Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 10, Bern–Worb

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Trans Swiss Trail
Etappe 10, Bern–Worb
Reizvolle Wanderung entlang der Aare, zunächst durch Stadtgebiet, dann durch eine der schönsten Flusslandschaften der Schweiz. Einen besonderen Gewinn stellen die renaturierten Ufer dar. Das Worber Schloss ist von weitem sichtbar, aber nicht zugänglich.
Bern versprüht mit seinen vielen Brunnen, Gassen, historischen Türmen und Arkaden ein einmaliges mittelalterliches Flair. Den wohl schönsten Ausblick über die von der Aare umflossene Unesco-Altstadt bietet der erhöhte Rosengarten über dem Bärengraben oder die Plattform des 101 Meter hohen Münsterturms. Beim Bärengraben beginnt auch die tierreiche Wanderung nach Worb. Der Bärenpark bietet dem Tier, welches auch das Stadtwappen ziert, ein 6000 m2 grosses Aussengehege.
Auf dem Abschnitt dem Aareufer entlang sollte man unbedingt nochmals einen Blick zurückwerfen. Das Bundeshaus mit der charakteristischen Kuppel ist Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments. In der zentralen Kuppelhalle und in den beiden Ratssälen befinden sich zahlreiche symbolische Darstellungen zur Schweizer Geschichte. Bald folgt das nächste Highlight: Wie aus dem nichts tauchen plötzlich Pelikane, Steinböcke, Bezoarziegen, Wildschweine und weitere Tiere auf. Man befindet sich jetzt im Tierpark Dählhölzli. Um genau zu sein am Rande des Zoos. Der Tierpark wurde 1937 eröffnet und hat das Motto «Mehr Platz für weniger Tiere».
Immer weiter am Flusslauf wandert man vorbei am Auengebiet Zopfen, der Auguetbrücke und dem Auengebiet Augut. Die mit Holz bedeckte Auguetbrücke wurde 1836 gebaut und stand bis 1974 in Hunziken. Da dort die Brücke für die Verbindung Rubigen – Belp mit einer Betonbrücke ersetzt wurde, konnte die Brücke als Verbindung zwischen Muri und Belp genutzt werden. Und so wurde die ehemalige Hunzikenbrücke zur beliebten Auguetbrücke. Nach etwa zwei Stunden zweigt der Wanderweg links weg und verlässt das Aareufer. Die Autobahn überquert, erreicht man Allmendigen b. Bern. Die weitläufigen Ackerflächen bieten einen schönen Kontrast zur dahinterliegenden Alpenkette. Noch durch den Wislewald und die Wanderung endet nach rund vier abwechslungsreichen Stunden in Worb.
Auf dem Abschnitt dem Aareufer entlang sollte man unbedingt nochmals einen Blick zurückwerfen. Das Bundeshaus mit der charakteristischen Kuppel ist Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments. In der zentralen Kuppelhalle und in den beiden Ratssälen befinden sich zahlreiche symbolische Darstellungen zur Schweizer Geschichte. Bald folgt das nächste Highlight: Wie aus dem nichts tauchen plötzlich Pelikane, Steinböcke, Bezoarziegen, Wildschweine und weitere Tiere auf. Man befindet sich jetzt im Tierpark Dählhölzli. Um genau zu sein am Rande des Zoos. Der Tierpark wurde 1937 eröffnet und hat das Motto «Mehr Platz für weniger Tiere».
Immer weiter am Flusslauf wandert man vorbei am Auengebiet Zopfen, der Auguetbrücke und dem Auengebiet Augut. Die mit Holz bedeckte Auguetbrücke wurde 1836 gebaut und stand bis 1974 in Hunziken. Da dort die Brücke für die Verbindung Rubigen – Belp mit einer Betonbrücke ersetzt wurde, konnte die Brücke als Verbindung zwischen Muri und Belp genutzt werden. Und so wurde die ehemalige Hunzikenbrücke zur beliebten Auguetbrücke. Nach etwa zwei Stunden zweigt der Wanderweg links weg und verlässt das Aareufer. Die Autobahn überquert, erreicht man Allmendigen b. Bern. Die weitläufigen Ackerflächen bieten einen schönen Kontrast zur dahinterliegenden Alpenkette. Noch durch den Wislewald und die Wanderung endet nach rund vier abwechslungsreichen Stunden in Worb.
Reizvolle Wanderung entlang der Aare, zunächst durch Stadtgebiet, dann durch eine der schönsten Flusslandschaften der Schweiz. Einen besonderen Gewinn stellen die renaturierten Ufer dar. Das Worber Schloss ist von weitem sichtbar, aber nicht zugänglich.
Bern versprüht mit seinen vielen Brunnen, Gassen, historischen Türmen und Arkaden ein einmaliges mittelalterliches Flair. Den wohl schönsten Ausblick über die von der Aare umflossene Unesco-Altstadt bietet der erhöhte Rosengarten über dem Bärengraben oder die Plattform des 101 Meter hohen Münsterturms. Beim Bärengraben beginnt auch die tierreiche Wanderung nach Worb. Der Bärenpark bietet dem Tier, welches auch das Stadtwappen ziert, ein 6000 m2 grosses Aussengehege.
Auf dem Abschnitt dem Aareufer entlang sollte man unbedingt nochmals einen Blick zurückwerfen. Das Bundeshaus mit der charakteristischen Kuppel ist Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments. In der zentralen Kuppelhalle und in den beiden Ratssälen befinden sich zahlreiche symbolische Darstellungen zur Schweizer Geschichte. Bald folgt das nächste Highlight: Wie aus dem nichts tauchen plötzlich Pelikane, Steinböcke, Bezoarziegen, Wildschweine und weitere Tiere auf. Man befindet sich jetzt im Tierpark Dählhölzli. Um genau zu sein am Rande des Zoos. Der Tierpark wurde 1937 eröffnet und hat das Motto «Mehr Platz für weniger Tiere».
Immer weiter am Flusslauf wandert man vorbei am Auengebiet Zopfen, der Auguetbrücke und dem Auengebiet Augut. Die mit Holz bedeckte Auguetbrücke wurde 1836 gebaut und stand bis 1974 in Hunziken. Da dort die Brücke für die Verbindung Rubigen – Belp mit einer Betonbrücke ersetzt wurde, konnte die Brücke als Verbindung zwischen Muri und Belp genutzt werden. Und so wurde die ehemalige Hunzikenbrücke zur beliebten Auguetbrücke. Nach etwa zwei Stunden zweigt der Wanderweg links weg und verlässt das Aareufer. Die Autobahn überquert, erreicht man Allmendigen b. Bern. Die weitläufigen Ackerflächen bieten einen schönen Kontrast zur dahinterliegenden Alpenkette. Noch durch den Wislewald und die Wanderung endet nach rund vier abwechslungsreichen Stunden in Worb.
Auf dem Abschnitt dem Aareufer entlang sollte man unbedingt nochmals einen Blick zurückwerfen. Das Bundeshaus mit der charakteristischen Kuppel ist Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments. In der zentralen Kuppelhalle und in den beiden Ratssälen befinden sich zahlreiche symbolische Darstellungen zur Schweizer Geschichte. Bald folgt das nächste Highlight: Wie aus dem nichts tauchen plötzlich Pelikane, Steinböcke, Bezoarziegen, Wildschweine und weitere Tiere auf. Man befindet sich jetzt im Tierpark Dählhölzli. Um genau zu sein am Rande des Zoos. Der Tierpark wurde 1937 eröffnet und hat das Motto «Mehr Platz für weniger Tiere».
Immer weiter am Flusslauf wandert man vorbei am Auengebiet Zopfen, der Auguetbrücke und dem Auengebiet Augut. Die mit Holz bedeckte Auguetbrücke wurde 1836 gebaut und stand bis 1974 in Hunziken. Da dort die Brücke für die Verbindung Rubigen – Belp mit einer Betonbrücke ersetzt wurde, konnte die Brücke als Verbindung zwischen Muri und Belp genutzt werden. Und so wurde die ehemalige Hunzikenbrücke zur beliebten Auguetbrücke. Nach etwa zwei Stunden zweigt der Wanderweg links weg und verlässt das Aareufer. Die Autobahn überquert, erreicht man Allmendigen b. Bern. Die weitläufigen Ackerflächen bieten einen schönen Kontrast zur dahinterliegenden Alpenkette. Noch durch den Wislewald und die Wanderung endet nach rund vier abwechslungsreichen Stunden in Worb.
Länge
16 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 240 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Bern
Die Strecke zwischen Bern, Fischermätteli und Bern, Bärengraben wird mit dem Tram zurückgelegt und ist nicht signalisiert.
Dählhölzli - Elfenau
Dauer
09.01.2023 - 31.03.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Infolge einer grösseren Erneuerung des Uferwegs ist der Weg bis Ende März nicht begehbar. Eine Umleitung via Dählhölzliwald und Elfenau ist signalisiert.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch