Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 13, Airolo–Cap. Corno-Gries

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Alpenpässe-Weg
Etappe 13, Airolo–Cap. Corno-Gries
Die lange Panoramaetappe bis bis zur Capanna Corno-Gries offenbart die südlichen Reize des Tals: lichte Lärchenwälder, unten die Dörflein Ossasco, Villa, Bedretto und Ronco. Zwischen den Holzhäusern nach Walliser Art sind lateinische Steinbauten eingestreut.
Das Val Bedretto erstreckt sich von Airolo bis zum Nufenenpass und bildet den obersten Abschnitt des Valle Leventina. Hier liegt der Oberlauf des Flusses Ticino, der von beiden Talflanken zig Bergbäche aufnimmt. Beim Verkehrsknotenpunkt in Airolo beginnt die Wanderung. Wer will, kann den steilen Weg zur Alp Pescüm mit der Seilbahn abkürzen und damit knapp zwei Stunden Wanderzeit einsparen. Beim Aufstieg wird teilweise die Downhill-Bikeroute gequert. Von Pescüm aus führt ein schöner Höhenweg, auf dem erneut Mountainbiker anzutreffen sind, durch einen lichten Lärchenwald und über schöne Wiesen.
Während die neue Gotthardstrasse gut sichtbar ist, ist von der alten Tremola-Strasse nur eine Serpentine erkennbar. Weit oberhalb des Val Bedretto führt der Weg über Cascina della Croce bis zum Bach Ri di Cristallina. Bei diesem Abzweiger führt der Sentiero Cristallina zur Cristallina-Hütte links hinauf. Nach rund viereinhalb Stunden erreicht man die wunderschöne Alpe di Folcra. Ein kleines Seelein und scheinbar willkürlich mäandrierende Bäche verleiten zu einer Pause. Danach folgt eine Schotterstrasse talwärts bis zur Alpe di Valleggia, von wo erneut aufgestiegen wird: für gut eine halbe Stunde auf einer Schotterstrasse durch Wälder, dann auf einem Pfad. Fantastisch ist die Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge Pizzo Rotondo, Pizzo Lucendro oder Witenwasserenstock.
Weiter über Stabbiasco und All‘ Uomo nähert man sich San Giacomo. Kurz vorher ist eine Infanteriestellung zu sehen. Am Fuss des Pizzo San Giacomo und unweit des gleichnamigen Passes, der nach Italien weiterführt, liegt der Weiler mit drei Häusern und einer Kapelle. Der Wanderweg zweigt hier rechts weg in Richtung Etappenziel Capanna Corno Gries. Die gröbste Steigung ist mittlerweile geschafft. Ein Höhenweg mit prächtiger Sicht über das Val Bedretto, die Passstrasse und den Nufenenpass endet nach rund eineinhalb Stunden bei der SAC-Hütte, die ein wenig an ein Raumschiff erinnert. Architekt Silvano Caccia hat 2007 dem traditionellen Steinbau das Dach «abgeschnitten» und die Hütte aufgestockt. Zwischen dem spektakulären Holzaufbau und der ursprünglichen Hütte befindet sich der Speisesaal. Die Verglasung auf allen vier Hausseiten ermöglicht eine 360-Grad Rundumsicht.
Während die neue Gotthardstrasse gut sichtbar ist, ist von der alten Tremola-Strasse nur eine Serpentine erkennbar. Weit oberhalb des Val Bedretto führt der Weg über Cascina della Croce bis zum Bach Ri di Cristallina. Bei diesem Abzweiger führt der Sentiero Cristallina zur Cristallina-Hütte links hinauf. Nach rund viereinhalb Stunden erreicht man die wunderschöne Alpe di Folcra. Ein kleines Seelein und scheinbar willkürlich mäandrierende Bäche verleiten zu einer Pause. Danach folgt eine Schotterstrasse talwärts bis zur Alpe di Valleggia, von wo erneut aufgestiegen wird: für gut eine halbe Stunde auf einer Schotterstrasse durch Wälder, dann auf einem Pfad. Fantastisch ist die Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge Pizzo Rotondo, Pizzo Lucendro oder Witenwasserenstock.
Weiter über Stabbiasco und All‘ Uomo nähert man sich San Giacomo. Kurz vorher ist eine Infanteriestellung zu sehen. Am Fuss des Pizzo San Giacomo und unweit des gleichnamigen Passes, der nach Italien weiterführt, liegt der Weiler mit drei Häusern und einer Kapelle. Der Wanderweg zweigt hier rechts weg in Richtung Etappenziel Capanna Corno Gries. Die gröbste Steigung ist mittlerweile geschafft. Ein Höhenweg mit prächtiger Sicht über das Val Bedretto, die Passstrasse und den Nufenenpass endet nach rund eineinhalb Stunden bei der SAC-Hütte, die ein wenig an ein Raumschiff erinnert. Architekt Silvano Caccia hat 2007 dem traditionellen Steinbau das Dach «abgeschnitten» und die Hütte aufgestockt. Zwischen dem spektakulären Holzaufbau und der ursprünglichen Hütte befindet sich der Speisesaal. Die Verglasung auf allen vier Hausseiten ermöglicht eine 360-Grad Rundumsicht.
Die lange Panoramaetappe bis bis zur Capanna Corno-Gries offenbart die südlichen Reize des Tals: lichte Lärchenwälder, unten die Dörflein Ossasco, Villa, Bedretto und Ronco. Zwischen den Holzhäusern nach Walliser Art sind lateinische Steinbauten eingestreut.
Das Val Bedretto erstreckt sich von Airolo bis zum Nufenenpass und bildet den obersten Abschnitt des Valle Leventina. Hier liegt der Oberlauf des Flusses Ticino, der von beiden Talflanken zig Bergbäche aufnimmt. Beim Verkehrsknotenpunkt in Airolo beginnt die Wanderung. Wer will, kann den steilen Weg zur Alp Pescüm mit der Seilbahn abkürzen und damit knapp zwei Stunden Wanderzeit einsparen. Beim Aufstieg wird teilweise die Downhill-Bikeroute gequert. Von Pescüm aus führt ein schöner Höhenweg, auf dem erneut Mountainbiker anzutreffen sind, durch einen lichten Lärchenwald und über schöne Wiesen.
Während die neue Gotthardstrasse gut sichtbar ist, ist von der alten Tremola-Strasse nur eine Serpentine erkennbar. Weit oberhalb des Val Bedretto führt der Weg über Cascina della Croce bis zum Bach Ri di Cristallina. Bei diesem Abzweiger führt der Sentiero Cristallina zur Cristallina-Hütte links hinauf. Nach rund viereinhalb Stunden erreicht man die wunderschöne Alpe di Folcra. Ein kleines Seelein und scheinbar willkürlich mäandrierende Bäche verleiten zu einer Pause. Danach folgt eine Schotterstrasse talwärts bis zur Alpe di Valleggia, von wo erneut aufgestiegen wird: für gut eine halbe Stunde auf einer Schotterstrasse durch Wälder, dann auf einem Pfad. Fantastisch ist die Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge Pizzo Rotondo, Pizzo Lucendro oder Witenwasserenstock.
Weiter über Stabbiasco und All‘ Uomo nähert man sich San Giacomo. Kurz vorher ist eine Infanteriestellung zu sehen. Am Fuss des Pizzo San Giacomo und unweit des gleichnamigen Passes, der nach Italien weiterführt, liegt der Weiler mit drei Häusern und einer Kapelle. Der Wanderweg zweigt hier rechts weg in Richtung Etappenziel Capanna Corno Gries. Die gröbste Steigung ist mittlerweile geschafft. Ein Höhenweg mit prächtiger Sicht über das Val Bedretto, die Passstrasse und den Nufenenpass endet nach rund eineinhalb Stunden bei der SAC-Hütte, die ein wenig an ein Raumschiff erinnert. Architekt Silvano Caccia hat 2007 dem traditionellen Steinbau das Dach «abgeschnitten» und die Hütte aufgestockt. Zwischen dem spektakulären Holzaufbau und der ursprünglichen Hütte befindet sich der Speisesaal. Die Verglasung auf allen vier Hausseiten ermöglicht eine 360-Grad Rundumsicht.
Während die neue Gotthardstrasse gut sichtbar ist, ist von der alten Tremola-Strasse nur eine Serpentine erkennbar. Weit oberhalb des Val Bedretto führt der Weg über Cascina della Croce bis zum Bach Ri di Cristallina. Bei diesem Abzweiger führt der Sentiero Cristallina zur Cristallina-Hütte links hinauf. Nach rund viereinhalb Stunden erreicht man die wunderschöne Alpe di Folcra. Ein kleines Seelein und scheinbar willkürlich mäandrierende Bäche verleiten zu einer Pause. Danach folgt eine Schotterstrasse talwärts bis zur Alpe di Valleggia, von wo erneut aufgestiegen wird: für gut eine halbe Stunde auf einer Schotterstrasse durch Wälder, dann auf einem Pfad. Fantastisch ist die Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge Pizzo Rotondo, Pizzo Lucendro oder Witenwasserenstock.
Weiter über Stabbiasco und All‘ Uomo nähert man sich San Giacomo. Kurz vorher ist eine Infanteriestellung zu sehen. Am Fuss des Pizzo San Giacomo und unweit des gleichnamigen Passes, der nach Italien weiterführt, liegt der Weiler mit drei Häusern und einer Kapelle. Der Wanderweg zweigt hier rechts weg in Richtung Etappenziel Capanna Corno Gries. Die gröbste Steigung ist mittlerweile geschafft. Ein Höhenweg mit prächtiger Sicht über das Val Bedretto, die Passstrasse und den Nufenenpass endet nach rund eineinhalb Stunden bei der SAC-Hütte, die ein wenig an ein Raumschiff erinnert. Architekt Silvano Caccia hat 2007 dem traditionellen Steinbau das Dach «abgeschnitten» und die Hütte aufgestockt. Zwischen dem spektakulären Holzaufbau und der ursprünglichen Hütte befindet sich der Speisesaal. Die Verglasung auf allen vier Hausseiten ermöglicht eine 360-Grad Rundumsicht.
Länge
26 km
Aufstieg | Abstieg
1950 m | 760 m
Wanderzeit
8 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Airolo und Pesciüm verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Airolo, Stazione und Cruina verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 900 Höhenmeter einsparen lassen.
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Ticino Sentieri
Via A. Giovannini 3
6710 Biasca
info@ticinosentieri.ch
www.ticinosentieri.ch