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Etappe 1, Dornach–Seewen

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Etappe 1, Dornach–Seewen
Kaum gestartet, warten mit Arlesheimer Dom und der Ermitage, dem bedeutendsten englische Landschaftspark der Schweiz erste Highlights am Wegrand. Über das landschaftlich einmalige Gempenplateau und den aussichtsreichen Gempenturm geht's weiter nach Seewen.
Dornach liegt vor den Toren Basels im Tal der Birs, gehört aber zum Kanton Solothurn. Was für ein Start dieser ersten Etappe: Kaum unterwegs, steht man schon vor dem Dom in Arlesheim. Die römisch-katholische Pfarrkirche ist das Wahrzeichen des Dorfes und ein bedeutendes Kunstwerk barocker Architektur und Innenausstattung. Der 1680/81 erbaute Arlesheimer Dom gehört zu den ersten grossen Kirchenbauten des Schweizer Frühbarocks. Nach ein paar Minuten wandert man am Ermitage Arlesheim vorbei, dem grössten englischen Landschaftsgarten der Schweiz. Ein Abstecher lohnt sich, da die belaubten Bäume die Sicht auf den schönen Garten und die Seen verdecken.
Weiter aufwärts führt der Weg über eine breite Waldstrasse nach Schönmatt und zum Weiler Stollenhäuser. Danach geht’s wieder in den Wald. An der Wiese Munimatt vorbei erreicht man wenig später den Gempenturm und die Schartenflue. Diese bildet den markanten Rand der gleichnamigen Hochebene im Westen. Vom stählernen Aussichtsturm hat man bei gutem Wetter eine tolle Rundsicht zu den Vogesen, Richtung Schwarzwald und zu den Schweizer Alpen. Gleich beim Turm befindet sich eine Gaststätte.
Weiter einem Pfad entlang führt der Weg nach Gempen. Nachdem das kleine Dorf durchquert ist, erreicht man das Gempenplateau. Die Hochebene des Tafeljuras liegt zwischen 600 und 700 Metern Höhe und gehört zum Kanton Solothurn. Fast eine Stunde vergeht auf dem Plateau, bis man vorbei an Weiden und durch schöne Waldabschnitte die letzten Häuser des Dorfes Hochwald hinter sich lässt. Nochmals über Wiesen und Weiden endet eine halbe Stunde später die Wanderung in Seewen. Der Ort liegt in der Übergangszone vom Ketten- zum Tafeljura und ist bekannt für sein Musikautomaten-Museum. Weithin sichtbar ist auch die Kirche, die auf einem Vorsprung über dem Dorf thront.
Weiter aufwärts führt der Weg über eine breite Waldstrasse nach Schönmatt und zum Weiler Stollenhäuser. Danach geht’s wieder in den Wald. An der Wiese Munimatt vorbei erreicht man wenig später den Gempenturm und die Schartenflue. Diese bildet den markanten Rand der gleichnamigen Hochebene im Westen. Vom stählernen Aussichtsturm hat man bei gutem Wetter eine tolle Rundsicht zu den Vogesen, Richtung Schwarzwald und zu den Schweizer Alpen. Gleich beim Turm befindet sich eine Gaststätte.
Weiter einem Pfad entlang führt der Weg nach Gempen. Nachdem das kleine Dorf durchquert ist, erreicht man das Gempenplateau. Die Hochebene des Tafeljuras liegt zwischen 600 und 700 Metern Höhe und gehört zum Kanton Solothurn. Fast eine Stunde vergeht auf dem Plateau, bis man vorbei an Weiden und durch schöne Waldabschnitte die letzten Häuser des Dorfes Hochwald hinter sich lässt. Nochmals über Wiesen und Weiden endet eine halbe Stunde später die Wanderung in Seewen. Der Ort liegt in der Übergangszone vom Ketten- zum Tafeljura und ist bekannt für sein Musikautomaten-Museum. Weithin sichtbar ist auch die Kirche, die auf einem Vorsprung über dem Dorf thront.
Kaum gestartet, warten mit Arlesheimer Dom und der Ermitage, dem bedeutendsten englische Landschaftspark der Schweiz erste Highlights am Wegrand. Über das landschaftlich einmalige Gempenplateau und den aussichtsreichen Gempenturm geht's weiter nach Seewen.
Dornach liegt vor den Toren Basels im Tal der Birs, gehört aber zum Kanton Solothurn. Was für ein Start dieser ersten Etappe: Kaum unterwegs, steht man schon vor dem Dom in Arlesheim. Die römisch-katholische Pfarrkirche ist das Wahrzeichen des Dorfes und ein bedeutendes Kunstwerk barocker Architektur und Innenausstattung. Der 1680/81 erbaute Arlesheimer Dom gehört zu den ersten grossen Kirchenbauten des Schweizer Frühbarocks. Nach ein paar Minuten wandert man am Ermitage Arlesheim vorbei, dem grössten englischen Landschaftsgarten der Schweiz. Ein Abstecher lohnt sich, da die belaubten Bäume die Sicht auf den schönen Garten und die Seen verdecken.
Weiter aufwärts führt der Weg über eine breite Waldstrasse nach Schönmatt und zum Weiler Stollenhäuser. Danach geht’s wieder in den Wald. An der Wiese Munimatt vorbei erreicht man wenig später den Gempenturm und die Schartenflue. Diese bildet den markanten Rand der gleichnamigen Hochebene im Westen. Vom stählernen Aussichtsturm hat man bei gutem Wetter eine tolle Rundsicht zu den Vogesen, Richtung Schwarzwald und zu den Schweizer Alpen. Gleich beim Turm befindet sich eine Gaststätte.
Weiter einem Pfad entlang führt der Weg nach Gempen. Nachdem das kleine Dorf durchquert ist, erreicht man das Gempenplateau. Die Hochebene des Tafeljuras liegt zwischen 600 und 700 Metern Höhe und gehört zum Kanton Solothurn. Fast eine Stunde vergeht auf dem Plateau, bis man vorbei an Weiden und durch schöne Waldabschnitte die letzten Häuser des Dorfes Hochwald hinter sich lässt. Nochmals über Wiesen und Weiden endet eine halbe Stunde später die Wanderung in Seewen. Der Ort liegt in der Übergangszone vom Ketten- zum Tafeljura und ist bekannt für sein Musikautomaten-Museum. Weithin sichtbar ist auch die Kirche, die auf einem Vorsprung über dem Dorf thront.
Weiter aufwärts führt der Weg über eine breite Waldstrasse nach Schönmatt und zum Weiler Stollenhäuser. Danach geht’s wieder in den Wald. An der Wiese Munimatt vorbei erreicht man wenig später den Gempenturm und die Schartenflue. Diese bildet den markanten Rand der gleichnamigen Hochebene im Westen. Vom stählernen Aussichtsturm hat man bei gutem Wetter eine tolle Rundsicht zu den Vogesen, Richtung Schwarzwald und zu den Schweizer Alpen. Gleich beim Turm befindet sich eine Gaststätte.
Weiter einem Pfad entlang führt der Weg nach Gempen. Nachdem das kleine Dorf durchquert ist, erreicht man das Gempenplateau. Die Hochebene des Tafeljuras liegt zwischen 600 und 700 Metern Höhe und gehört zum Kanton Solothurn. Fast eine Stunde vergeht auf dem Plateau, bis man vorbei an Weiden und durch schöne Waldabschnitte die letzten Häuser des Dorfes Hochwald hinter sich lässt. Nochmals über Wiesen und Weiden endet eine halbe Stunde später die Wanderung in Seewen. Der Ort liegt in der Übergangszone vom Ketten- zum Tafeljura und ist bekannt für sein Musikautomaten-Museum. Weithin sichtbar ist auch die Kirche, die auf einem Vorsprung über dem Dorf thront.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 320 m
Wanderzeit
3 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Anreise / Rückreise Seewen SO, Bretzwilerstrasse
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Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
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www.solothurner-wanderwege.ch