63 Schwyzer Höhenweg
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Wanderland

etappe-01629

Schwyzer Höhenweg

Etappe 5, Holzegg–Einsiedeln

Wegreportage
48 Fotos

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Schwyzer Höhenweg

Die Gratwanderung bietet eine spektakuläre Sicht auf die Seen- und Berglandschaft der Zentralschweiz. Die Mythen im Rücken und das Kloster Einsiedeln als Ziel durchwandert man das Naturschutzgebiet Ibergeregg. In seinen Moorlandschaften können seltene Orchideensorten und Schmetterlinge beobachtet werden.
Startpunkt ist die Holzegg, die mit einer Luftseilbahn erreicht werden kann. Hier gibt es einen gesicherten Weg für Kletterbegeisterte auf den grossen Mythen. Die Sicht auf dem Gipfel in alle Richtungen ist spektakulär.

Ein schöner, gut befestigter Weg führt den spärlich bewaldeten Hang entlang. Ein Blick zurück auf den Lauerzersee und den grossen Mythen lohnt sich. Die Schönheit der Mythen bereichert auch den Nationalratssaal im Bundeshaus. Auf der rechten Seite wird die Rotenflue passiert. Sie ist ganzjährig mit einer Gondelbahn ab Schwyz erreichbar.

Währendem die Wanderung bisher am Rand des Naturschutzgebiets Ibergeregg entlang führte, verläuft sie ab Müsliegg und bis nach Gämschspitz direkt hindurch. Im von Hoch- und Flachmooren geprägten Gebiet leben diverse Orchideensorten, Moorenzian, Auerhuhn und Perlmutterfalter.

Auf Trampelpfaden durch Feuchtwiesen, über mehrere kleine Bachläufe und über Holztreppen wird die Halbegg erreicht. Hier öffnet sich der Blick nach Osten auf den Hoch-Ybrig mit dem Druesberg und dem herrlichen Voralpenpanorama. Der erste kurze Aufstieg ist nun beendet. Es beginnt eine wunderschöne Gratwanderung im Naturschutzgebiet.

Nun folgt der steile Aufstieg zum Furggelenstock auf 1650 m ü. M. Ein Zaun hält die Kühe von den zwei Panoramakarten fern. Diese erklären, was im 360 Grad Weitblick bei klarer Sicht zu erkennen ist. Pilatus, Stanserhorn, Glärnisch, Säntis oder auch der Zürichsee sind in der Ferne zu sehen. Es folgt ein steiler Abstieg und ein Auf und Ab zur Butziflue. Auch Amselgschwänd bietet eine fantastische Rundsicht. Später zieht der Sihlsee den Blick in seinen Bann. Mit einem Abstieg um 500 Höhenmeter wird das imposante Kloster Einsiedeln erreicht.

Das Kloster Einsiedeln pflegt seit über tausend Jahren eine Kultur der Gastfreundschaft. Pilgerinnen und Pilger auf dem Jakobsweg, Kulturinteressierte und Reisende machen hier Halt. Die prächtige Klosterkirche mit der Gnadenkapelle und der Schwarzen Madonna oder die umfangreiche Bibliothek sind nur zwei der Schätze des Wallfahrtsorts.

Über das Kopfsteinpflaster der Hauptstrasse und nur wenige Schritte vom Lebkuchenmuseum entfernt, geht es durch die Altstadt. Die konditionell anspruchsvolle Wanderung endet am Bahnhof.
Die Gratwanderung bietet eine spektakuläre Sicht auf die Seen- und Berglandschaft der Zentralschweiz. Die Mythen im Rücken und das Kloster Einsiedeln als Ziel durchwandert man das Naturschutzgebiet Ibergeregg. In seinen Moorlandschaften können seltene Orchideensorten und Schmetterlinge beobachtet werden.
Startpunkt ist die Holzegg, die mit einer Luftseilbahn erreicht werden kann. Hier gibt es einen gesicherten Weg für Kletterbegeisterte auf den grossen Mythen. Die Sicht auf dem Gipfel in alle Richtungen ist spektakulär.

Ein schöner, gut befestigter Weg führt den spärlich bewaldeten Hang entlang. Ein Blick zurück auf den Lauerzersee und den grossen Mythen lohnt sich. Die Schönheit der Mythen bereichert auch den Nationalratssaal im Bundeshaus. Auf der rechten Seite wird die Rotenflue passiert. Sie ist ganzjährig mit einer Gondelbahn ab Schwyz erreichbar.

Währendem die Wanderung bisher am Rand des Naturschutzgebiets Ibergeregg entlang führte, verläuft sie ab Müsliegg und bis nach Gämschspitz direkt hindurch. Im von Hoch- und Flachmooren geprägten Gebiet leben diverse Orchideensorten, Moorenzian, Auerhuhn und Perlmutterfalter.

Auf Trampelpfaden durch Feuchtwiesen, über mehrere kleine Bachläufe und über Holztreppen wird die Halbegg erreicht. Hier öffnet sich der Blick nach Osten auf den Hoch-Ybrig mit dem Druesberg und dem herrlichen Voralpenpanorama. Der erste kurze Aufstieg ist nun beendet. Es beginnt eine wunderschöne Gratwanderung im Naturschutzgebiet.

Nun folgt der steile Aufstieg zum Furggelenstock auf 1650 m ü. M. Ein Zaun hält die Kühe von den zwei Panoramakarten fern. Diese erklären, was im 360 Grad Weitblick bei klarer Sicht zu erkennen ist. Pilatus, Stanserhorn, Glärnisch, Säntis oder auch der Zürichsee sind in der Ferne zu sehen. Es folgt ein steiler Abstieg und ein Auf und Ab zur Butziflue. Auch Amselgschwänd bietet eine fantastische Rundsicht. Später zieht der Sihlsee den Blick in seinen Bann. Mit einem Abstieg um 500 Höhenmeter wird das imposante Kloster Einsiedeln erreicht.

Das Kloster Einsiedeln pflegt seit über tausend Jahren eine Kultur der Gastfreundschaft. Pilgerinnen und Pilger auf dem Jakobsweg, Kulturinteressierte und Reisende machen hier Halt. Die prächtige Klosterkirche mit der Gnadenkapelle und der Schwarzen Madonna oder die umfangreiche Bibliothek sind nur zwei der Schätze des Wallfahrtsorts.

Über das Kopfsteinpflaster der Hauptstrasse und nur wenige Schritte vom Lebkuchenmuseum entfernt, geht es durch die Altstadt. Die konditionell anspruchsvolle Wanderung endet am Bahnhof.
19 km
860 m | 1400 m
6 h 00 min
mittel (Bergwanderweg) | schwer

Anreise | Rückreise

Anreise / Rückreise Holzegg
Eine Luftseilbahn fährt von Brunni nach Holzegg.
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Unterwegs …

Einsparung Höhenmeter Holzegg
Zwischen Brunni SZ (Talstation Holzegg) und Holzegg verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 300 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Schwyz, Post und Ibergeregg, Passhöhe verkehrt ein Bus, mit dem sich Höhenmeter einsparen lassen.

Anreise | Rückreise

Anreise / Rückreise Einsiedeln
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6440 Brunnen
info@schwyzer-wanderwege.ch
www.schwyzer-wanderwege.ch

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