Wanderland

ViaSurprise
Etappe 6, Mariastein–Dornach

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Etappe 6, Mariastein–Dornach
Der Aufstieg führt durch den wilden Chälegrabe auf den Blauenberg. Durchs Rebengebiet von Aesch und der Birs entlang gelangen wir zurück nach Dornach. Das Kloster am Bahnhofplatz konzentriert sich heutzutage auf Kulinarik - eine Chance die Glanzlichter der Route noch einmal Revue passieren zu lassen.
In der prächtigen Landschaft des sanft anmutenden Leimentals liegt das Kloster Mariastein. Es ist neben dem Kloster Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Wanderer finden im Umfeld des aufwändig renovierten Klosters historische Gaststätten, die seit Jahrhunderten Pilger beherbergt haben. An den Mauern des Klostergartens führt der Weg für kurze Zeit der Strasse entlang, bevor er beim Wilerhölzli links bergauf geht.
Vorbei an der schönen «Fromentalwiese» – leicht gedüngte, jährliche 2-3 Mal geschnittene Wiese – von Vorhollen blickt man ein letztes Mal zurück zum Kloster und zur Ruine Sternenberg. Die Wiese ist mit bis zu 40 Pflanzenarten sehr blumenreich. Wenig später steht man vor dem Chälengraben. Die Schlucht ist ein kantonales Naturschutzreservat. Hunde dürfen sie nicht passieren. Seit dem Ende der Jurafaltung vor etwa zwei Millionen Jahren hat das von der Blauenhöhe abfliessende Wasser das Naturwunder Chälengraben geschaffen. Über einen Pfad, Treppen und Brücken wandert man durch diesen angenehm kühlen Abschnitt. Nach knapp eineinhalb Stunden erreicht man das Restaurant Bergmatten, kurze Zeit später den Blauepass und über einen Pfad schliesslich den Blattepass. Hier laden die Feuerstelle und eine überdimensioniert grosse Sitzbank zu einer Rast ein.
Das letzte kurze Waldstück durchquert, steht man bald inmitten eines Weinberges unter der Burgruine Frohberg. Dem kurzen Abschnitt entlang des WeinWanderWeges zweigt die Via Surprise wenig später rechts weg, hinunter zum Chlusbach. Jetzt gelangt man wieder in die Zivilisation. Weiter dem Bach entlang, hier eine Naherholungszone für die Einwohner von Aesch, folgt bald der gleichnamige Ort. Der letzte Abschnitt über einen abwechslungsreichen Pfad, stets nahe der Birs, der Autostrasse und dem industriellen Gewerbe, führt den Wanderer in etwas mehr als einer halben Stunde nach Dornach.
Vorbei an der schönen «Fromentalwiese» – leicht gedüngte, jährliche 2-3 Mal geschnittene Wiese – von Vorhollen blickt man ein letztes Mal zurück zum Kloster und zur Ruine Sternenberg. Die Wiese ist mit bis zu 40 Pflanzenarten sehr blumenreich. Wenig später steht man vor dem Chälengraben. Die Schlucht ist ein kantonales Naturschutzreservat. Hunde dürfen sie nicht passieren. Seit dem Ende der Jurafaltung vor etwa zwei Millionen Jahren hat das von der Blauenhöhe abfliessende Wasser das Naturwunder Chälengraben geschaffen. Über einen Pfad, Treppen und Brücken wandert man durch diesen angenehm kühlen Abschnitt. Nach knapp eineinhalb Stunden erreicht man das Restaurant Bergmatten, kurze Zeit später den Blauepass und über einen Pfad schliesslich den Blattepass. Hier laden die Feuerstelle und eine überdimensioniert grosse Sitzbank zu einer Rast ein.
Das letzte kurze Waldstück durchquert, steht man bald inmitten eines Weinberges unter der Burgruine Frohberg. Dem kurzen Abschnitt entlang des WeinWanderWeges zweigt die Via Surprise wenig später rechts weg, hinunter zum Chlusbach. Jetzt gelangt man wieder in die Zivilisation. Weiter dem Bach entlang, hier eine Naherholungszone für die Einwohner von Aesch, folgt bald der gleichnamige Ort. Der letzte Abschnitt über einen abwechslungsreichen Pfad, stets nahe der Birs, der Autostrasse und dem industriellen Gewerbe, führt den Wanderer in etwas mehr als einer halben Stunde nach Dornach.
Der Aufstieg führt durch den wilden Chälegrabe auf den Blauenberg. Durchs Rebengebiet von Aesch und der Birs entlang gelangen wir zurück nach Dornach. Das Kloster am Bahnhofplatz konzentriert sich heutzutage auf Kulinarik - eine Chance die Glanzlichter der Route noch einmal Revue passieren zu lassen.
In der prächtigen Landschaft des sanft anmutenden Leimentals liegt das Kloster Mariastein. Es ist neben dem Kloster Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Wanderer finden im Umfeld des aufwändig renovierten Klosters historische Gaststätten, die seit Jahrhunderten Pilger beherbergt haben. An den Mauern des Klostergartens führt der Weg für kurze Zeit der Strasse entlang, bevor er beim Wilerhölzli links bergauf geht.
Vorbei an der schönen «Fromentalwiese» – leicht gedüngte, jährliche 2-3 Mal geschnittene Wiese – von Vorhollen blickt man ein letztes Mal zurück zum Kloster und zur Ruine Sternenberg. Die Wiese ist mit bis zu 40 Pflanzenarten sehr blumenreich. Wenig später steht man vor dem Chälengraben. Die Schlucht ist ein kantonales Naturschutzreservat. Hunde dürfen sie nicht passieren. Seit dem Ende der Jurafaltung vor etwa zwei Millionen Jahren hat das von der Blauenhöhe abfliessende Wasser das Naturwunder Chälengraben geschaffen. Über einen Pfad, Treppen und Brücken wandert man durch diesen angenehm kühlen Abschnitt. Nach knapp eineinhalb Stunden erreicht man das Restaurant Bergmatten, kurze Zeit später den Blauepass und über einen Pfad schliesslich den Blattepass. Hier laden die Feuerstelle und eine überdimensioniert grosse Sitzbank zu einer Rast ein.
Das letzte kurze Waldstück durchquert, steht man bald inmitten eines Weinberges unter der Burgruine Frohberg. Dem kurzen Abschnitt entlang des WeinWanderWeges zweigt die Via Surprise wenig später rechts weg, hinunter zum Chlusbach. Jetzt gelangt man wieder in die Zivilisation. Weiter dem Bach entlang, hier eine Naherholungszone für die Einwohner von Aesch, folgt bald der gleichnamige Ort. Der letzte Abschnitt über einen abwechslungsreichen Pfad, stets nahe der Birs, der Autostrasse und dem industriellen Gewerbe, führt den Wanderer in etwas mehr als einer halben Stunde nach Dornach.
Vorbei an der schönen «Fromentalwiese» – leicht gedüngte, jährliche 2-3 Mal geschnittene Wiese – von Vorhollen blickt man ein letztes Mal zurück zum Kloster und zur Ruine Sternenberg. Die Wiese ist mit bis zu 40 Pflanzenarten sehr blumenreich. Wenig später steht man vor dem Chälengraben. Die Schlucht ist ein kantonales Naturschutzreservat. Hunde dürfen sie nicht passieren. Seit dem Ende der Jurafaltung vor etwa zwei Millionen Jahren hat das von der Blauenhöhe abfliessende Wasser das Naturwunder Chälengraben geschaffen. Über einen Pfad, Treppen und Brücken wandert man durch diesen angenehm kühlen Abschnitt. Nach knapp eineinhalb Stunden erreicht man das Restaurant Bergmatten, kurze Zeit später den Blauepass und über einen Pfad schliesslich den Blattepass. Hier laden die Feuerstelle und eine überdimensioniert grosse Sitzbank zu einer Rast ein.
Das letzte kurze Waldstück durchquert, steht man bald inmitten eines Weinberges unter der Burgruine Frohberg. Dem kurzen Abschnitt entlang des WeinWanderWeges zweigt die Via Surprise wenig später rechts weg, hinunter zum Chlusbach. Jetzt gelangt man wieder in die Zivilisation. Weiter dem Bach entlang, hier eine Naherholungszone für die Einwohner von Aesch, folgt bald der gleichnamige Ort. Der letzte Abschnitt über einen abwechslungsreichen Pfad, stets nahe der Birs, der Autostrasse und dem industriellen Gewerbe, führt den Wanderer in etwas mehr als einer halben Stunde nach Dornach.
Länge
16 km
Aufstieg | Abstieg
440 m | 660 m
Wanderzeit
4 h 25 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege beider Basel
Schanzenstrasse 6
4410 Liestal
info@wwbb.ch
www.wanderwege-beider-basel.ch