Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 16, Binn–Rosswald

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Alpenpässe-Weg
Etappe 16, Binn–Rosswald
Die attraktive Passwanderung über dem Saflischpass offenbart einem erstmal den Blick auf die Walliser Viertausenderwelt. Herrlich gelegen ist das Terrassendorf Rosswald mit dem Blick hinunter ins Rhonetal.
Das Binntal ist bekannt für seine Mineralien und natürlich für die schönen Wanderwege. Entsprechend erwartet einen hier eine aussergewöhnlich vielfältige Flora und Fauna und wer sucht, findet oft auch glitzernde, farbenprächtige Steine und Kristalle. Der Landschaftspark Binntal erstreckt sich über eine Fläche von 18'120 Hektaren. Die Wanderung startet in Binn, wo eine Bogenbrücke die Binna überquert. Bis nach Ze Binne wird sanft abgestiegen, der Aufstieg bis Grummela ist dann teilweise steil. Kurz vorher ragt in Ferne bereits die Spitze des Finsteraarhorns in den Himmel. Bis Mässhitta folgt der Weg für fast eineinhalb Stunden einer Schotterstrasse mit wenig Steigung. Schmetterlinge, Grashüpfer und Murmeltiere sind dabei die steten Begleiter. Letztere schlagen in dieser Gegend erstaunlicherweise kaum Alarm und wirken fast schon zutraulich.
Ab Mässhitta wird auf einen Pfad gewechselt, der teils steil bis zum Tanzbede hinaufsteigt. Auffallend: die von Schotter bedeckten Hügel und Gipfel vom Bättli- und Milihorn. Wenig später ist der höchste Punkt der Wanderung auf 2563 Metern erreicht. Vom Saflischpass ist das Panorama auf die Walliser Viertausender herrlich. Das Mischabelmassiv mit dem Dom – höchster ganz in der Schweiz gelegener Berg – ist genauso im Blick wie das beindruckende Weisshorn zur Rechten.
Nach dem Pass folgt für eine Stunde Genusswandern und zwar bis zum Wasserbecken oberhalb Fleschbode, wo der Weg wieder steiler wird. Das Restaurant Fleschbode bietet sich an für eine Pause. Die letzten dreissig Minuten führt der Weg teils sehr steil, aber stets mit prächtiger Aussicht übers Rhonetal und die umliegenden Berge ins herrlich gelegene Rosswald. Bei der Gondelbahn endet die schöne Etappe im verkehrsfreien, familiären Terrassendorf.
Ab Mässhitta wird auf einen Pfad gewechselt, der teils steil bis zum Tanzbede hinaufsteigt. Auffallend: die von Schotter bedeckten Hügel und Gipfel vom Bättli- und Milihorn. Wenig später ist der höchste Punkt der Wanderung auf 2563 Metern erreicht. Vom Saflischpass ist das Panorama auf die Walliser Viertausender herrlich. Das Mischabelmassiv mit dem Dom – höchster ganz in der Schweiz gelegener Berg – ist genauso im Blick wie das beindruckende Weisshorn zur Rechten.
Nach dem Pass folgt für eine Stunde Genusswandern und zwar bis zum Wasserbecken oberhalb Fleschbode, wo der Weg wieder steiler wird. Das Restaurant Fleschbode bietet sich an für eine Pause. Die letzten dreissig Minuten führt der Weg teils sehr steil, aber stets mit prächtiger Aussicht übers Rhonetal und die umliegenden Berge ins herrlich gelegene Rosswald. Bei der Gondelbahn endet die schöne Etappe im verkehrsfreien, familiären Terrassendorf.
Die attraktive Passwanderung über dem Saflischpass offenbart einem erstmal den Blick auf die Walliser Viertausenderwelt. Herrlich gelegen ist das Terrassendorf Rosswald mit dem Blick hinunter ins Rhonetal.
Das Binntal ist bekannt für seine Mineralien und natürlich für die schönen Wanderwege. Entsprechend erwartet einen hier eine aussergewöhnlich vielfältige Flora und Fauna und wer sucht, findet oft auch glitzernde, farbenprächtige Steine und Kristalle. Der Landschaftspark Binntal erstreckt sich über eine Fläche von 18'120 Hektaren. Die Wanderung startet in Binn, wo eine Bogenbrücke die Binna überquert. Bis nach Ze Binne wird sanft abgestiegen, der Aufstieg bis Grummela ist dann teilweise steil. Kurz vorher ragt in Ferne bereits die Spitze des Finsteraarhorns in den Himmel. Bis Mässhitta folgt der Weg für fast eineinhalb Stunden einer Schotterstrasse mit wenig Steigung. Schmetterlinge, Grashüpfer und Murmeltiere sind dabei die steten Begleiter. Letztere schlagen in dieser Gegend erstaunlicherweise kaum Alarm und wirken fast schon zutraulich.
Ab Mässhitta wird auf einen Pfad gewechselt, der teils steil bis zum Tanzbede hinaufsteigt. Auffallend: die von Schotter bedeckten Hügel und Gipfel vom Bättli- und Milihorn. Wenig später ist der höchste Punkt der Wanderung auf 2563 Metern erreicht. Vom Saflischpass ist das Panorama auf die Walliser Viertausender herrlich. Das Mischabelmassiv mit dem Dom – höchster ganz in der Schweiz gelegener Berg – ist genauso im Blick wie das beindruckende Weisshorn zur Rechten.
Nach dem Pass folgt für eine Stunde Genusswandern und zwar bis zum Wasserbecken oberhalb Fleschbode, wo der Weg wieder steiler wird. Das Restaurant Fleschbode bietet sich an für eine Pause. Die letzten dreissig Minuten führt der Weg teils sehr steil, aber stets mit prächtiger Aussicht übers Rhonetal und die umliegenden Berge ins herrlich gelegene Rosswald. Bei der Gondelbahn endet die schöne Etappe im verkehrsfreien, familiären Terrassendorf.
Ab Mässhitta wird auf einen Pfad gewechselt, der teils steil bis zum Tanzbede hinaufsteigt. Auffallend: die von Schotter bedeckten Hügel und Gipfel vom Bättli- und Milihorn. Wenig später ist der höchste Punkt der Wanderung auf 2563 Metern erreicht. Vom Saflischpass ist das Panorama auf die Walliser Viertausender herrlich. Das Mischabelmassiv mit dem Dom – höchster ganz in der Schweiz gelegener Berg – ist genauso im Blick wie das beindruckende Weisshorn zur Rechten.
Nach dem Pass folgt für eine Stunde Genusswandern und zwar bis zum Wasserbecken oberhalb Fleschbode, wo der Weg wieder steiler wird. Das Restaurant Fleschbode bietet sich an für eine Pause. Die letzten dreissig Minuten führt der Weg teils sehr steil, aber stets mit prächtiger Aussicht übers Rhonetal und die umliegenden Berge ins herrlich gelegene Rosswald. Bei der Gondelbahn endet die schöne Etappe im verkehrsfreien, familiären Terrassendorf.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
1350 m | 900 m
Wanderzeit
6 h 20 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Valrando
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1951 Sion
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