Wanderland

Aletsch Panoramaweg
Etappe 1, Blatten, Belalp–Riederalp, Riederfurka

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Aletsch Panoramaweg
Etappe 1, Blatten, Belalp–Riederalp, Riederfurka
Vom Aletschbord beste Aussicht auf das Gletschertor und den unteren Teil des Aletschgletschers. Über eine Hängebrücke zum Aletschwald mit hundertjährigen Arven. Wie ein Adlernest thront die Riederfurka mit der Villa Cassel auf einer Krete inmitten der prächtigen Walliser Bergwelt.
Vom Ferienort Belalp führt ein breiter Gehweg via Bruchegg zum Aletschbord. Dort angekommen, verleitet das Panorama zu einer ersten Pause: Der Blick schweift zum Grossen Aletschgletscher, grösster Gletscher der Alpen, zum Matterhorn und weiteren Walliser Drei- und Viertausendern. Imposant ist auch das 1858 eröffnete Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. Wer sich sattgesehen hat, nimmt den langen Abstieg unter die Füsse: über die engen Kurven des «Steigle», an der kleinen Kapelle von Oberaletsch vorbei und über geschliffene Felsen.
Nächstes Ziel ist die 124 Meter lange Hängebrücke über die Massaschlucht. Sie schwebt in 80 Metern Höhe über dem Fluss Massa – nichts also für schwache Nerven. In der Mitte der Brücke anhalten lohnt sich dennoch: Man wird mit einer schönen Sicht aufs Tor des Aletschgletschers belohnt. Nach anschliessendem Aufstieg, vorbei am Grünsee und jungen Birken, findet man sich im Aletschwald wieder. Arven und Lärchen dominieren das Bild. Seit 1933 steht das Gebiet unter Schutz und es wird auf jegliche Nutzung des Waldes verzichtet.
Rund eineinhalb Stunden später hat man die Riederfurka erklommen. Hier befindet sich die prunkvolle Villa Cassel. Um 1900 im viktorianischen Stil erbaut, war es damals die private Ferienresidenz von Sir Ernest Cassel, einem schwerreichen deutsch-britischen Bankier. Illustre Gäste gingen hier ein und aus, darunter der spätere britische Premierminister Winston Churchill. Heute befindet sich in der Villa das Pro Natura Besucherzentrum Aletsch, Naturschutzzentrum mit Pension – und gleichzeitig das Tor zum UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch.
Nächstes Ziel ist die 124 Meter lange Hängebrücke über die Massaschlucht. Sie schwebt in 80 Metern Höhe über dem Fluss Massa – nichts also für schwache Nerven. In der Mitte der Brücke anhalten lohnt sich dennoch: Man wird mit einer schönen Sicht aufs Tor des Aletschgletschers belohnt. Nach anschliessendem Aufstieg, vorbei am Grünsee und jungen Birken, findet man sich im Aletschwald wieder. Arven und Lärchen dominieren das Bild. Seit 1933 steht das Gebiet unter Schutz und es wird auf jegliche Nutzung des Waldes verzichtet.
Rund eineinhalb Stunden später hat man die Riederfurka erklommen. Hier befindet sich die prunkvolle Villa Cassel. Um 1900 im viktorianischen Stil erbaut, war es damals die private Ferienresidenz von Sir Ernest Cassel, einem schwerreichen deutsch-britischen Bankier. Illustre Gäste gingen hier ein und aus, darunter der spätere britische Premierminister Winston Churchill. Heute befindet sich in der Villa das Pro Natura Besucherzentrum Aletsch, Naturschutzzentrum mit Pension – und gleichzeitig das Tor zum UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch.
Vom Aletschbord beste Aussicht auf das Gletschertor und den unteren Teil des Aletschgletschers. Über eine Hängebrücke zum Aletschwald mit hundertjährigen Arven. Wie ein Adlernest thront die Riederfurka mit der Villa Cassel auf einer Krete inmitten der prächtigen Walliser Bergwelt.
Vom Ferienort Belalp führt ein breiter Gehweg via Bruchegg zum Aletschbord. Dort angekommen, verleitet das Panorama zu einer ersten Pause: Der Blick schweift zum Grossen Aletschgletscher, grösster Gletscher der Alpen, zum Matterhorn und weiteren Walliser Drei- und Viertausendern. Imposant ist auch das 1858 eröffnete Hotel Belalp, gebaut im Stil der Belle Époque. Wer sich sattgesehen hat, nimmt den langen Abstieg unter die Füsse: über die engen Kurven des «Steigle», an der kleinen Kapelle von Oberaletsch vorbei und über geschliffene Felsen.
Nächstes Ziel ist die 124 Meter lange Hängebrücke über die Massaschlucht. Sie schwebt in 80 Metern Höhe über dem Fluss Massa – nichts also für schwache Nerven. In der Mitte der Brücke anhalten lohnt sich dennoch: Man wird mit einer schönen Sicht aufs Tor des Aletschgletschers belohnt. Nach anschliessendem Aufstieg, vorbei am Grünsee und jungen Birken, findet man sich im Aletschwald wieder. Arven und Lärchen dominieren das Bild. Seit 1933 steht das Gebiet unter Schutz und es wird auf jegliche Nutzung des Waldes verzichtet.
Rund eineinhalb Stunden später hat man die Riederfurka erklommen. Hier befindet sich die prunkvolle Villa Cassel. Um 1900 im viktorianischen Stil erbaut, war es damals die private Ferienresidenz von Sir Ernest Cassel, einem schwerreichen deutsch-britischen Bankier. Illustre Gäste gingen hier ein und aus, darunter der spätere britische Premierminister Winston Churchill. Heute befindet sich in der Villa das Pro Natura Besucherzentrum Aletsch, Naturschutzzentrum mit Pension – und gleichzeitig das Tor zum UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch.
Nächstes Ziel ist die 124 Meter lange Hängebrücke über die Massaschlucht. Sie schwebt in 80 Metern Höhe über dem Fluss Massa – nichts also für schwache Nerven. In der Mitte der Brücke anhalten lohnt sich dennoch: Man wird mit einer schönen Sicht aufs Tor des Aletschgletschers belohnt. Nach anschliessendem Aufstieg, vorbei am Grünsee und jungen Birken, findet man sich im Aletschwald wieder. Arven und Lärchen dominieren das Bild. Seit 1933 steht das Gebiet unter Schutz und es wird auf jegliche Nutzung des Waldes verzichtet.
Rund eineinhalb Stunden später hat man die Riederfurka erklommen. Hier befindet sich die prunkvolle Villa Cassel. Um 1900 im viktorianischen Stil erbaut, war es damals die private Ferienresidenz von Sir Ernest Cassel, einem schwerreichen deutsch-britischen Bankier. Illustre Gäste gingen hier ein und aus, darunter der spätere britische Premierminister Winston Churchill. Heute befindet sich in der Villa das Pro Natura Besucherzentrum Aletsch, Naturschutzzentrum mit Pension – und gleichzeitig das Tor zum UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch.
Länge
10 km
Aufstieg | Abstieg
720 m | 760 m
Wanderzeit
3 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Unterwegs …
Ausgesetzte Stelle
Achtung: Auf der Seilbrücke über die Massaschlucht ist Schwindelfreiheit erforderlich.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Valrando
Rue Pré-Fleuri 6
1951 Sion
info@valrando.ch
www.valrando.ch