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ViaJacobi
Etappe 20, Genève–Genève (Grenze)

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Etappe 20, Genève–Genève (Grenze)
Diese kurze Etappe vom Zentrum der Stadt Genf bis zur französischen Grenze hat architektonisch und kulturell einiges zu bieten. Auf die Cathédrale Saint-Pierre folgt das mediterrane Dorf Carouge. Das dortige Künstler- und Szeneviertel wird von einem reizvollen Naturschutzgebiet abgelöst.
Die letzte Etappe der Via Jacobi-Route beginnt am Bahnhof von Genf. Nach wenigen Minuten überquert man die Rhone. Dabei erhascht man einen Blick auf das Wahrzeichen von Genf, den Jet Eau mit seiner 140 Meter hohen Wasserfontäne.
Durch eine schmale Gasse geht es aufwärts zur Cathédrale Saint-Pierre, die im 12. und 16. Jahrhundert gebaut wurde. In den Kellergeschossen liegt die grösste archäologische Stätte nördlich der Alpen mit Schätzen aus der Antike. Von der Turmspitze bietet sich ein 360-Grad-Panoramablick. Am Rathaus vorbei wird mit dem lebhaften und gemütlichen Place du Bourg-de-Four das Herz der Altstadt erreicht. Die Häuser auf diesem Platz wurden im Verlauf der Zeit um einige Stockwerke erhöht, um protestantische Flüchtlinge aus ganz Europa unterzubringen.
Einige Minuten später überquert man die L'Arve. Sie entspringt im oberen Tal von Chamonix-Mont-Blanc und mündet einen Kilometer weiter flussabwärts in die Rhone. Über die Brücke geht es in das Dorf Carouge, ein Künstler- und Szeneviertel mit vielen Cafés, Bars und Restaurants. Es wurde im 18. Jahrhundert von einem Turiner Architekten im piemontesischen Baustil entworfen und hat seinen südländischen Charme bis heute erhalten.
Entlang der Genfer Agglomeration gelangt man in das Naturschutzgebiet Réserve naturelle du Bois de Milly. Es beherbergt eine Vielzahl von Amphibien wie den grossen Molch und mehrere Fledermauspopulationen. Über weite Felder mit Aussicht auf den Jura und den Genfersee passiert man das Museum des Malteserordens, frühere Burg von Compesières. Am Bach L’Arande ist die Grenze zu Frankreich und das Ende der zweieinhalbstündigen Etappe erreicht.
Durch eine schmale Gasse geht es aufwärts zur Cathédrale Saint-Pierre, die im 12. und 16. Jahrhundert gebaut wurde. In den Kellergeschossen liegt die grösste archäologische Stätte nördlich der Alpen mit Schätzen aus der Antike. Von der Turmspitze bietet sich ein 360-Grad-Panoramablick. Am Rathaus vorbei wird mit dem lebhaften und gemütlichen Place du Bourg-de-Four das Herz der Altstadt erreicht. Die Häuser auf diesem Platz wurden im Verlauf der Zeit um einige Stockwerke erhöht, um protestantische Flüchtlinge aus ganz Europa unterzubringen.
Einige Minuten später überquert man die L'Arve. Sie entspringt im oberen Tal von Chamonix-Mont-Blanc und mündet einen Kilometer weiter flussabwärts in die Rhone. Über die Brücke geht es in das Dorf Carouge, ein Künstler- und Szeneviertel mit vielen Cafés, Bars und Restaurants. Es wurde im 18. Jahrhundert von einem Turiner Architekten im piemontesischen Baustil entworfen und hat seinen südländischen Charme bis heute erhalten.
Entlang der Genfer Agglomeration gelangt man in das Naturschutzgebiet Réserve naturelle du Bois de Milly. Es beherbergt eine Vielzahl von Amphibien wie den grossen Molch und mehrere Fledermauspopulationen. Über weite Felder mit Aussicht auf den Jura und den Genfersee passiert man das Museum des Malteserordens, frühere Burg von Compesières. Am Bach L’Arande ist die Grenze zu Frankreich und das Ende der zweieinhalbstündigen Etappe erreicht.
Diese kurze Etappe vom Zentrum der Stadt Genf bis zur französischen Grenze hat architektonisch und kulturell einiges zu bieten. Auf die Cathédrale Saint-Pierre folgt das mediterrane Dorf Carouge. Das dortige Künstler- und Szeneviertel wird von einem reizvollen Naturschutzgebiet abgelöst.
Die letzte Etappe der Via Jacobi-Route beginnt am Bahnhof von Genf. Nach wenigen Minuten überquert man die Rhone. Dabei erhascht man einen Blick auf das Wahrzeichen von Genf, den Jet Eau mit seiner 140 Meter hohen Wasserfontäne.
Durch eine schmale Gasse geht es aufwärts zur Cathédrale Saint-Pierre, die im 12. und 16. Jahrhundert gebaut wurde. In den Kellergeschossen liegt die grösste archäologische Stätte nördlich der Alpen mit Schätzen aus der Antike. Von der Turmspitze bietet sich ein 360-Grad-Panoramablick. Am Rathaus vorbei wird mit dem lebhaften und gemütlichen Place du Bourg-de-Four das Herz der Altstadt erreicht. Die Häuser auf diesem Platz wurden im Verlauf der Zeit um einige Stockwerke erhöht, um protestantische Flüchtlinge aus ganz Europa unterzubringen.
Einige Minuten später überquert man die L'Arve. Sie entspringt im oberen Tal von Chamonix-Mont-Blanc und mündet einen Kilometer weiter flussabwärts in die Rhone. Über die Brücke geht es in das Dorf Carouge, ein Künstler- und Szeneviertel mit vielen Cafés, Bars und Restaurants. Es wurde im 18. Jahrhundert von einem Turiner Architekten im piemontesischen Baustil entworfen und hat seinen südländischen Charme bis heute erhalten.
Entlang der Genfer Agglomeration gelangt man in das Naturschutzgebiet Réserve naturelle du Bois de Milly. Es beherbergt eine Vielzahl von Amphibien wie den grossen Molch und mehrere Fledermauspopulationen. Über weite Felder mit Aussicht auf den Jura und den Genfersee passiert man das Museum des Malteserordens, frühere Burg von Compesières. Am Bach L’Arande ist die Grenze zu Frankreich und das Ende der zweieinhalbstündigen Etappe erreicht.
Durch eine schmale Gasse geht es aufwärts zur Cathédrale Saint-Pierre, die im 12. und 16. Jahrhundert gebaut wurde. In den Kellergeschossen liegt die grösste archäologische Stätte nördlich der Alpen mit Schätzen aus der Antike. Von der Turmspitze bietet sich ein 360-Grad-Panoramablick. Am Rathaus vorbei wird mit dem lebhaften und gemütlichen Place du Bourg-de-Four das Herz der Altstadt erreicht. Die Häuser auf diesem Platz wurden im Verlauf der Zeit um einige Stockwerke erhöht, um protestantische Flüchtlinge aus ganz Europa unterzubringen.
Einige Minuten später überquert man die L'Arve. Sie entspringt im oberen Tal von Chamonix-Mont-Blanc und mündet einen Kilometer weiter flussabwärts in die Rhone. Über die Brücke geht es in das Dorf Carouge, ein Künstler- und Szeneviertel mit vielen Cafés, Bars und Restaurants. Es wurde im 18. Jahrhundert von einem Turiner Architekten im piemontesischen Baustil entworfen und hat seinen südländischen Charme bis heute erhalten.
Entlang der Genfer Agglomeration gelangt man in das Naturschutzgebiet Réserve naturelle du Bois de Milly. Es beherbergt eine Vielzahl von Amphibien wie den grossen Molch und mehrere Fledermauspopulationen. Über weite Felder mit Aussicht auf den Jura und den Genfersee passiert man das Museum des Malteserordens, frühere Burg von Compesières. Am Bach L’Arande ist die Grenze zu Frankreich und das Ende der zweieinhalbstündigen Etappe erreicht.
Länge
10 km
Aufstieg | Abstieg
180 m | 90 m
Wanderzeit
2 h 30 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Hinweise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Genève Rando
1202 Genève
info@geneverando.ch
www.geneverando.ch