auge. Es wird für verschiedene Veranstaltungen der Schweizer Volkskultur wie Konzerte, Comedy-Veranstaltungen oder Musicals genutzt.
Nach Kaltacker folgt der letzte Abschnitt durch die Leuenhohle, einen der schönsten Hohlwege der Schweiz. Um die Steigung des Geländes besser auszugleichen, wurde ein Teil des Weges in den Sandstein geschlagen.
Nach der Überquerung der Emme eröffnet sich ein schöner Blick auf das majestätische, aus Backstein erbaute Schloss Burgdorf. Als Herzog Berchtold V., der letzte Zähringer, Burgdorf und von hier aus Bern um 1200 errichtete, nahm das Schloss seine heutige Form an. Durch die untere Altstadt, vorbei am Stadtpark, endet die schöne Wanderung beim Bahnhof Burgdorf.
Abwechselnd über Weiden und Waldabschnitte wandert man von Hügel zu Hügel bis nach Dürrenroth. Herrschaftliche Grossbauernhöfe und bescheidene Gewerbehäuschen wechseln sich hier ab. Die Kirche aus dem Jahr 1486 und die spätbarocken Gasthöfe Bären und Kreuz aus dem beginnenden 19. Jahrhundert schmücken den intakten historischen Dorfkern.
Nach dem Rotwald folgt der Weiler Häusermoos. Auf dem weiteren Weg über Weiden lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt bei Lueg. Vom sogenannten Heiligenlandpöli bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Berner Alpen und das Emmental. Im Mittelalter befand sich hier eine Hohwacht, auf der im Kriegsfall ein Alarmfeuer angezündet werden konnte.
Beim Landgasthof Lueg sticht das Stadion ins Auge. Es wird für verschiedene Veranstaltungen der Schweizer Volkskultur wie Konzerte, Comedy-Veranstaltungen oder Musicals genutzt.
Nach Kaltacker folgt der letzte Abschnitt durch die Leuenhohle, einen der schönsten Hohlwege der Schweiz. Um die Steigung des Geländes besser auszugleichen, wurde ein Teil des Weges in den Sandstein geschlagen.
Nach der Überquerung der Emme eröffnet sich ein schöner Blick auf das majestätische, aus Backstein erbaute Schloss Burgdorf. Als Herzog Berchtold V., der letzte Zähringer, Burgdorf und von hier aus Bern um 1200 errichtete, nahm das Schloss seine heutige Form an. Durch die untere Altstadt, vorbei am Stadtpark, endet die schöne Wanderung beim Bahnhof Burgdorf.
Länge
24 km
Aufstieg | Abstieg
680 m | 780 m
Wanderzeit
6 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Lueg und Burgdorf verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 350 Höhenmeter einsparen lassen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch