Wanderland

Aletsch Panoramaweg
Etappe 2, Riederalp, Riederfurka–Märjelensee

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Aletsch Panoramaweg
Etappe 2, Riederalp, Riederfurka–Märjelensee
Einem Feuerwerk ähnlich folgen sich einmalige Aussichtpunkte: Im Norden ein herrlicher Blick auf den Aletschgletscher, das Herz des UNESCO-Welterbes, und im Süden auf die Walliser Viertausender. Sanfter Abstieg zum Märjelensee. Wollgräser und kleine Seen bilden Kontraste zu Fels und Eis.
Mondän ist der Start der Wanderung: die Villa Cassel thront auf der Riederfurka und will nicht so recht in diese ursprüngliche Landschaft passen. Das Schlösschen wurde um 1900 vom reichen englischen Bankier Ernest Cassel erbaut. Heute ist hier das Pro Natura Zentrum Aletsch untergebracht. Von hier wandert man zuerst auf dem Moränenweg der Grenze des Aletschwaldes entlang. Auf dem Härdernagrat angekommen, kann der Aletschgletscher in seiner vollen Pracht bewundert werden. Er ist mit über 22 km noch der längste Eisstrom der Alpen, schrumpft aber jährlich um 50 Meter. Seit 2001 ist das Gebiet Jungfrau-Aletsch von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt.
Weiter öffnet sich zwischen dem Sparrhorn und den Fusshörnern ein schöner Blick auf den Oberaletschgletscher, zweitgrösster Gletscher im Aletschgebiet. Der Pfad, gesäumt von Gräsern und Zwergsträuchern, führt bis zur Seilbahnstation Moosfluh. Herrlich ist unterwegs der Weitblick auf den Gletscher im Norden sowie die Walliser Viertausender im Süden, darunter der Dom und das Matterhorn. Vorbei an mehreren kleinen Seen und Wollgrasfeldern, läuft es sich fast von alleine.
Nach dem etwas steileren Aufstieg bis Hohbalm führt der Weg nach links. Immer dem Aletschgletscher folgend bieten sich dem Wanderer eindrückliche Momente. Kurz vor den Märjelenseen sind von weitem das Jungfraujoch und der Mönch erkennbar. Die verschiedenen kleinen Seen liegen in einer Senke zwischen dem Eggis- und dem Strahlhorn.
Der damalige Märjelensee – heute wird er auch Hintersee genannt – wurde im 19. Jahrhundert auf natürliche Weise zu einem Eisstausee. Damals war er bis zu 1,6 Kilometer lang, heute sind es kaum noch 100 Meter. Der See bildet sich jedes Jahr für einige Tage und entleert sich dann unterirdisch durch einen Kanal. Beim grösseren Märjelen-Stausee und der Berghütte Gletscherstube endet kurz darauf die Etappe.
Weiter öffnet sich zwischen dem Sparrhorn und den Fusshörnern ein schöner Blick auf den Oberaletschgletscher, zweitgrösster Gletscher im Aletschgebiet. Der Pfad, gesäumt von Gräsern und Zwergsträuchern, führt bis zur Seilbahnstation Moosfluh. Herrlich ist unterwegs der Weitblick auf den Gletscher im Norden sowie die Walliser Viertausender im Süden, darunter der Dom und das Matterhorn. Vorbei an mehreren kleinen Seen und Wollgrasfeldern, läuft es sich fast von alleine.
Nach dem etwas steileren Aufstieg bis Hohbalm führt der Weg nach links. Immer dem Aletschgletscher folgend bieten sich dem Wanderer eindrückliche Momente. Kurz vor den Märjelenseen sind von weitem das Jungfraujoch und der Mönch erkennbar. Die verschiedenen kleinen Seen liegen in einer Senke zwischen dem Eggis- und dem Strahlhorn.
Der damalige Märjelensee – heute wird er auch Hintersee genannt – wurde im 19. Jahrhundert auf natürliche Weise zu einem Eisstausee. Damals war er bis zu 1,6 Kilometer lang, heute sind es kaum noch 100 Meter. Der See bildet sich jedes Jahr für einige Tage und entleert sich dann unterirdisch durch einen Kanal. Beim grösseren Märjelen-Stausee und der Berghütte Gletscherstube endet kurz darauf die Etappe.
Einem Feuerwerk ähnlich folgen sich einmalige Aussichtpunkte: Im Norden ein herrlicher Blick auf den Aletschgletscher, das Herz des UNESCO-Welterbes, und im Süden auf die Walliser Viertausender. Sanfter Abstieg zum Märjelensee. Wollgräser und kleine Seen bilden Kontraste zu Fels und Eis.
Mondän ist der Start der Wanderung: die Villa Cassel thront auf der Riederfurka und will nicht so recht in diese ursprüngliche Landschaft passen. Das Schlösschen wurde um 1900 vom reichen englischen Bankier Ernest Cassel erbaut. Heute ist hier das Pro Natura Zentrum Aletsch untergebracht. Von hier wandert man zuerst auf dem Moränenweg der Grenze des Aletschwaldes entlang. Auf dem Härdernagrat angekommen, kann der Aletschgletscher in seiner vollen Pracht bewundert werden. Er ist mit über 22 km noch der längste Eisstrom der Alpen, schrumpft aber jährlich um 50 Meter. Seit 2001 ist das Gebiet Jungfrau-Aletsch von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt.
Weiter öffnet sich zwischen dem Sparrhorn und den Fusshörnern ein schöner Blick auf den Oberaletschgletscher, zweitgrösster Gletscher im Aletschgebiet. Der Pfad, gesäumt von Gräsern und Zwergsträuchern, führt bis zur Seilbahnstation Moosfluh. Herrlich ist unterwegs der Weitblick auf den Gletscher im Norden sowie die Walliser Viertausender im Süden, darunter der Dom und das Matterhorn. Vorbei an mehreren kleinen Seen und Wollgrasfeldern, läuft es sich fast von alleine.
Nach dem etwas steileren Aufstieg bis Hohbalm führt der Weg nach links. Immer dem Aletschgletscher folgend bieten sich dem Wanderer eindrückliche Momente. Kurz vor den Märjelenseen sind von weitem das Jungfraujoch und der Mönch erkennbar. Die verschiedenen kleinen Seen liegen in einer Senke zwischen dem Eggis- und dem Strahlhorn.
Der damalige Märjelensee – heute wird er auch Hintersee genannt – wurde im 19. Jahrhundert auf natürliche Weise zu einem Eisstausee. Damals war er bis zu 1,6 Kilometer lang, heute sind es kaum noch 100 Meter. Der See bildet sich jedes Jahr für einige Tage und entleert sich dann unterirdisch durch einen Kanal. Beim grösseren Märjelen-Stausee und der Berghütte Gletscherstube endet kurz darauf die Etappe.
Weiter öffnet sich zwischen dem Sparrhorn und den Fusshörnern ein schöner Blick auf den Oberaletschgletscher, zweitgrösster Gletscher im Aletschgebiet. Der Pfad, gesäumt von Gräsern und Zwergsträuchern, führt bis zur Seilbahnstation Moosfluh. Herrlich ist unterwegs der Weitblick auf den Gletscher im Norden sowie die Walliser Viertausender im Süden, darunter der Dom und das Matterhorn. Vorbei an mehreren kleinen Seen und Wollgrasfeldern, läuft es sich fast von alleine.
Nach dem etwas steileren Aufstieg bis Hohbalm führt der Weg nach links. Immer dem Aletschgletscher folgend bieten sich dem Wanderer eindrückliche Momente. Kurz vor den Märjelenseen sind von weitem das Jungfraujoch und der Mönch erkennbar. Die verschiedenen kleinen Seen liegen in einer Senke zwischen dem Eggis- und dem Strahlhorn.
Der damalige Märjelensee – heute wird er auch Hintersee genannt – wurde im 19. Jahrhundert auf natürliche Weise zu einem Eisstausee. Damals war er bis zu 1,6 Kilometer lang, heute sind es kaum noch 100 Meter. Der See bildet sich jedes Jahr für einige Tage und entleert sich dann unterirdisch durch einen Kanal. Beim grösseren Märjelen-Stausee und der Berghütte Gletscherstube endet kurz darauf die Etappe.
Länge
12 km
Aufstieg | Abstieg
820 m | 520 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Valrando
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1951 Sion
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