Wanderland

Senda Segantini
Etappe 4, St. Moritz–Muottas Muragl

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Senda Segantini
Etappe 4, St. Moritz–Muottas Muragl
Die letzte Etappe der Senda Segantini ist konditionell anspruchsvoll und führt teilweise auf schmalen Pfaden den Steilhang entlang. Der Ausblick auf die Dreitausender um St. Moritz ist spektakulär. Auf 2730 m ü. M. wird die Segantini Hütte erreicht, wo der bekannte Maler verstorben ist.
St. Moritz verdankt seine Bedeutung ursprünglich seinen Heilquellen, die seit 3000 Jahren bekannt sind. Heute zählt der Ort zu den exklusivsten Feriendestinationen in den Bergen. Die Etappe beginnt am Bahnhof und führt direkt am St. Moritzersee entlang ins Feuchtgebiet um den Lej da Staz. Der kleine Hochmoor-See ist relativ seicht und wird dank seines dunklen Wassers von der Sonne jeweils gut aufgeheizt. Mit seinem Strandbad gilt er als bekanntester Engadiner Badesee.
Durch den geschützten Stazerwald führt ein Schotterweg nun leicht abwärts nach Pontresina. Der Kurort, umgeben von duftenden Tannen- und Lärchenwäldern, liegt im höchsten Seitental des Oberengadins. Vorbei an der Talstation der Sesselbahn und am Kirchlein Santa Maria geht es nun steil bergauf zur Alp Languard. Zuerst auf einem Zickzackweg und später auf einem Pfad mit atemberaubender Aussicht auf das Berninamassiv überwindet man rasch 500 Höhenmeter.
Nun zweigt der Weg nach links ab. Ein schmaler Pfad führt den steilen Westhang entlang. Stellenweise ist der Weg mit einem Geländer gesichert. Die Aussicht hoch über der Talebene um St. Moritz ist fantastisch und reicht bis zu den Dreitausendern Piz Nair, Corviglia oder Saluver.
Bei der Segantini Hütte ist der höchste Punkt der Route auf 2730 m ü. M. erreicht. Giovanni Segantini, der grosse Erneuerer der Alpenmalerei und gefeierte Symbolist, malte von dieser Hütte aus. 1899 wollte er hier sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris vollenden. Im Alter von 41 Jahren verstarb er in der Hütte unverhofft an einer Bauchfellentzündung.
Nun beginnt der steile Abstieg über einen schmalen, steinigen Pfad. Nach der Überquerung der sprudelnden Ova da Muragl wird der Weg breiter. Die Alp Muottas liegt oberhalb der Engadiner Seenplatte, die von eindrucksvollen Bergen umgeben ist. Auf der Speisekarte stehen lokale Produkte wie Salsiz, Käse und Bier. Jedes Jahr verbringen über hundert Angus Tiere ihren Sommer auf dieser Alp. Die Sonnenuntergänge sind hier so eindrücklich, dass man am besten gleich über Nacht hierbleibt.
Durch den geschützten Stazerwald führt ein Schotterweg nun leicht abwärts nach Pontresina. Der Kurort, umgeben von duftenden Tannen- und Lärchenwäldern, liegt im höchsten Seitental des Oberengadins. Vorbei an der Talstation der Sesselbahn und am Kirchlein Santa Maria geht es nun steil bergauf zur Alp Languard. Zuerst auf einem Zickzackweg und später auf einem Pfad mit atemberaubender Aussicht auf das Berninamassiv überwindet man rasch 500 Höhenmeter.
Nun zweigt der Weg nach links ab. Ein schmaler Pfad führt den steilen Westhang entlang. Stellenweise ist der Weg mit einem Geländer gesichert. Die Aussicht hoch über der Talebene um St. Moritz ist fantastisch und reicht bis zu den Dreitausendern Piz Nair, Corviglia oder Saluver.
Bei der Segantini Hütte ist der höchste Punkt der Route auf 2730 m ü. M. erreicht. Giovanni Segantini, der grosse Erneuerer der Alpenmalerei und gefeierte Symbolist, malte von dieser Hütte aus. 1899 wollte er hier sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris vollenden. Im Alter von 41 Jahren verstarb er in der Hütte unverhofft an einer Bauchfellentzündung.
Nun beginnt der steile Abstieg über einen schmalen, steinigen Pfad. Nach der Überquerung der sprudelnden Ova da Muragl wird der Weg breiter. Die Alp Muottas liegt oberhalb der Engadiner Seenplatte, die von eindrucksvollen Bergen umgeben ist. Auf der Speisekarte stehen lokale Produkte wie Salsiz, Käse und Bier. Jedes Jahr verbringen über hundert Angus Tiere ihren Sommer auf dieser Alp. Die Sonnenuntergänge sind hier so eindrücklich, dass man am besten gleich über Nacht hierbleibt.
Die letzte Etappe der Senda Segantini ist konditionell anspruchsvoll und führt teilweise auf schmalen Pfaden den Steilhang entlang. Der Ausblick auf die Dreitausender um St. Moritz ist spektakulär. Auf 2730 m ü. M. wird die Segantini Hütte erreicht, wo der bekannte Maler verstorben ist.
St. Moritz verdankt seine Bedeutung ursprünglich seinen Heilquellen, die seit 3000 Jahren bekannt sind. Heute zählt der Ort zu den exklusivsten Feriendestinationen in den Bergen. Die Etappe beginnt am Bahnhof und führt direkt am St. Moritzersee entlang ins Feuchtgebiet um den Lej da Staz. Der kleine Hochmoor-See ist relativ seicht und wird dank seines dunklen Wassers von der Sonne jeweils gut aufgeheizt. Mit seinem Strandbad gilt er als bekanntester Engadiner Badesee.
Durch den geschützten Stazerwald führt ein Schotterweg nun leicht abwärts nach Pontresina. Der Kurort, umgeben von duftenden Tannen- und Lärchenwäldern, liegt im höchsten Seitental des Oberengadins. Vorbei an der Talstation der Sesselbahn und am Kirchlein Santa Maria geht es nun steil bergauf zur Alp Languard. Zuerst auf einem Zickzackweg und später auf einem Pfad mit atemberaubender Aussicht auf das Berninamassiv überwindet man rasch 500 Höhenmeter.
Nun zweigt der Weg nach links ab. Ein schmaler Pfad führt den steilen Westhang entlang. Stellenweise ist der Weg mit einem Geländer gesichert. Die Aussicht hoch über der Talebene um St. Moritz ist fantastisch und reicht bis zu den Dreitausendern Piz Nair, Corviglia oder Saluver.
Bei der Segantini Hütte ist der höchste Punkt der Route auf 2730 m ü. M. erreicht. Giovanni Segantini, der grosse Erneuerer der Alpenmalerei und gefeierte Symbolist, malte von dieser Hütte aus. 1899 wollte er hier sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris vollenden. Im Alter von 41 Jahren verstarb er in der Hütte unverhofft an einer Bauchfellentzündung.
Nun beginnt der steile Abstieg über einen schmalen, steinigen Pfad. Nach der Überquerung der sprudelnden Ova da Muragl wird der Weg breiter. Die Alp Muottas liegt oberhalb der Engadiner Seenplatte, die von eindrucksvollen Bergen umgeben ist. Auf der Speisekarte stehen lokale Produkte wie Salsiz, Käse und Bier. Jedes Jahr verbringen über hundert Angus Tiere ihren Sommer auf dieser Alp. Die Sonnenuntergänge sind hier so eindrücklich, dass man am besten gleich über Nacht hierbleibt.
Durch den geschützten Stazerwald führt ein Schotterweg nun leicht abwärts nach Pontresina. Der Kurort, umgeben von duftenden Tannen- und Lärchenwäldern, liegt im höchsten Seitental des Oberengadins. Vorbei an der Talstation der Sesselbahn und am Kirchlein Santa Maria geht es nun steil bergauf zur Alp Languard. Zuerst auf einem Zickzackweg und später auf einem Pfad mit atemberaubender Aussicht auf das Berninamassiv überwindet man rasch 500 Höhenmeter.
Nun zweigt der Weg nach links ab. Ein schmaler Pfad führt den steilen Westhang entlang. Stellenweise ist der Weg mit einem Geländer gesichert. Die Aussicht hoch über der Talebene um St. Moritz ist fantastisch und reicht bis zu den Dreitausendern Piz Nair, Corviglia oder Saluver.
Bei der Segantini Hütte ist der höchste Punkt der Route auf 2730 m ü. M. erreicht. Giovanni Segantini, der grosse Erneuerer der Alpenmalerei und gefeierte Symbolist, malte von dieser Hütte aus. 1899 wollte er hier sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris vollenden. Im Alter von 41 Jahren verstarb er in der Hütte unverhofft an einer Bauchfellentzündung.
Nun beginnt der steile Abstieg über einen schmalen, steinigen Pfad. Nach der Überquerung der sprudelnden Ova da Muragl wird der Weg breiter. Die Alp Muottas liegt oberhalb der Engadiner Seenplatte, die von eindrucksvollen Bergen umgeben ist. Auf der Speisekarte stehen lokale Produkte wie Salsiz, Käse und Bier. Jedes Jahr verbringen über hundert Angus Tiere ihren Sommer auf dieser Alp. Die Sonnenuntergänge sind hier so eindrücklich, dass man am besten gleich über Nacht hierbleibt.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
1200 m | 540 m
Wanderzeit
5 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Alp Languard
Zwischen Pontresina (Sesselb. Languard) und Alp Languard verkehrt eine Sesselbahn, mit der sich ca. 500 Höhenmeter einsparen lassen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch