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Etappe 8, Frauenkappelen–Wohleibrügg–Neubrügg–Felsenau–Bern, Bärenpark

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Etappe 8, Frauenkappelen–Wohleibrügg–Neubrügg–Felsenau–Bern, Bärenpark
Von Frauenkappelen steigt der Weg hinab zum Wohlensee hinab, folgt seinem Ufer und anschliessend dem Aarelauf. Vorbei an modernen Siedlungen, alten und neuen Brückenbauten, Stauwehren und einem Kraftwerk erreicht man über den meist breiten Uferweg den Bärenpark am Rande der Berner Altstadt.
Durch den Chatzestygwald hinunter erreicht man an einem wunderschönen Badeplatz den Wohlensee. Über Feldwege, den Weiler Wohlei durchquerend, folgt die 1920 errichtete Wohleibrücke. Im Sommer ist der Ort mit dem Restaurant unter dem Brückenbogen ein beliebter Treffpunkt für Wassersportler und Ausflügler. Der Wohlensee liegt in einer Schlucht, die von der Aare in den Molasseuntergrund eingegraben wurde. Er ist deshalb schmal und lang, die Fliessgeschwindigkeit gering. Die Verlandung des Sees schreitet unterhalb der Halenbrücke schnell voran. Für zahlreiche Wasservögel ist der See ein wichtiges Überwinterungsgebiet.
Das nächste Teilstück der Etappe durch Hinterkappelen verläuft auf Quartierstrassen. Beim Kappelenring kann wieder auf den lauschigen Uferweg gewechselt werden. Zwischen der interessanten Siedlung Schlossmatte und der Halenbrücke muss erneut dem Fahrsträsschen gefolgt werden, die sumpfigen Ufer ermöglichen kein Durchkommen. Hoch über dem Wanderweg quert die mächtige Halenbrücke den Aarelauf. Bald erreicht man die altehrwürdige, hölzerne Neubrügg aus dem Jahr 1534. Bis zum Bau der Hochbrücke bildete sie einen wichtigen Aareübergang. In der gleichen Flussschlaufe steht die ARA, die das Abwasser von Bern und Umgebung klärt.
Eine letzte Aareschlaufe gilt es zu umwandern bevor man beim Kraftwerk Felsenau hochsteigt. Hindurch unter dem imposanten Autobahnviadukt, Strasse und Bahnlinie querend, steigt man beim Stauwehr Lorraine wieder hinab zur Aare. So erspart man sich einen weiten Weg entlang der nach Norden ausholenden Aareschlaufen. Der Uferweg folgt dem Flusslauf aufwärts. Gegenüber: das kultige Lorrainebad, wo Badende das vom Aarewasser gespiesene Schwimmbecken und die Liegewiesen geniessen. Im Sommer ist der Flussabschnitt auch eine beliebte Schwimmstrecke. Auf dem Weg in die Stadt queren über den Köpfen auch die Hochbrücken der Eisenbahn und der Strassenverbindungen die Aare. Besonders sehenswert: die eiserne Kornhausbrücke und der darunter liegende Altenbergsteg. Als Relikt der alten Stadtbefestigung von Bern passiert man den Blutturm direkt am Ufer. Über die gemauerten Bogen der Untertorbrücke endet die Etappe schliesslich beim Bärenpark.
Das nächste Teilstück der Etappe durch Hinterkappelen verläuft auf Quartierstrassen. Beim Kappelenring kann wieder auf den lauschigen Uferweg gewechselt werden. Zwischen der interessanten Siedlung Schlossmatte und der Halenbrücke muss erneut dem Fahrsträsschen gefolgt werden, die sumpfigen Ufer ermöglichen kein Durchkommen. Hoch über dem Wanderweg quert die mächtige Halenbrücke den Aarelauf. Bald erreicht man die altehrwürdige, hölzerne Neubrügg aus dem Jahr 1534. Bis zum Bau der Hochbrücke bildete sie einen wichtigen Aareübergang. In der gleichen Flussschlaufe steht die ARA, die das Abwasser von Bern und Umgebung klärt.
Eine letzte Aareschlaufe gilt es zu umwandern bevor man beim Kraftwerk Felsenau hochsteigt. Hindurch unter dem imposanten Autobahnviadukt, Strasse und Bahnlinie querend, steigt man beim Stauwehr Lorraine wieder hinab zur Aare. So erspart man sich einen weiten Weg entlang der nach Norden ausholenden Aareschlaufen. Der Uferweg folgt dem Flusslauf aufwärts. Gegenüber: das kultige Lorrainebad, wo Badende das vom Aarewasser gespiesene Schwimmbecken und die Liegewiesen geniessen. Im Sommer ist der Flussabschnitt auch eine beliebte Schwimmstrecke. Auf dem Weg in die Stadt queren über den Köpfen auch die Hochbrücken der Eisenbahn und der Strassenverbindungen die Aare. Besonders sehenswert: die eiserne Kornhausbrücke und der darunter liegende Altenbergsteg. Als Relikt der alten Stadtbefestigung von Bern passiert man den Blutturm direkt am Ufer. Über die gemauerten Bogen der Untertorbrücke endet die Etappe schliesslich beim Bärenpark.
Von Frauenkappelen steigt der Weg hinab zum Wohlensee hinab, folgt seinem Ufer und anschliessend dem Aarelauf. Vorbei an modernen Siedlungen, alten und neuen Brückenbauten, Stauwehren und einem Kraftwerk erreicht man über den meist breiten Uferweg den Bärenpark am Rande der Berner Altstadt.
Durch den Chatzestygwald hinunter erreicht man an einem wunderschönen Badeplatz den Wohlensee. Über Feldwege, den Weiler Wohlei durchquerend, folgt die 1920 errichtete Wohleibrücke. Im Sommer ist der Ort mit dem Restaurant unter dem Brückenbogen ein beliebter Treffpunkt für Wassersportler und Ausflügler. Der Wohlensee liegt in einer Schlucht, die von der Aare in den Molasseuntergrund eingegraben wurde. Er ist deshalb schmal und lang, die Fliessgeschwindigkeit gering. Die Verlandung des Sees schreitet unterhalb der Halenbrücke schnell voran. Für zahlreiche Wasservögel ist der See ein wichtiges Überwinterungsgebiet.
Das nächste Teilstück der Etappe durch Hinterkappelen verläuft auf Quartierstrassen. Beim Kappelenring kann wieder auf den lauschigen Uferweg gewechselt werden. Zwischen der interessanten Siedlung Schlossmatte und der Halenbrücke muss erneut dem Fahrsträsschen gefolgt werden, die sumpfigen Ufer ermöglichen kein Durchkommen. Hoch über dem Wanderweg quert die mächtige Halenbrücke den Aarelauf. Bald erreicht man die altehrwürdige, hölzerne Neubrügg aus dem Jahr 1534. Bis zum Bau der Hochbrücke bildete sie einen wichtigen Aareübergang. In der gleichen Flussschlaufe steht die ARA, die das Abwasser von Bern und Umgebung klärt.
Eine letzte Aareschlaufe gilt es zu umwandern bevor man beim Kraftwerk Felsenau hochsteigt. Hindurch unter dem imposanten Autobahnviadukt, Strasse und Bahnlinie querend, steigt man beim Stauwehr Lorraine wieder hinab zur Aare. So erspart man sich einen weiten Weg entlang der nach Norden ausholenden Aareschlaufen. Der Uferweg folgt dem Flusslauf aufwärts. Gegenüber: das kultige Lorrainebad, wo Badende das vom Aarewasser gespiesene Schwimmbecken und die Liegewiesen geniessen. Im Sommer ist der Flussabschnitt auch eine beliebte Schwimmstrecke. Auf dem Weg in die Stadt queren über den Köpfen auch die Hochbrücken der Eisenbahn und der Strassenverbindungen die Aare. Besonders sehenswert: die eiserne Kornhausbrücke und der darunter liegende Altenbergsteg. Als Relikt der alten Stadtbefestigung von Bern passiert man den Blutturm direkt am Ufer. Über die gemauerten Bogen der Untertorbrücke endet die Etappe schliesslich beim Bärenpark.
Das nächste Teilstück der Etappe durch Hinterkappelen verläuft auf Quartierstrassen. Beim Kappelenring kann wieder auf den lauschigen Uferweg gewechselt werden. Zwischen der interessanten Siedlung Schlossmatte und der Halenbrücke muss erneut dem Fahrsträsschen gefolgt werden, die sumpfigen Ufer ermöglichen kein Durchkommen. Hoch über dem Wanderweg quert die mächtige Halenbrücke den Aarelauf. Bald erreicht man die altehrwürdige, hölzerne Neubrügg aus dem Jahr 1534. Bis zum Bau der Hochbrücke bildete sie einen wichtigen Aareübergang. In der gleichen Flussschlaufe steht die ARA, die das Abwasser von Bern und Umgebung klärt.
Eine letzte Aareschlaufe gilt es zu umwandern bevor man beim Kraftwerk Felsenau hochsteigt. Hindurch unter dem imposanten Autobahnviadukt, Strasse und Bahnlinie querend, steigt man beim Stauwehr Lorraine wieder hinab zur Aare. So erspart man sich einen weiten Weg entlang der nach Norden ausholenden Aareschlaufen. Der Uferweg folgt dem Flusslauf aufwärts. Gegenüber: das kultige Lorrainebad, wo Badende das vom Aarewasser gespiesene Schwimmbecken und die Liegewiesen geniessen. Im Sommer ist der Flussabschnitt auch eine beliebte Schwimmstrecke. Auf dem Weg in die Stadt queren über den Köpfen auch die Hochbrücken der Eisenbahn und der Strassenverbindungen die Aare. Besonders sehenswert: die eiserne Kornhausbrücke und der darunter liegende Altenbergsteg. Als Relikt der alten Stadtbefestigung von Bern passiert man den Blutturm direkt am Ufer. Über die gemauerten Bogen der Untertorbrücke endet die Etappe schliesslich beim Bärenpark.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
200 m | 280 m
Wanderzeit
3 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch