Wanderland

Au fil du Doubs
Etappe 3, Goumois–Soubey

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Au fil du Doubs
Etappe 3, Goumois–Soubey
Unterwegs trifft man oft auf Fischer. Der Doubs hat einen einzigartigen Fischbestand, darunter die echte Doubsforelle mit den schwarzen Streifen, Barbe, Äsche, Hecht und natürlich den seltenen Apron, auch Roi du Doubs genannt.
Die Grundlage des Naturpark Doubs bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und die Hochebenen mit ihren weitläufigen Wytweiden und ausgedehnten Wäldern. Die Gegend wird durch Pferdezucht und Rindviehhaltung geprägt, Uhrenindustrie und Tourismus bieten weitere Arbeitsplätze. Landwirtschaftlich geprägt ist auch das kleine Dorf Goumois, das teilweise auf Schweizer und teilweise auf französischem Boden liegt. Die beiden Dorfteile teilen sich die Infrastruktur wie Schule oder Kirche, der Fluss Doubs bildet die Landesgrenze. Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar.
Der asphaltierten Strasse entlang führt die Wanderung zur Mündung des Wasserlaufs Bief de Vautenaivre. Ab hier wechselt der Weg auf eine Schotterstrasse. Vorbei an Le Moulin du Plain wird der Weiher Caborde erreicht. Amphibien haben es heute schwierig, geeignete Laichgebiete zu finden. An den Ufern des Doubs befinden sich zum Schutz des Lebensraumes sechs Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Dazu gehört auch der Weiher von La Caborde mit einer Länge von fast vier Kilometern.
Etwas später, nach gut zwei Stunden, wird Le Moulin Jeannottat erreicht. Hier bietet sich die Möglichkeit zum Baden. Nach der Erfrischung wird nochmals rund eine Stunde gewandert, bis die Etappe beim Bauerndorf Soubey endet. Auf 13,5 km2 Fläche leben hier lediglich 120 Einwohner, vorwiegend von der Milchwirtschaft und der Viehzucht. Die Talflanken, die den Ort umgeben, sind bis zu 500 Meter hoch. Dem Fluss entlang sind hier meist Auen zu finden, die 200 bis 300 Meter breit sind.
Der asphaltierten Strasse entlang führt die Wanderung zur Mündung des Wasserlaufs Bief de Vautenaivre. Ab hier wechselt der Weg auf eine Schotterstrasse. Vorbei an Le Moulin du Plain wird der Weiher Caborde erreicht. Amphibien haben es heute schwierig, geeignete Laichgebiete zu finden. An den Ufern des Doubs befinden sich zum Schutz des Lebensraumes sechs Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Dazu gehört auch der Weiher von La Caborde mit einer Länge von fast vier Kilometern.
Etwas später, nach gut zwei Stunden, wird Le Moulin Jeannottat erreicht. Hier bietet sich die Möglichkeit zum Baden. Nach der Erfrischung wird nochmals rund eine Stunde gewandert, bis die Etappe beim Bauerndorf Soubey endet. Auf 13,5 km2 Fläche leben hier lediglich 120 Einwohner, vorwiegend von der Milchwirtschaft und der Viehzucht. Die Talflanken, die den Ort umgeben, sind bis zu 500 Meter hoch. Dem Fluss entlang sind hier meist Auen zu finden, die 200 bis 300 Meter breit sind.
Unterwegs trifft man oft auf Fischer. Der Doubs hat einen einzigartigen Fischbestand, darunter die echte Doubsforelle mit den schwarzen Streifen, Barbe, Äsche, Hecht und natürlich den seltenen Apron, auch Roi du Doubs genannt.
Die Grundlage des Naturpark Doubs bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und die Hochebenen mit ihren weitläufigen Wytweiden und ausgedehnten Wäldern. Die Gegend wird durch Pferdezucht und Rindviehhaltung geprägt, Uhrenindustrie und Tourismus bieten weitere Arbeitsplätze. Landwirtschaftlich geprägt ist auch das kleine Dorf Goumois, das teilweise auf Schweizer und teilweise auf französischem Boden liegt. Die beiden Dorfteile teilen sich die Infrastruktur wie Schule oder Kirche, der Fluss Doubs bildet die Landesgrenze. Goumois gehörte fast fünf Jahrhunderte zur Herrschaft von Franquemont, bis diese 1780 aufgelöst wurde. Einige Reste der Ruinen des Schlosses Franquemont sind noch sichtbar.
Der asphaltierten Strasse entlang führt die Wanderung zur Mündung des Wasserlaufs Bief de Vautenaivre. Ab hier wechselt der Weg auf eine Schotterstrasse. Vorbei an Le Moulin du Plain wird der Weiher Caborde erreicht. Amphibien haben es heute schwierig, geeignete Laichgebiete zu finden. An den Ufern des Doubs befinden sich zum Schutz des Lebensraumes sechs Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Dazu gehört auch der Weiher von La Caborde mit einer Länge von fast vier Kilometern.
Etwas später, nach gut zwei Stunden, wird Le Moulin Jeannottat erreicht. Hier bietet sich die Möglichkeit zum Baden. Nach der Erfrischung wird nochmals rund eine Stunde gewandert, bis die Etappe beim Bauerndorf Soubey endet. Auf 13,5 km2 Fläche leben hier lediglich 120 Einwohner, vorwiegend von der Milchwirtschaft und der Viehzucht. Die Talflanken, die den Ort umgeben, sind bis zu 500 Meter hoch. Dem Fluss entlang sind hier meist Auen zu finden, die 200 bis 300 Meter breit sind.
Der asphaltierten Strasse entlang führt die Wanderung zur Mündung des Wasserlaufs Bief de Vautenaivre. Ab hier wechselt der Weg auf eine Schotterstrasse. Vorbei an Le Moulin du Plain wird der Weiher Caborde erreicht. Amphibien haben es heute schwierig, geeignete Laichgebiete zu finden. An den Ufern des Doubs befinden sich zum Schutz des Lebensraumes sechs Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Dazu gehört auch der Weiher von La Caborde mit einer Länge von fast vier Kilometern.
Etwas später, nach gut zwei Stunden, wird Le Moulin Jeannottat erreicht. Hier bietet sich die Möglichkeit zum Baden. Nach der Erfrischung wird nochmals rund eine Stunde gewandert, bis die Etappe beim Bauerndorf Soubey endet. Auf 13,5 km2 Fläche leben hier lediglich 120 Einwohner, vorwiegend von der Milchwirtschaft und der Viehzucht. Die Talflanken, die den Ort umgeben, sind bis zu 500 Meter hoch. Dem Fluss entlang sind hier meist Auen zu finden, die 200 bis 300 Meter breit sind.
Länge
13 km
Aufstieg | Abstieg
200 m | 220 m
Wanderzeit
3 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Jura Rando
2800 Delémont
info@jurarando.ch
www.jurarando.ch