Wanderland

Alpenpässe-Weg
Etappe 37, Trient–Lac d’Emosson

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Alpenpässe-Weg
Etappe 37, Trient–Lac d’Emosson
Vom Dorf Trient führt die körperlich anspruchsvolle Route hoch hinauf zur herrlich gelegenen Alp Catogne. Auf dem Abstieg geht es weiter ins enge Tal von Le Châtelard. Neben der steilsten Standseilbahn der Welt führt der Weg erneut aufwärts zum Lac d'Emosson, wo der Blick auf das Mont-Blanc-Massiv einzigartig ist.
Trient liegt am Fuss des Mont-Blanc-Massivs mit herrlichem Blick auf den mächtigen Gletscher von les Grands nahe der französischen Grenze und auf die Berggipfel Aiguilles du Tour, de Midi et du Pissoir und Grande Fourche mit ihren rund 3500 Metern Höhe.
Gleich zu Beginn führt ein schöner Waldweg von 1300 auf 2000 Meter Höhe zum Pas des Moutons hinauf. Von hier aus sind der mächtige Trientgletscher und rechts davon der Gletscher von les Grands sichtbar. Kräftige, schwarze Eringer Kühe bevölkern die alpinen Matten. Der Waldgrenze entlang windet sich ein angenehmer Weg durch die karge Berglandschaft bis zur Alp Catogne. Von hier aus ist mit der 180 Meter hohen Staumauer des Lac d’Emosson bereits das Etappenziel der Route sichtbar. Links und rechts davon erheben sich die Berge Cheval Blanc, Grand Perron und Fontanabran.
Nun geht es die zuvor hochgestiegenen Höhenmeter wieder bergab. Man geht bis auf 1100 m ü. M. nach Le Châtelard hinab, wo am Stausee das Wasserkraft-Museum besucht werden kann. Von hier führt der Weg wieder steil bergauf bis nach les Montuires. Streckenweise erhebt sich die Felswand senkrecht neben dem Weg und einige Abschnitte sind mit Ketten gesichert.
Bei der Endstation der Zahnradbahn geht der Weg in eine Schotterstrasse über und lässt die Waldgrenze hinter sich. Der Emosson-Panorama-Zug und anschliessend das Minifunic bringen Touristen auf den Gueulaz-Pass, der dreissig Meter über der Staumauer liegt.
Die Etappe endet am Lac d'Emosson. Von hier aus kann man sich auf dem geologischen Pfad Vieux-Emosson auf die Spuren der Dinosaurier begeben. Im Panoramarestaurant verpflegt sich auch, wer die Tour de France-Ergebnisse mit der eigenen Leistung auf dem Fahrrad vergleichen will. Der Blick auf das grösste Bergmassiv Europas, auf Mont Blanc, Aiguille du Grepon oder Aiguille de Verte und die Bouqui-Schlucht ist atemberaubend.
Gleich zu Beginn führt ein schöner Waldweg von 1300 auf 2000 Meter Höhe zum Pas des Moutons hinauf. Von hier aus sind der mächtige Trientgletscher und rechts davon der Gletscher von les Grands sichtbar. Kräftige, schwarze Eringer Kühe bevölkern die alpinen Matten. Der Waldgrenze entlang windet sich ein angenehmer Weg durch die karge Berglandschaft bis zur Alp Catogne. Von hier aus ist mit der 180 Meter hohen Staumauer des Lac d’Emosson bereits das Etappenziel der Route sichtbar. Links und rechts davon erheben sich die Berge Cheval Blanc, Grand Perron und Fontanabran.
Nun geht es die zuvor hochgestiegenen Höhenmeter wieder bergab. Man geht bis auf 1100 m ü. M. nach Le Châtelard hinab, wo am Stausee das Wasserkraft-Museum besucht werden kann. Von hier führt der Weg wieder steil bergauf bis nach les Montuires. Streckenweise erhebt sich die Felswand senkrecht neben dem Weg und einige Abschnitte sind mit Ketten gesichert.
Bei der Endstation der Zahnradbahn geht der Weg in eine Schotterstrasse über und lässt die Waldgrenze hinter sich. Der Emosson-Panorama-Zug und anschliessend das Minifunic bringen Touristen auf den Gueulaz-Pass, der dreissig Meter über der Staumauer liegt.
Die Etappe endet am Lac d'Emosson. Von hier aus kann man sich auf dem geologischen Pfad Vieux-Emosson auf die Spuren der Dinosaurier begeben. Im Panoramarestaurant verpflegt sich auch, wer die Tour de France-Ergebnisse mit der eigenen Leistung auf dem Fahrrad vergleichen will. Der Blick auf das grösste Bergmassiv Europas, auf Mont Blanc, Aiguille du Grepon oder Aiguille de Verte und die Bouqui-Schlucht ist atemberaubend.
Vom Dorf Trient führt die körperlich anspruchsvolle Route hoch hinauf zur herrlich gelegenen Alp Catogne. Auf dem Abstieg geht es weiter ins enge Tal von Le Châtelard. Neben der steilsten Standseilbahn der Welt führt der Weg erneut aufwärts zum Lac d'Emosson, wo der Blick auf das Mont-Blanc-Massiv einzigartig ist.
Trient liegt am Fuss des Mont-Blanc-Massivs mit herrlichem Blick auf den mächtigen Gletscher von les Grands nahe der französischen Grenze und auf die Berggipfel Aiguilles du Tour, de Midi et du Pissoir und Grande Fourche mit ihren rund 3500 Metern Höhe.
Gleich zu Beginn führt ein schöner Waldweg von 1300 auf 2000 Meter Höhe zum Pas des Moutons hinauf. Von hier aus sind der mächtige Trientgletscher und rechts davon der Gletscher von les Grands sichtbar. Kräftige, schwarze Eringer Kühe bevölkern die alpinen Matten. Der Waldgrenze entlang windet sich ein angenehmer Weg durch die karge Berglandschaft bis zur Alp Catogne. Von hier aus ist mit der 180 Meter hohen Staumauer des Lac d’Emosson bereits das Etappenziel der Route sichtbar. Links und rechts davon erheben sich die Berge Cheval Blanc, Grand Perron und Fontanabran.
Nun geht es die zuvor hochgestiegenen Höhenmeter wieder bergab. Man geht bis auf 1100 m ü. M. nach Le Châtelard hinab, wo am Stausee das Wasserkraft-Museum besucht werden kann. Von hier führt der Weg wieder steil bergauf bis nach les Montuires. Streckenweise erhebt sich die Felswand senkrecht neben dem Weg und einige Abschnitte sind mit Ketten gesichert.
Bei der Endstation der Zahnradbahn geht der Weg in eine Schotterstrasse über und lässt die Waldgrenze hinter sich. Der Emosson-Panorama-Zug und anschliessend das Minifunic bringen Touristen auf den Gueulaz-Pass, der dreissig Meter über der Staumauer liegt.
Die Etappe endet am Lac d'Emosson. Von hier aus kann man sich auf dem geologischen Pfad Vieux-Emosson auf die Spuren der Dinosaurier begeben. Im Panoramarestaurant verpflegt sich auch, wer die Tour de France-Ergebnisse mit der eigenen Leistung auf dem Fahrrad vergleichen will. Der Blick auf das grösste Bergmassiv Europas, auf Mont Blanc, Aiguille du Grepon oder Aiguille de Verte und die Bouqui-Schlucht ist atemberaubend.
Gleich zu Beginn führt ein schöner Waldweg von 1300 auf 2000 Meter Höhe zum Pas des Moutons hinauf. Von hier aus sind der mächtige Trientgletscher und rechts davon der Gletscher von les Grands sichtbar. Kräftige, schwarze Eringer Kühe bevölkern die alpinen Matten. Der Waldgrenze entlang windet sich ein angenehmer Weg durch die karge Berglandschaft bis zur Alp Catogne. Von hier aus ist mit der 180 Meter hohen Staumauer des Lac d’Emosson bereits das Etappenziel der Route sichtbar. Links und rechts davon erheben sich die Berge Cheval Blanc, Grand Perron und Fontanabran.
Nun geht es die zuvor hochgestiegenen Höhenmeter wieder bergab. Man geht bis auf 1100 m ü. M. nach Le Châtelard hinab, wo am Stausee das Wasserkraft-Museum besucht werden kann. Von hier führt der Weg wieder steil bergauf bis nach les Montuires. Streckenweise erhebt sich die Felswand senkrecht neben dem Weg und einige Abschnitte sind mit Ketten gesichert.
Bei der Endstation der Zahnradbahn geht der Weg in eine Schotterstrasse über und lässt die Waldgrenze hinter sich. Der Emosson-Panorama-Zug und anschliessend das Minifunic bringen Touristen auf den Gueulaz-Pass, der dreissig Meter über der Staumauer liegt.
Die Etappe endet am Lac d'Emosson. Von hier aus kann man sich auf dem geologischen Pfad Vieux-Emosson auf die Spuren der Dinosaurier begeben. Im Panoramarestaurant verpflegt sich auch, wer die Tour de France-Ergebnisse mit der eigenen Leistung auf dem Fahrrad vergleichen will. Der Blick auf das grösste Bergmassiv Europas, auf Mont Blanc, Aiguille du Grepon oder Aiguille de Verte und die Bouqui-Schlucht ist atemberaubend.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
1000 m | 1650 m
Wanderzeit
6 h 45 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Lac d'Emosson
Zwischen Le Châtelard-Frontière und Lac d'Emosson Minifunic verkehrt ein Zug, mit dem/eine Standseilbahn, mit der sich ca. 850 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Valrando
Rue Pré-Fleuri 6
1951 Sion
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