Wanderland

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Etappe 18, Hasliberg, Reuti–Planplatten–Tannalp–Engstlenalp

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Etappe 18, Hasliberg, Reuti–Planplatten–Tannalp–Engstlenalp
Ein langer Aufstieg von Hasliberg-Reuti führt durch Wälder und über Alpen auf den Grat von Planplatten. Entlang der steilen Bergflanke des Rothorns, weiter der Krete folgend, geht es zur Tannalp. Über den Felsenweg durch die Spycherflüö hinunter erreicht man das historische Kurhaus Engstlenalp mit seinem See.
Über 1100 Höhenmeter gilt es zu bewältigen zum Grat der Planplatten. Zuerst steigt der Pfad bergauf über Wiesen und vorbei an Bergbauernhöfen. Den ersten Waldabschnitt queren wir und erreichen die Alp Gummen. Bis hier ist man teilweise auf dem Muggestutzweg unterwegs, einem Themenweg für Kinder. Auf einem Alpsträsschen erreicht man die Alp Obere Stafel. Zur Alpzeit sind in diesem Teil bis hinauf auf den Grat Mutterkuhherden zu passieren. Den Grat erreicht man schliesslich auf einem steilen, schmalen Bergweg. Wer es bequemer mag, lässt sich bis hier mit der Gondelbahn hochtragen.
Immer gewaltiger wird die Fernsicht auf die Berge auf der anderen Talseite: Das Wetterhorn, das Rosenhorn, das Ritzlihoren und andere Gipfel reihen sich aneinander. Richtung Westen schweift der Blick entlang dem begradigten Lauf der Aare Richtung Brienzersee. Nun windet sich der Pfad durch die steilen Bergflanken und Blumenwiesen unterhalb des Rotnollens und des Rothorns.
Nach dem Aufstieg bis Balmeregghoren führt der Weg stetig abwärts über einen Grat mit Tiefblicken ins Engstligental und auf der anderen Seite auf die Bergseen der Hochebene von Melchsee-Frutt. Vom aufgestauten Tannensee führt ein Fahrsträsschen zur Tannalp. Über den Geisstritt geht es auf einem ausgesetzten, mit Seilen gesicherten Weg die Spycherflüö hinunter. Mitten in einer Alpsiedlung steht das altehrwürdige Hotel Engstlenalp, das seit 1892 Gäste beherbergt. Ein Spaziergang zum nahen Engstlensee lohnt sich.
Immer gewaltiger wird die Fernsicht auf die Berge auf der anderen Talseite: Das Wetterhorn, das Rosenhorn, das Ritzlihoren und andere Gipfel reihen sich aneinander. Richtung Westen schweift der Blick entlang dem begradigten Lauf der Aare Richtung Brienzersee. Nun windet sich der Pfad durch die steilen Bergflanken und Blumenwiesen unterhalb des Rotnollens und des Rothorns.
Nach dem Aufstieg bis Balmeregghoren führt der Weg stetig abwärts über einen Grat mit Tiefblicken ins Engstligental und auf der anderen Seite auf die Bergseen der Hochebene von Melchsee-Frutt. Vom aufgestauten Tannensee führt ein Fahrsträsschen zur Tannalp. Über den Geisstritt geht es auf einem ausgesetzten, mit Seilen gesicherten Weg die Spycherflüö hinunter. Mitten in einer Alpsiedlung steht das altehrwürdige Hotel Engstlenalp, das seit 1892 Gäste beherbergt. Ein Spaziergang zum nahen Engstlensee lohnt sich.
Ein langer Aufstieg von Hasliberg-Reuti führt durch Wälder und über Alpen auf den Grat von Planplatten. Entlang der steilen Bergflanke des Rothorns, weiter der Krete folgend, geht es zur Tannalp. Über den Felsenweg durch die Spycherflüö hinunter erreicht man das historische Kurhaus Engstlenalp mit seinem See.
Über 1100 Höhenmeter gilt es zu bewältigen zum Grat der Planplatten. Zuerst steigt der Pfad bergauf über Wiesen und vorbei an Bergbauernhöfen. Den ersten Waldabschnitt queren wir und erreichen die Alp Gummen. Bis hier ist man teilweise auf dem Muggestutzweg unterwegs, einem Themenweg für Kinder. Auf einem Alpsträsschen erreicht man die Alp Obere Stafel. Zur Alpzeit sind in diesem Teil bis hinauf auf den Grat Mutterkuhherden zu passieren. Den Grat erreicht man schliesslich auf einem steilen, schmalen Bergweg. Wer es bequemer mag, lässt sich bis hier mit der Gondelbahn hochtragen.
Immer gewaltiger wird die Fernsicht auf die Berge auf der anderen Talseite: Das Wetterhorn, das Rosenhorn, das Ritzlihoren und andere Gipfel reihen sich aneinander. Richtung Westen schweift der Blick entlang dem begradigten Lauf der Aare Richtung Brienzersee. Nun windet sich der Pfad durch die steilen Bergflanken und Blumenwiesen unterhalb des Rotnollens und des Rothorns.
Nach dem Aufstieg bis Balmeregghoren führt der Weg stetig abwärts über einen Grat mit Tiefblicken ins Engstligental und auf der anderen Seite auf die Bergseen der Hochebene von Melchsee-Frutt. Vom aufgestauten Tannensee führt ein Fahrsträsschen zur Tannalp. Über den Geisstritt geht es auf einem ausgesetzten, mit Seilen gesicherten Weg die Spycherflüö hinunter. Mitten in einer Alpsiedlung steht das altehrwürdige Hotel Engstlenalp, das seit 1892 Gäste beherbergt. Ein Spaziergang zum nahen Engstlensee lohnt sich.
Immer gewaltiger wird die Fernsicht auf die Berge auf der anderen Talseite: Das Wetterhorn, das Rosenhorn, das Ritzlihoren und andere Gipfel reihen sich aneinander. Richtung Westen schweift der Blick entlang dem begradigten Lauf der Aare Richtung Brienzersee. Nun windet sich der Pfad durch die steilen Bergflanken und Blumenwiesen unterhalb des Rotnollens und des Rothorns.
Nach dem Aufstieg bis Balmeregghoren führt der Weg stetig abwärts über einen Grat mit Tiefblicken ins Engstligental und auf der anderen Seite auf die Bergseen der Hochebene von Melchsee-Frutt. Vom aufgestauten Tannensee führt ein Fahrsträsschen zur Tannalp. Über den Geisstritt geht es auf einem ausgesetzten, mit Seilen gesicherten Weg die Spycherflüö hinunter. Mitten in einer Alpsiedlung steht das altehrwürdige Hotel Engstlenalp, das seit 1892 Gäste beherbergt. Ein Spaziergang zum nahen Engstlensee lohnt sich.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
1500 m | 740 m
Wanderzeit
6 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
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Berner Wanderwege
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1303 Bern
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