Wanderland

Pragelpass-Weg
Etappe 3, Hinter Klöntal–Glarus

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Pragelpass-Weg
Etappe 3, Hinter Klöntal–Glarus
Zuerst entlang dem Klöntalersee, eingerahmt von steilen Felswänden. Es folgt der Abstieg nach Glarus. Vom Damm des Stausees durch ein enges Tal mit steilen Felswänden und imposanten Felsbrocken, die von der quirligen Löntsch umspühlt werden.
Hinter Klöntal ist ein idyllischer Ort am oberen Ende des von Bergen umrahmten Klöntalersees. Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m.ü.M ist durch einen Bergsturz entstanden. Das Auengebiet im Mündungsbereich der Klön ist von nationaler Bedeutung. Ein schöner Pfad führt von Hinter Klöntal dem Ufer entlang nach Seerüti auf der anderen Seeseite. Der erste Teil des Weges liegt in einem Fahrverbot. Schön spiegeln sich die nördlichen Berggipfel von Mutteristock und Schijen und der östlich liegende Mürtschenstock im spiegelglatten Wasser. Idyllische Plätze am Ufer laden zum Grillieren und «blegärä» ein (ausruhen).
Durch die Felsenge beim Bärentritt passiert der Uferweg danach eine Steingruppe – das Gessner-Denkmal. Das von der Natur geschaffene Werk wurde 1788 von zwei Verehrern dem Zürcher Idyllendichter und Maler Salomon Gessner (1730-1788) gewidmet. Unklar bleibt, ob sie damals tatsächlich Gessner ehren oder nicht vielmehr die eigene Verewigung erreichen wollten. So oder so: Das Klöntal gewann mit der Publikation dieser Geschichte 1789 mit einem Schlag an Popularität.
Der Pfad geht nach der Brücke, wo auch das Fahrverbot endet, in eine Schotterstrasse über. Beim kleinen Staudamm am Ende des Sees angekommen sind beinahe zwei Stunden verstrichen. Der Staudamm wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Von hier wird abgestiegen: Der Löntsch entlang schlängelt sich der Weg hinab zum Chohlgrüebli. Nach der schluchtähnlichen Passage öffnet sich das Gelände bei Staldengarten. Über die Allmend erreicht man bald die Zivilisation rund um Glarus, kleinster Kantonshauptort der Schweiz. Wenig später endet die eher kurze Etappe beim Bahnhof.
Durch die Felsenge beim Bärentritt passiert der Uferweg danach eine Steingruppe – das Gessner-Denkmal. Das von der Natur geschaffene Werk wurde 1788 von zwei Verehrern dem Zürcher Idyllendichter und Maler Salomon Gessner (1730-1788) gewidmet. Unklar bleibt, ob sie damals tatsächlich Gessner ehren oder nicht vielmehr die eigene Verewigung erreichen wollten. So oder so: Das Klöntal gewann mit der Publikation dieser Geschichte 1789 mit einem Schlag an Popularität.
Der Pfad geht nach der Brücke, wo auch das Fahrverbot endet, in eine Schotterstrasse über. Beim kleinen Staudamm am Ende des Sees angekommen sind beinahe zwei Stunden verstrichen. Der Staudamm wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Von hier wird abgestiegen: Der Löntsch entlang schlängelt sich der Weg hinab zum Chohlgrüebli. Nach der schluchtähnlichen Passage öffnet sich das Gelände bei Staldengarten. Über die Allmend erreicht man bald die Zivilisation rund um Glarus, kleinster Kantonshauptort der Schweiz. Wenig später endet die eher kurze Etappe beim Bahnhof.
Zuerst entlang dem Klöntalersee, eingerahmt von steilen Felswänden. Es folgt der Abstieg nach Glarus. Vom Damm des Stausees durch ein enges Tal mit steilen Felswänden und imposanten Felsbrocken, die von der quirligen Löntsch umspühlt werden.
Hinter Klöntal ist ein idyllischer Ort am oberen Ende des von Bergen umrahmten Klöntalersees. Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m.ü.M ist durch einen Bergsturz entstanden. Das Auengebiet im Mündungsbereich der Klön ist von nationaler Bedeutung. Ein schöner Pfad führt von Hinter Klöntal dem Ufer entlang nach Seerüti auf der anderen Seeseite. Der erste Teil des Weges liegt in einem Fahrverbot. Schön spiegeln sich die nördlichen Berggipfel von Mutteristock und Schijen und der östlich liegende Mürtschenstock im spiegelglatten Wasser. Idyllische Plätze am Ufer laden zum Grillieren und «blegärä» ein (ausruhen).
Durch die Felsenge beim Bärentritt passiert der Uferweg danach eine Steingruppe – das Gessner-Denkmal. Das von der Natur geschaffene Werk wurde 1788 von zwei Verehrern dem Zürcher Idyllendichter und Maler Salomon Gessner (1730-1788) gewidmet. Unklar bleibt, ob sie damals tatsächlich Gessner ehren oder nicht vielmehr die eigene Verewigung erreichen wollten. So oder so: Das Klöntal gewann mit der Publikation dieser Geschichte 1789 mit einem Schlag an Popularität.
Der Pfad geht nach der Brücke, wo auch das Fahrverbot endet, in eine Schotterstrasse über. Beim kleinen Staudamm am Ende des Sees angekommen sind beinahe zwei Stunden verstrichen. Der Staudamm wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Von hier wird abgestiegen: Der Löntsch entlang schlängelt sich der Weg hinab zum Chohlgrüebli. Nach der schluchtähnlichen Passage öffnet sich das Gelände bei Staldengarten. Über die Allmend erreicht man bald die Zivilisation rund um Glarus, kleinster Kantonshauptort der Schweiz. Wenig später endet die eher kurze Etappe beim Bahnhof.
Durch die Felsenge beim Bärentritt passiert der Uferweg danach eine Steingruppe – das Gessner-Denkmal. Das von der Natur geschaffene Werk wurde 1788 von zwei Verehrern dem Zürcher Idyllendichter und Maler Salomon Gessner (1730-1788) gewidmet. Unklar bleibt, ob sie damals tatsächlich Gessner ehren oder nicht vielmehr die eigene Verewigung erreichen wollten. So oder so: Das Klöntal gewann mit der Publikation dieser Geschichte 1789 mit einem Schlag an Popularität.
Der Pfad geht nach der Brücke, wo auch das Fahrverbot endet, in eine Schotterstrasse über. Beim kleinen Staudamm am Ende des Sees angekommen sind beinahe zwei Stunden verstrichen. Der Staudamm wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Von hier wird abgestiegen: Der Löntsch entlang schlängelt sich der Weg hinab zum Chohlgrüebli. Nach der schluchtähnlichen Passage öffnet sich das Gelände bei Staldengarten. Über die Allmend erreicht man bald die Zivilisation rund um Glarus, kleinster Kantonshauptort der Schweiz. Wenig später endet die eher kurze Etappe beim Bahnhof.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
190 m | 560 m
Wanderzeit
3 h 35 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Klöntal, Richisau und Glarus, Bahnhof verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Glarus: Klöntalersee - Seeweg
Dauer
Bis auf Weiteres
Grund
Andere
Infolge grosser Schneemenge in den höheren Lagen bleibt der Wanderweg aus Sicherheitsgründen bis im Frühling/Frühsommer 2023 gesperrt.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Glarner Wanderwege
Niederrüti 54
8762 Schwändi
daniel.zimmermann@nipo.ch
www.glarnerwanderwege.ch