Wanderland

ViaSurprise
Etappe 4, Beinwil–Zwingen

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ViaSurprise
Etappe 4, Beinwil–Zwingen
Die ViaSurprise führt durch das Chaltbrunnental, über kleine Brücken und Stege vorbei an Höhlen und prähistorischen Spuren. Entlang der Birs führt der Weg nach Zwingen mit seinem lauschigen Wasserschloss.
Beinwil besteht aus vier Weilern mit entlegenen Bauernhöfen und dem 1085 erbauten Benediktiner-Kloster, wo der Wanderweg startet. Nach der Blütezeit im 12. Jahrhundert begann 100 Jahre später bereits dessen allmählicher Niedergang. Der Grund waren Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel. 1874 wurde das Kloster per Volkentscheid aufgehoben, seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft betrieben. Über kurze Wald- und Weidabschnitte und durch den Hexengraben führt der Weg vorbei an den Höfen Gross und Chli Chasten. Höchster Punkt der Wanderung ist danach das Chastenchöpfli (900 M. ü. M.), bis hier ist man gut eine Stunde unterwegs. Herrlich ist dann die Aussicht auf dem Weg vorbei an Bärenbüel. Talwärts über den Riedengaben erreicht man wenig später den historischen Wallfahrtsort Meltingen. Er liegt in einem Kessel am oberen Ende des Kaltbrunnentals und ist eingeschlossen von Bergen und Hügeln.
Jetzt taucht der Weg in die Schlucht, dem Ibach folgend. Das nächste Teilstück ist ein Waldreservat. Totholz wird hier liegengelassen, was vielen bedrohten Arten dienlich ist. So ist es beispielsweise Lebensraum für diverse Insekten und Larven, die den Vögeln als Nahrung dienen. Der leise vor sich hinplätschernde Bach schlängelt sich durch die unberührte Landschaft. Der Pfad wird gesäumt von blühenden Glockenblumen und weiteren Pflanzen. Viele Bäume in dieser Schluchtlandschaft sind mit Moos bewachsen und wirken märchenhaft. Im Frühling begleitet einen der Duft von Bärlauch. Schöne Rastplätze laden zum Verweilen ein.
Nach gut einer Stunde, immer noch in der Schlucht vom Chaltbrunnental, gelangt man in ein Karstgebiet. Ein Lehrpfad erklärt einiges über die Ibachhöhle, Quellgebiete oder archäologische Funde prähistorischer Jäger und Sammler. Sie haben vor rund 50‘000 Jahren zur Zeit der Neandertaler hier gelebt und Unterschlupf in den Höhlen gesucht. Nach knapp vier Stunden verlässt man das Tal. Auf Wald- und Asphaltstrassen, oberhalb der Birs und dem Bahngeleise entlang, wandert man in gut einer Stunde ins Ziel nach Zwingen. Das Dorf liegt im Laufental an der Mündung von Lüssel und Birs.
Jetzt taucht der Weg in die Schlucht, dem Ibach folgend. Das nächste Teilstück ist ein Waldreservat. Totholz wird hier liegengelassen, was vielen bedrohten Arten dienlich ist. So ist es beispielsweise Lebensraum für diverse Insekten und Larven, die den Vögeln als Nahrung dienen. Der leise vor sich hinplätschernde Bach schlängelt sich durch die unberührte Landschaft. Der Pfad wird gesäumt von blühenden Glockenblumen und weiteren Pflanzen. Viele Bäume in dieser Schluchtlandschaft sind mit Moos bewachsen und wirken märchenhaft. Im Frühling begleitet einen der Duft von Bärlauch. Schöne Rastplätze laden zum Verweilen ein.
Nach gut einer Stunde, immer noch in der Schlucht vom Chaltbrunnental, gelangt man in ein Karstgebiet. Ein Lehrpfad erklärt einiges über die Ibachhöhle, Quellgebiete oder archäologische Funde prähistorischer Jäger und Sammler. Sie haben vor rund 50‘000 Jahren zur Zeit der Neandertaler hier gelebt und Unterschlupf in den Höhlen gesucht. Nach knapp vier Stunden verlässt man das Tal. Auf Wald- und Asphaltstrassen, oberhalb der Birs und dem Bahngeleise entlang, wandert man in gut einer Stunde ins Ziel nach Zwingen. Das Dorf liegt im Laufental an der Mündung von Lüssel und Birs.
Die ViaSurprise führt durch das Chaltbrunnental, über kleine Brücken und Stege vorbei an Höhlen und prähistorischen Spuren. Entlang der Birs führt der Weg nach Zwingen mit seinem lauschigen Wasserschloss.
Beinwil besteht aus vier Weilern mit entlegenen Bauernhöfen und dem 1085 erbauten Benediktiner-Kloster, wo der Wanderweg startet. Nach der Blütezeit im 12. Jahrhundert begann 100 Jahre später bereits dessen allmählicher Niedergang. Der Grund waren Streitigkeiten über Gebietsansprüche der Städte Solothurn und Basel. 1874 wurde das Kloster per Volkentscheid aufgehoben, seit 1983 wird es von einer ökumenischen Gemeinschaft betrieben. Über kurze Wald- und Weidabschnitte und durch den Hexengraben führt der Weg vorbei an den Höfen Gross und Chli Chasten. Höchster Punkt der Wanderung ist danach das Chastenchöpfli (900 M. ü. M.), bis hier ist man gut eine Stunde unterwegs. Herrlich ist dann die Aussicht auf dem Weg vorbei an Bärenbüel. Talwärts über den Riedengaben erreicht man wenig später den historischen Wallfahrtsort Meltingen. Er liegt in einem Kessel am oberen Ende des Kaltbrunnentals und ist eingeschlossen von Bergen und Hügeln.
Jetzt taucht der Weg in die Schlucht, dem Ibach folgend. Das nächste Teilstück ist ein Waldreservat. Totholz wird hier liegengelassen, was vielen bedrohten Arten dienlich ist. So ist es beispielsweise Lebensraum für diverse Insekten und Larven, die den Vögeln als Nahrung dienen. Der leise vor sich hinplätschernde Bach schlängelt sich durch die unberührte Landschaft. Der Pfad wird gesäumt von blühenden Glockenblumen und weiteren Pflanzen. Viele Bäume in dieser Schluchtlandschaft sind mit Moos bewachsen und wirken märchenhaft. Im Frühling begleitet einen der Duft von Bärlauch. Schöne Rastplätze laden zum Verweilen ein.
Nach gut einer Stunde, immer noch in der Schlucht vom Chaltbrunnental, gelangt man in ein Karstgebiet. Ein Lehrpfad erklärt einiges über die Ibachhöhle, Quellgebiete oder archäologische Funde prähistorischer Jäger und Sammler. Sie haben vor rund 50‘000 Jahren zur Zeit der Neandertaler hier gelebt und Unterschlupf in den Höhlen gesucht. Nach knapp vier Stunden verlässt man das Tal. Auf Wald- und Asphaltstrassen, oberhalb der Birs und dem Bahngeleise entlang, wandert man in gut einer Stunde ins Ziel nach Zwingen. Das Dorf liegt im Laufental an der Mündung von Lüssel und Birs.
Jetzt taucht der Weg in die Schlucht, dem Ibach folgend. Das nächste Teilstück ist ein Waldreservat. Totholz wird hier liegengelassen, was vielen bedrohten Arten dienlich ist. So ist es beispielsweise Lebensraum für diverse Insekten und Larven, die den Vögeln als Nahrung dienen. Der leise vor sich hinplätschernde Bach schlängelt sich durch die unberührte Landschaft. Der Pfad wird gesäumt von blühenden Glockenblumen und weiteren Pflanzen. Viele Bäume in dieser Schluchtlandschaft sind mit Moos bewachsen und wirken märchenhaft. Im Frühling begleitet einen der Duft von Bärlauch. Schöne Rastplätze laden zum Verweilen ein.
Nach gut einer Stunde, immer noch in der Schlucht vom Chaltbrunnental, gelangt man in ein Karstgebiet. Ein Lehrpfad erklärt einiges über die Ibachhöhle, Quellgebiete oder archäologische Funde prähistorischer Jäger und Sammler. Sie haben vor rund 50‘000 Jahren zur Zeit der Neandertaler hier gelebt und Unterschlupf in den Höhlen gesucht. Nach knapp vier Stunden verlässt man das Tal. Auf Wald- und Asphaltstrassen, oberhalb der Birs und dem Bahngeleise entlang, wandert man in gut einer Stunde ins Ziel nach Zwingen. Das Dorf liegt im Laufental an der Mündung von Lüssel und Birs.
Länge
16 km
Aufstieg | Abstieg
520 m | 760 m
Wanderzeit
4 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch