Wanderland

Aargauer Weg
Etappe 6, Bremgarten (AG)–Muri (AG)

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Aargauer Weg
Etappe 6, Bremgarten (AG)–Muri (AG)
Unterwegs zwischen dem Habsburgerstädtchen Bremgarten und der imposanten Memorialstätte Muri lassen eindrückliche bauliche Zeitzeugen das einst europaweit bedeutende Adelsgeschlecht aufleben und verraten Spannendes über wichtige Habsburger Persönlichkeiten.
Das Städtchen Bremgarten, das aus althabsburgischem Besitz stammt, wurde um 1200 erbaut. Es lohnt sich, durch die verwinkelten Gässchen zu flanieren und in die Zeit der Habsburger einzutauchen. Die historische Altstadt verlassend folgt man dem linken Reussufer bis zum Wasserkraftwerk. Hier bietet sich ein Abstecher zur Emauskapelle bei Zufikon an. Die einstige Einsiedelei wird heute von Franziskaner-Schwestern bewohnt. Der letzten Reussschlaufe entlang erreicht man nach rund einer Stunde Hermetschwil mit seinem schmucken Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert. Von der Holzbrücke aus hat man einen besonders schönen Blick auf die Anlage.
Anschliessend führt die Wanderung entlang des Reussufers mit seinen lauschigen Rastplätzen weiter bis zum Flachsee und dem angrenzenden Rottenschwiler Moos. Das künstliche Biotop des Flachsees ist ein Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Nach der letzten Eiszeit floss die Reuss hier in grossen Schlaufen und war ein grossflächiger Auenwald. Als Schutz vor Überschwemmungen und zum weiteren Landgewinn wurde die Reuss schrittweise begradigt und mit Dämmen versehen. Das Moorwasser des Rottenschwiler Moos ist rötlich, weil der Abbau abgestorbener Pflanzteile verzögert und unvollständig verläuft. Es entstehen dabei Huminstoffe, welche dem Wasser eine gelb- bis rotbraune Färbung geben.
Aufwärts dem idyllischen Flussufer folgend führt der Weg vorbei am Weiler Werd und an lieblichen Feldern. Nach Althäusern taucht er hinein in den kühlen Hasliwald. Bachaufwärts der Bünz folgend ist das Dorf Muri am Fusse des Lindenbergs bald erkennbar. Weit herum sichtbar in der Hügellandschaft: das im Jahr 1027 von Habsburgern erbaute Benediktinerkloster, eines der bedeutendsten barocken Bauwerke der Schweiz.
Anschliessend führt die Wanderung entlang des Reussufers mit seinen lauschigen Rastplätzen weiter bis zum Flachsee und dem angrenzenden Rottenschwiler Moos. Das künstliche Biotop des Flachsees ist ein Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Nach der letzten Eiszeit floss die Reuss hier in grossen Schlaufen und war ein grossflächiger Auenwald. Als Schutz vor Überschwemmungen und zum weiteren Landgewinn wurde die Reuss schrittweise begradigt und mit Dämmen versehen. Das Moorwasser des Rottenschwiler Moos ist rötlich, weil der Abbau abgestorbener Pflanzteile verzögert und unvollständig verläuft. Es entstehen dabei Huminstoffe, welche dem Wasser eine gelb- bis rotbraune Färbung geben.
Aufwärts dem idyllischen Flussufer folgend führt der Weg vorbei am Weiler Werd und an lieblichen Feldern. Nach Althäusern taucht er hinein in den kühlen Hasliwald. Bachaufwärts der Bünz folgend ist das Dorf Muri am Fusse des Lindenbergs bald erkennbar. Weit herum sichtbar in der Hügellandschaft: das im Jahr 1027 von Habsburgern erbaute Benediktinerkloster, eines der bedeutendsten barocken Bauwerke der Schweiz.
Unterwegs zwischen dem Habsburgerstädtchen Bremgarten und der imposanten Memorialstätte Muri lassen eindrückliche bauliche Zeitzeugen das einst europaweit bedeutende Adelsgeschlecht aufleben und verraten Spannendes über wichtige Habsburger Persönlichkeiten.
Das Städtchen Bremgarten, das aus althabsburgischem Besitz stammt, wurde um 1200 erbaut. Es lohnt sich, durch die verwinkelten Gässchen zu flanieren und in die Zeit der Habsburger einzutauchen. Die historische Altstadt verlassend folgt man dem linken Reussufer bis zum Wasserkraftwerk. Hier bietet sich ein Abstecher zur Emauskapelle bei Zufikon an. Die einstige Einsiedelei wird heute von Franziskaner-Schwestern bewohnt. Der letzten Reussschlaufe entlang erreicht man nach rund einer Stunde Hermetschwil mit seinem schmucken Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert. Von der Holzbrücke aus hat man einen besonders schönen Blick auf die Anlage.
Anschliessend führt die Wanderung entlang des Reussufers mit seinen lauschigen Rastplätzen weiter bis zum Flachsee und dem angrenzenden Rottenschwiler Moos. Das künstliche Biotop des Flachsees ist ein Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Nach der letzten Eiszeit floss die Reuss hier in grossen Schlaufen und war ein grossflächiger Auenwald. Als Schutz vor Überschwemmungen und zum weiteren Landgewinn wurde die Reuss schrittweise begradigt und mit Dämmen versehen. Das Moorwasser des Rottenschwiler Moos ist rötlich, weil der Abbau abgestorbener Pflanzteile verzögert und unvollständig verläuft. Es entstehen dabei Huminstoffe, welche dem Wasser eine gelb- bis rotbraune Färbung geben.
Aufwärts dem idyllischen Flussufer folgend führt der Weg vorbei am Weiler Werd und an lieblichen Feldern. Nach Althäusern taucht er hinein in den kühlen Hasliwald. Bachaufwärts der Bünz folgend ist das Dorf Muri am Fusse des Lindenbergs bald erkennbar. Weit herum sichtbar in der Hügellandschaft: das im Jahr 1027 von Habsburgern erbaute Benediktinerkloster, eines der bedeutendsten barocken Bauwerke der Schweiz.
Anschliessend führt die Wanderung entlang des Reussufers mit seinen lauschigen Rastplätzen weiter bis zum Flachsee und dem angrenzenden Rottenschwiler Moos. Das künstliche Biotop des Flachsees ist ein Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Nach der letzten Eiszeit floss die Reuss hier in grossen Schlaufen und war ein grossflächiger Auenwald. Als Schutz vor Überschwemmungen und zum weiteren Landgewinn wurde die Reuss schrittweise begradigt und mit Dämmen versehen. Das Moorwasser des Rottenschwiler Moos ist rötlich, weil der Abbau abgestorbener Pflanzteile verzögert und unvollständig verläuft. Es entstehen dabei Huminstoffe, welche dem Wasser eine gelb- bis rotbraune Färbung geben.
Aufwärts dem idyllischen Flussufer folgend führt der Weg vorbei am Weiler Werd und an lieblichen Feldern. Nach Althäusern taucht er hinein in den kühlen Hasliwald. Bachaufwärts der Bünz folgend ist das Dorf Muri am Fusse des Lindenbergs bald erkennbar. Weit herum sichtbar in der Hügellandschaft: das im Jahr 1027 von Habsburgern erbaute Benediktinerkloster, eines der bedeutendsten barocken Bauwerke der Schweiz.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
200 m | 140 m
Wanderzeit
3 h 35 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Aristau, Hasliwald
Dauer
27.02.2023 - 24.03.2023
Grund
Forstarbeiten
Die Sperrung erfolgt wegen Holzfällarbeiten und anschliessender Strassensanierung.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Aargauer Wanderwege
Dorfstrasse 7
5036 Oberentfelden
info@aargauer-wanderwege.ch
www.aargauer-wanderwege.ch