Wanderland

Via Alpina
Etappe 10, Meiringen–Grindelwald

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Via Alpina
Etappe 10, Meiringen–Grindelwald
Nach der Felsbarriere mit den Reichenbachfällen verläuft der Weg im flachen Talboden. Im Banne des Wetterhorns geht es vorbei am Nostalgiehotel Rosenlaui und der Gletscherschlucht. Durch schöne Moorgebiete über die Grosse Scheidegg erreicht man Grindelwald inmitten der Jungfrauregion.
Gleich beim Start muss entschieden werden: Links geht es hinauf nach Zwirgi, ohne direkte Sicht zum Reichenbachfall; rechts fährt die nostalgische Zahnradbahn zu den Wasserfällen. Die mächtige, 300 Meter hohe Kaskade lässt sich von hier aus der Nähe bestaunen. Von den insgesamt sieben Wasserfällen ist der obere Reichenbachfall mit 120 Metern der höchste. Weltbekannt wurde er durch Conan Doyles Kurzgeschichte Das letzte Problem aus dem Jahr 1893, wonach sich Sherlock Holmes mit seinem Erzfeind Professor Moriarty einen erbitterten Kampf lieferte. Das Handgemenge endete mit einem Sturz in den Wasserfall.
Auf der ersten Hochebene, der Gschwantenmad, wird dann klar, warum das Reichenbachtal im 18. Jahrhundert zahlreiche Künstler und Dichter in seinen Bann zog: Der Rosenlauigletscher mit seiner weissen Krone wirkt majestätisch, die Flanken von Well- und Wetterhorn fast bedrohlich. Sie bilden einen Kontrast zu den lieblichen, sattgründen Wiesen, durch die sich der Bach schlängelt. Das naturbelassene Tal spielte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Alpentourismus. Davon zeugt auch das traditionsreiche Rosenlaui Hotel am Eingang zur mystischen Rosenlauischlucht. Mit der Entdeckung einer schwefelhaltigen Heilquelle im 18.Jahrhundert hat seine Geschichte begonnen.
Ab der Schwarzwaldalp dominiert im wilden Bergtal linkerhand die schroffe Felswand mit Gletscherausläufern und kleinen Wasserfällen des Wellhorns. Rechts ist es die liebliche Flora, geprägt durch Weiden, Blumen und Wälder unterhalb des Schwarzhorns. Die Passhöhe wird auf 1962 m.ü.M erreicht mit erstmaligem Blick auf die Eiger-Nordwand und die 4000er-Gipfel des Berner Oberlands. Weiter geht es – immer mit Blick auf die 1800 Meter hohe Nordwand – hinunter nach Grindelwald und damit zurück in die Zivilisation.
Auf der ersten Hochebene, der Gschwantenmad, wird dann klar, warum das Reichenbachtal im 18. Jahrhundert zahlreiche Künstler und Dichter in seinen Bann zog: Der Rosenlauigletscher mit seiner weissen Krone wirkt majestätisch, die Flanken von Well- und Wetterhorn fast bedrohlich. Sie bilden einen Kontrast zu den lieblichen, sattgründen Wiesen, durch die sich der Bach schlängelt. Das naturbelassene Tal spielte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Alpentourismus. Davon zeugt auch das traditionsreiche Rosenlaui Hotel am Eingang zur mystischen Rosenlauischlucht. Mit der Entdeckung einer schwefelhaltigen Heilquelle im 18.Jahrhundert hat seine Geschichte begonnen.
Ab der Schwarzwaldalp dominiert im wilden Bergtal linkerhand die schroffe Felswand mit Gletscherausläufern und kleinen Wasserfällen des Wellhorns. Rechts ist es die liebliche Flora, geprägt durch Weiden, Blumen und Wälder unterhalb des Schwarzhorns. Die Passhöhe wird auf 1962 m.ü.M erreicht mit erstmaligem Blick auf die Eiger-Nordwand und die 4000er-Gipfel des Berner Oberlands. Weiter geht es – immer mit Blick auf die 1800 Meter hohe Nordwand – hinunter nach Grindelwald und damit zurück in die Zivilisation.
Nach der Felsbarriere mit den Reichenbachfällen verläuft der Weg im flachen Talboden. Im Banne des Wetterhorns geht es vorbei am Nostalgiehotel Rosenlaui und der Gletscherschlucht. Durch schöne Moorgebiete über die Grosse Scheidegg erreicht man Grindelwald inmitten der Jungfrauregion.
Gleich beim Start muss entschieden werden: Links geht es hinauf nach Zwirgi, ohne direkte Sicht zum Reichenbachfall; rechts fährt die nostalgische Zahnradbahn zu den Wasserfällen. Die mächtige, 300 Meter hohe Kaskade lässt sich von hier aus der Nähe bestaunen. Von den insgesamt sieben Wasserfällen ist der obere Reichenbachfall mit 120 Metern der höchste. Weltbekannt wurde er durch Conan Doyles Kurzgeschichte Das letzte Problem aus dem Jahr 1893, wonach sich Sherlock Holmes mit seinem Erzfeind Professor Moriarty einen erbitterten Kampf lieferte. Das Handgemenge endete mit einem Sturz in den Wasserfall.
Auf der ersten Hochebene, der Gschwantenmad, wird dann klar, warum das Reichenbachtal im 18. Jahrhundert zahlreiche Künstler und Dichter in seinen Bann zog: Der Rosenlauigletscher mit seiner weissen Krone wirkt majestätisch, die Flanken von Well- und Wetterhorn fast bedrohlich. Sie bilden einen Kontrast zu den lieblichen, sattgründen Wiesen, durch die sich der Bach schlängelt. Das naturbelassene Tal spielte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Alpentourismus. Davon zeugt auch das traditionsreiche Rosenlaui Hotel am Eingang zur mystischen Rosenlauischlucht. Mit der Entdeckung einer schwefelhaltigen Heilquelle im 18.Jahrhundert hat seine Geschichte begonnen.
Ab der Schwarzwaldalp dominiert im wilden Bergtal linkerhand die schroffe Felswand mit Gletscherausläufern und kleinen Wasserfällen des Wellhorns. Rechts ist es die liebliche Flora, geprägt durch Weiden, Blumen und Wälder unterhalb des Schwarzhorns. Die Passhöhe wird auf 1962 m.ü.M erreicht mit erstmaligem Blick auf die Eiger-Nordwand und die 4000er-Gipfel des Berner Oberlands. Weiter geht es – immer mit Blick auf die 1800 Meter hohe Nordwand – hinunter nach Grindelwald und damit zurück in die Zivilisation.
Auf der ersten Hochebene, der Gschwantenmad, wird dann klar, warum das Reichenbachtal im 18. Jahrhundert zahlreiche Künstler und Dichter in seinen Bann zog: Der Rosenlauigletscher mit seiner weissen Krone wirkt majestätisch, die Flanken von Well- und Wetterhorn fast bedrohlich. Sie bilden einen Kontrast zu den lieblichen, sattgründen Wiesen, durch die sich der Bach schlängelt. Das naturbelassene Tal spielte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des Alpentourismus. Davon zeugt auch das traditionsreiche Rosenlaui Hotel am Eingang zur mystischen Rosenlauischlucht. Mit der Entdeckung einer schwefelhaltigen Heilquelle im 18.Jahrhundert hat seine Geschichte begonnen.
Ab der Schwarzwaldalp dominiert im wilden Bergtal linkerhand die schroffe Felswand mit Gletscherausläufern und kleinen Wasserfällen des Wellhorns. Rechts ist es die liebliche Flora, geprägt durch Weiden, Blumen und Wälder unterhalb des Schwarzhorns. Die Passhöhe wird auf 1962 m.ü.M erreicht mit erstmaligem Blick auf die Eiger-Nordwand und die 4000er-Gipfel des Berner Oberlands. Weiter geht es – immer mit Blick auf die 1800 Meter hohe Nordwand – hinunter nach Grindelwald und damit zurück in die Zivilisation.
Länge
23 km
Aufstieg | Abstieg
1500 m | 1100 m
Wanderzeit
7 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Grosse Scheidegg
Zwischen Meiringen und Grosse Scheidegg verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 1350 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Grosse Scheidegg und Grindelwald verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 900 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
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Kontakt
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3000 Bern 23