Wanderland

Chemin du Jura
Etappe 3, Porrentruy–St-Ursanne

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Chemin du Jura
Etappe 3, Porrentruy–St-Ursanne
Durch die Kulturlandschaften der Ajoie geht es über einen Hügelkamm ins Clos du Doubs. Felsbänder und Erosionsrinnen durchziehen die Wälder an steilen Hängen. In den schmalen mittelalterlichen Gassen von St-Ursanne endet die Etappe am Ufer des Doubs.
Fruchtbares Bauernland und zahlreiche Weinberge prägen die weite Landschaft der Ajoie nördlich der Hügelzüge des Faltenjuras. Porrentruy, Hauptort dieser Region, ist ein eigenwilliger 7000-Seelen-Ort mit Charme. Barocke Adelspaläste, antiquiert wirkende Ladenschilder, die mittelalterliche Burg und Spuren von Dinosauriern zeugen von der reichen Geschichte der Ortschaft. Auf Pflasterstein geht es quer durch die Altstadt. Bald darauf verlässt man die Ortschaft und findet sich auf einem Pfad am Waldrand wieder.
Weiter durch Wald und Kulturlandschaften geht es in Richtung Süden sanft aufwärts bis zum höchsten Punkt der Route. Bei Les Chainions auf 882 m ü. M. ist ein Naturfreundehaus an den Wochenenden geöffnet und auch ein Picknickplatz steht zur Verfügung. Nun geht es über den Hügelkamm, der auch die Grenze zum Naturpark Doubs bildet, weiter bis zum kleinen Weiler Seleute. Dabei schweift der Blick über die Region Clos du Doubs mit ihren Steilhängen. Felsbänder und Erosionsrinnen von kurzen Seitenbächen durchziehen den Laubwald. Der Doubs schlängelt sich dem schmalen Talboden entlang.
Der Naturpark Doubs zieht sich von hier der französischen Grenze entlang bis nach Le Locle. Die von Weiden und Wäldern geprägte Kulturlandschaft wurde über Jahrhunderte durch Vieh- und Pferdezucht geschaffen. Heute sind auch die Uhrenindustrie und ein naturnaher Tourismus wichtige Einnahmequellen.
Von Seleute geht es auf Asphalt und Waldpfaden an landwirtschaftlichen Betrieben vorbei abwärts in Richtung St-Ursanne und dem Doubs entgegen. Die malerische Altstadt erreicht man durch eines der drei Stadttore. Der historische Kern mit seinen engen Gassen ist geprägt von Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Über der Altstadt liegt die Einsiedelei, die an den Missionar St. Ursicinus erinnert, der hier vor über 1400 Jahren in einer Grotte gelebt haben soll. Das ehemalige Benediktinerkloster mit seinem frühgotischen Kreuzgang spiegelt mehrere Jahrhunderte sakraler Baukunst.
Weiter durch Wald und Kulturlandschaften geht es in Richtung Süden sanft aufwärts bis zum höchsten Punkt der Route. Bei Les Chainions auf 882 m ü. M. ist ein Naturfreundehaus an den Wochenenden geöffnet und auch ein Picknickplatz steht zur Verfügung. Nun geht es über den Hügelkamm, der auch die Grenze zum Naturpark Doubs bildet, weiter bis zum kleinen Weiler Seleute. Dabei schweift der Blick über die Region Clos du Doubs mit ihren Steilhängen. Felsbänder und Erosionsrinnen von kurzen Seitenbächen durchziehen den Laubwald. Der Doubs schlängelt sich dem schmalen Talboden entlang.
Der Naturpark Doubs zieht sich von hier der französischen Grenze entlang bis nach Le Locle. Die von Weiden und Wäldern geprägte Kulturlandschaft wurde über Jahrhunderte durch Vieh- und Pferdezucht geschaffen. Heute sind auch die Uhrenindustrie und ein naturnaher Tourismus wichtige Einnahmequellen.
Von Seleute geht es auf Asphalt und Waldpfaden an landwirtschaftlichen Betrieben vorbei abwärts in Richtung St-Ursanne und dem Doubs entgegen. Die malerische Altstadt erreicht man durch eines der drei Stadttore. Der historische Kern mit seinen engen Gassen ist geprägt von Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Über der Altstadt liegt die Einsiedelei, die an den Missionar St. Ursicinus erinnert, der hier vor über 1400 Jahren in einer Grotte gelebt haben soll. Das ehemalige Benediktinerkloster mit seinem frühgotischen Kreuzgang spiegelt mehrere Jahrhunderte sakraler Baukunst.
Durch die Kulturlandschaften der Ajoie geht es über einen Hügelkamm ins Clos du Doubs. Felsbänder und Erosionsrinnen durchziehen die Wälder an steilen Hängen. In den schmalen mittelalterlichen Gassen von St-Ursanne endet die Etappe am Ufer des Doubs.
Fruchtbares Bauernland und zahlreiche Weinberge prägen die weite Landschaft der Ajoie nördlich der Hügelzüge des Faltenjuras. Porrentruy, Hauptort dieser Region, ist ein eigenwilliger 7000-Seelen-Ort mit Charme. Barocke Adelspaläste, antiquiert wirkende Ladenschilder, die mittelalterliche Burg und Spuren von Dinosauriern zeugen von der reichen Geschichte der Ortschaft. Auf Pflasterstein geht es quer durch die Altstadt. Bald darauf verlässt man die Ortschaft und findet sich auf einem Pfad am Waldrand wieder.
Weiter durch Wald und Kulturlandschaften geht es in Richtung Süden sanft aufwärts bis zum höchsten Punkt der Route. Bei Les Chainions auf 882 m ü. M. ist ein Naturfreundehaus an den Wochenenden geöffnet und auch ein Picknickplatz steht zur Verfügung. Nun geht es über den Hügelkamm, der auch die Grenze zum Naturpark Doubs bildet, weiter bis zum kleinen Weiler Seleute. Dabei schweift der Blick über die Region Clos du Doubs mit ihren Steilhängen. Felsbänder und Erosionsrinnen von kurzen Seitenbächen durchziehen den Laubwald. Der Doubs schlängelt sich dem schmalen Talboden entlang.
Der Naturpark Doubs zieht sich von hier der französischen Grenze entlang bis nach Le Locle. Die von Weiden und Wäldern geprägte Kulturlandschaft wurde über Jahrhunderte durch Vieh- und Pferdezucht geschaffen. Heute sind auch die Uhrenindustrie und ein naturnaher Tourismus wichtige Einnahmequellen.
Von Seleute geht es auf Asphalt und Waldpfaden an landwirtschaftlichen Betrieben vorbei abwärts in Richtung St-Ursanne und dem Doubs entgegen. Die malerische Altstadt erreicht man durch eines der drei Stadttore. Der historische Kern mit seinen engen Gassen ist geprägt von Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Über der Altstadt liegt die Einsiedelei, die an den Missionar St. Ursicinus erinnert, der hier vor über 1400 Jahren in einer Grotte gelebt haben soll. Das ehemalige Benediktinerkloster mit seinem frühgotischen Kreuzgang spiegelt mehrere Jahrhunderte sakraler Baukunst.
Weiter durch Wald und Kulturlandschaften geht es in Richtung Süden sanft aufwärts bis zum höchsten Punkt der Route. Bei Les Chainions auf 882 m ü. M. ist ein Naturfreundehaus an den Wochenenden geöffnet und auch ein Picknickplatz steht zur Verfügung. Nun geht es über den Hügelkamm, der auch die Grenze zum Naturpark Doubs bildet, weiter bis zum kleinen Weiler Seleute. Dabei schweift der Blick über die Region Clos du Doubs mit ihren Steilhängen. Felsbänder und Erosionsrinnen von kurzen Seitenbächen durchziehen den Laubwald. Der Doubs schlängelt sich dem schmalen Talboden entlang.
Der Naturpark Doubs zieht sich von hier der französischen Grenze entlang bis nach Le Locle. Die von Weiden und Wäldern geprägte Kulturlandschaft wurde über Jahrhunderte durch Vieh- und Pferdezucht geschaffen. Heute sind auch die Uhrenindustrie und ein naturnaher Tourismus wichtige Einnahmequellen.
Von Seleute geht es auf Asphalt und Waldpfaden an landwirtschaftlichen Betrieben vorbei abwärts in Richtung St-Ursanne und dem Doubs entgegen. Die malerische Altstadt erreicht man durch eines der drei Stadttore. Der historische Kern mit seinen engen Gassen ist geprägt von Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Über der Altstadt liegt die Einsiedelei, die an den Missionar St. Ursicinus erinnert, der hier vor über 1400 Jahren in einer Grotte gelebt haben soll. Das ehemalige Benediktinerkloster mit seinem frühgotischen Kreuzgang spiegelt mehrere Jahrhunderte sakraler Baukunst.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
600 m | 600 m
Wanderzeit
4 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Jura Rando
2800 Delémont
info@jurarando.ch
www.jurarando.ch