Wanderland

Via Albula/Bernina
Etappe 10, Le Prese–Tirano (I)

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Via Albula/Bernina
Etappe 10, Le Prese–Tirano (I)
Die sanft absteigende Route führt auf dem Weg nach Italien durch Obstgärten, Kastanienhaine und Weinberge. Das berühmte Kreisviadukt von Brusio wird zu Fuss fast vollständig umrundet. Die Aussicht zwischen dem Lago di Poschiavo, den bewaldeten Steilhängen und dem sich öffnenden Veltlin-Tal ist beeindruckend.
Le Prese liegt am schönen Lago di Poschiavo. Eingebettet zwischen Bergen befindet sich der Ort auf halbem Weg zwischen der alpinen Gletscherwelt des Berninagebiets und den mediterran anmutenden Weinterrassen des Veltlins.
Ein Schotterweg führt direkt zum See. Am gegenüberliegenden Ufer erhebt sich der bewaldete Steilhang des Cornasc senkrecht neben dem Ufer. Zwischen Bahnlinie und felsigem Seeufer führt der gut befestigte Weg nach Miralago. Eingeklemmt zwischen den bewaldeten Berghängen von Mota dal Meschin und Corn dal Solcun, führen Bahnlinie und Strasse dem Flusslauf der Poschiavino entlang in Richtung Veltlin. Der Wanderweg steigt einen wunderbaren Waldweg hoch bis nach Garbela. Danach führt der Weg über einen landwirtschaftlich genutzten, sonnigen Südhang wieder bergab bis nach Brusio.
Der wirtschaftliche Aufschwung kam mit der Inbetriebnahme der Kraftwerke von Brusio im Jahr 1906 und der Berninabahn im Jahr 1910. Es folgt das berühmte Kreisviadukt der Bahn südlich von Brusio. Mithilfe einer doppelten Schlaufe mit 100 Meter Durchmesser überwindet die Bahn hier eine grosse Höhendifferenz.
Hinter Campocologno wird die Grenze nach Italien überquert. Ein schöner Waldweg führt durch Kastanien. Nach insgesamt knapp vier Stunden wird das Etappenziel am Bahnhof in Tirano erreicht. Die schnurgerade Fiume Adda fliesst quer durch den Ort, der in der Talebene des Veltlin liegt. Die Ruinen der Burg Dosso, die drei Stadttore der Stadtbefestigung aus dem 14. und 15. Jahrhundert und die Überreste der Burg Santa Maria sind besonders sehenswert. Zahlreiche Palazzi, Kirchen und Museen laden Besuchende zum Verweilen ein.
Ein Schotterweg führt direkt zum See. Am gegenüberliegenden Ufer erhebt sich der bewaldete Steilhang des Cornasc senkrecht neben dem Ufer. Zwischen Bahnlinie und felsigem Seeufer führt der gut befestigte Weg nach Miralago. Eingeklemmt zwischen den bewaldeten Berghängen von Mota dal Meschin und Corn dal Solcun, führen Bahnlinie und Strasse dem Flusslauf der Poschiavino entlang in Richtung Veltlin. Der Wanderweg steigt einen wunderbaren Waldweg hoch bis nach Garbela. Danach führt der Weg über einen landwirtschaftlich genutzten, sonnigen Südhang wieder bergab bis nach Brusio.
Der wirtschaftliche Aufschwung kam mit der Inbetriebnahme der Kraftwerke von Brusio im Jahr 1906 und der Berninabahn im Jahr 1910. Es folgt das berühmte Kreisviadukt der Bahn südlich von Brusio. Mithilfe einer doppelten Schlaufe mit 100 Meter Durchmesser überwindet die Bahn hier eine grosse Höhendifferenz.
Hinter Campocologno wird die Grenze nach Italien überquert. Ein schöner Waldweg führt durch Kastanien. Nach insgesamt knapp vier Stunden wird das Etappenziel am Bahnhof in Tirano erreicht. Die schnurgerade Fiume Adda fliesst quer durch den Ort, der in der Talebene des Veltlin liegt. Die Ruinen der Burg Dosso, die drei Stadttore der Stadtbefestigung aus dem 14. und 15. Jahrhundert und die Überreste der Burg Santa Maria sind besonders sehenswert. Zahlreiche Palazzi, Kirchen und Museen laden Besuchende zum Verweilen ein.
Die sanft absteigende Route führt auf dem Weg nach Italien durch Obstgärten, Kastanienhaine und Weinberge. Das berühmte Kreisviadukt von Brusio wird zu Fuss fast vollständig umrundet. Die Aussicht zwischen dem Lago di Poschiavo, den bewaldeten Steilhängen und dem sich öffnenden Veltlin-Tal ist beeindruckend.
Le Prese liegt am schönen Lago di Poschiavo. Eingebettet zwischen Bergen befindet sich der Ort auf halbem Weg zwischen der alpinen Gletscherwelt des Berninagebiets und den mediterran anmutenden Weinterrassen des Veltlins.
Ein Schotterweg führt direkt zum See. Am gegenüberliegenden Ufer erhebt sich der bewaldete Steilhang des Cornasc senkrecht neben dem Ufer. Zwischen Bahnlinie und felsigem Seeufer führt der gut befestigte Weg nach Miralago. Eingeklemmt zwischen den bewaldeten Berghängen von Mota dal Meschin und Corn dal Solcun, führen Bahnlinie und Strasse dem Flusslauf der Poschiavino entlang in Richtung Veltlin. Der Wanderweg steigt einen wunderbaren Waldweg hoch bis nach Garbela. Danach führt der Weg über einen landwirtschaftlich genutzten, sonnigen Südhang wieder bergab bis nach Brusio.
Der wirtschaftliche Aufschwung kam mit der Inbetriebnahme der Kraftwerke von Brusio im Jahr 1906 und der Berninabahn im Jahr 1910. Es folgt das berühmte Kreisviadukt der Bahn südlich von Brusio. Mithilfe einer doppelten Schlaufe mit 100 Meter Durchmesser überwindet die Bahn hier eine grosse Höhendifferenz.
Hinter Campocologno wird die Grenze nach Italien überquert. Ein schöner Waldweg führt durch Kastanien. Nach insgesamt knapp vier Stunden wird das Etappenziel am Bahnhof in Tirano erreicht. Die schnurgerade Fiume Adda fliesst quer durch den Ort, der in der Talebene des Veltlin liegt. Die Ruinen der Burg Dosso, die drei Stadttore der Stadtbefestigung aus dem 14. und 15. Jahrhundert und die Überreste der Burg Santa Maria sind besonders sehenswert. Zahlreiche Palazzi, Kirchen und Museen laden Besuchende zum Verweilen ein.
Ein Schotterweg führt direkt zum See. Am gegenüberliegenden Ufer erhebt sich der bewaldete Steilhang des Cornasc senkrecht neben dem Ufer. Zwischen Bahnlinie und felsigem Seeufer führt der gut befestigte Weg nach Miralago. Eingeklemmt zwischen den bewaldeten Berghängen von Mota dal Meschin und Corn dal Solcun, führen Bahnlinie und Strasse dem Flusslauf der Poschiavino entlang in Richtung Veltlin. Der Wanderweg steigt einen wunderbaren Waldweg hoch bis nach Garbela. Danach führt der Weg über einen landwirtschaftlich genutzten, sonnigen Südhang wieder bergab bis nach Brusio.
Der wirtschaftliche Aufschwung kam mit der Inbetriebnahme der Kraftwerke von Brusio im Jahr 1906 und der Berninabahn im Jahr 1910. Es folgt das berühmte Kreisviadukt der Bahn südlich von Brusio. Mithilfe einer doppelten Schlaufe mit 100 Meter Durchmesser überwindet die Bahn hier eine grosse Höhendifferenz.
Hinter Campocologno wird die Grenze nach Italien überquert. Ein schöner Waldweg führt durch Kastanien. Nach insgesamt knapp vier Stunden wird das Etappenziel am Bahnhof in Tirano erreicht. Die schnurgerade Fiume Adda fliesst quer durch den Ort, der in der Talebene des Veltlin liegt. Die Ruinen der Burg Dosso, die drei Stadttore der Stadtbefestigung aus dem 14. und 15. Jahrhundert und die Überreste der Burg Santa Maria sind besonders sehenswert. Zahlreiche Palazzi, Kirchen und Museen laden Besuchende zum Verweilen ein.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 820 m
Wanderzeit
3 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Achtung: Route führt durch Italien, Identitätsausweise mitführen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch