Wanderland

Alpenpanorama-Weg
Etappe 10, Zug–Luzern

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Alpenpanorama-Weg
Etappe 10, Zug–Luzern
Erster Höhepunkt nach einer gemütlichen Wanderung entlang des Zugersees ist das aussichtsreiche Michaelskreuz mit Gasthof und Heiratskapelle. Nach einem Auf und Ab folgt der Dietschiberg, wo man den Golfsport hautnah miterleben kann.
Die zehnte Etappe ist mit rund 7h45min Wanderzeit die längste des gesamten Alpenpanoramaweges. Vom Zuger Bahnhof folgt sie zuerst der Seepromenade bis zum Naturschutzgebiet Choller, ein Flachmoor von nationaler Bedeutung. Nur wenige Minuten später wartet mit dem Villette Park bei Cham das nächste beliebte Naherholungsgebiet. Der prachtvolle Park wurde 1865 im Englischen Stil von Theodor Froebel aus Zürich angelegt. Der imposante alte Baumbestand sucht weitherum seinesgleichen. Die 1866 erbaute Villa im Zentrum des Parks ist ein Kultur- und Begegnungszentrum mit Restaurations- Bankett-, Konzert- und Ausstellungsräumen.
Beim Hünenberger Strandbad angekommen, sind bereits knapp zwei Wanderstunden vergangen. Die Zivilisation weicht jetzt allmählich grossen Ackerflächen und Weiden bis zum kleinen Dorf Buonas. Die Autobahn überquert, folgen nach Meierskappel die ersten Höhenmeter bis Michaelskreuz. Der schöne Platz mit Kapelle und riesiger, alter Linde gilt auch als Kraftort. Etwas mehr als die Hälfte der Wanderung ist jetzt geschafft. Auch der Gasthof lädt hier zu einer verdienten Rast ein, um wieder Kraft zu tanken für Teil zwei.
Auf dem nächsten Abschnitt bis nach Udligen- und Adligenswil begleitet einen die prächtige Sicht auf die Rigi, den Pilatus und den Zugersee. Wenige Minuten später folgt schon das Kapuzinerinnen-Kloster St. Anna auf dem Gerlisberg oberhalb von Luzern. Am See angelangt, wandert man die letzten 45 Minuten an der schönen Luzerner Uferpromenade bis zum Bahnhof. Dabei im Blick: das Kultur- und Kongresszentrum (KKL) und die weltberühmte Kapellbrücke. Die mittelalterliche Holzbrücke über die Reuss gilt als Wahrzeichen Luzerns. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut und verdankt ihren Namen der benachbarten St.-Peters-Kapelle.
Beim Hünenberger Strandbad angekommen, sind bereits knapp zwei Wanderstunden vergangen. Die Zivilisation weicht jetzt allmählich grossen Ackerflächen und Weiden bis zum kleinen Dorf Buonas. Die Autobahn überquert, folgen nach Meierskappel die ersten Höhenmeter bis Michaelskreuz. Der schöne Platz mit Kapelle und riesiger, alter Linde gilt auch als Kraftort. Etwas mehr als die Hälfte der Wanderung ist jetzt geschafft. Auch der Gasthof lädt hier zu einer verdienten Rast ein, um wieder Kraft zu tanken für Teil zwei.
Auf dem nächsten Abschnitt bis nach Udligen- und Adligenswil begleitet einen die prächtige Sicht auf die Rigi, den Pilatus und den Zugersee. Wenige Minuten später folgt schon das Kapuzinerinnen-Kloster St. Anna auf dem Gerlisberg oberhalb von Luzern. Am See angelangt, wandert man die letzten 45 Minuten an der schönen Luzerner Uferpromenade bis zum Bahnhof. Dabei im Blick: das Kultur- und Kongresszentrum (KKL) und die weltberühmte Kapellbrücke. Die mittelalterliche Holzbrücke über die Reuss gilt als Wahrzeichen Luzerns. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut und verdankt ihren Namen der benachbarten St.-Peters-Kapelle.
Erster Höhepunkt nach einer gemütlichen Wanderung entlang des Zugersees ist das aussichtsreiche Michaelskreuz mit Gasthof und Heiratskapelle. Nach einem Auf und Ab folgt der Dietschiberg, wo man den Golfsport hautnah miterleben kann.
Die zehnte Etappe ist mit rund 7h45min Wanderzeit die längste des gesamten Alpenpanoramaweges. Vom Zuger Bahnhof folgt sie zuerst der Seepromenade bis zum Naturschutzgebiet Choller, ein Flachmoor von nationaler Bedeutung. Nur wenige Minuten später wartet mit dem Villette Park bei Cham das nächste beliebte Naherholungsgebiet. Der prachtvolle Park wurde 1865 im Englischen Stil von Theodor Froebel aus Zürich angelegt. Der imposante alte Baumbestand sucht weitherum seinesgleichen. Die 1866 erbaute Villa im Zentrum des Parks ist ein Kultur- und Begegnungszentrum mit Restaurations- Bankett-, Konzert- und Ausstellungsräumen.
Beim Hünenberger Strandbad angekommen, sind bereits knapp zwei Wanderstunden vergangen. Die Zivilisation weicht jetzt allmählich grossen Ackerflächen und Weiden bis zum kleinen Dorf Buonas. Die Autobahn überquert, folgen nach Meierskappel die ersten Höhenmeter bis Michaelskreuz. Der schöne Platz mit Kapelle und riesiger, alter Linde gilt auch als Kraftort. Etwas mehr als die Hälfte der Wanderung ist jetzt geschafft. Auch der Gasthof lädt hier zu einer verdienten Rast ein, um wieder Kraft zu tanken für Teil zwei.
Auf dem nächsten Abschnitt bis nach Udligen- und Adligenswil begleitet einen die prächtige Sicht auf die Rigi, den Pilatus und den Zugersee. Wenige Minuten später folgt schon das Kapuzinerinnen-Kloster St. Anna auf dem Gerlisberg oberhalb von Luzern. Am See angelangt, wandert man die letzten 45 Minuten an der schönen Luzerner Uferpromenade bis zum Bahnhof. Dabei im Blick: das Kultur- und Kongresszentrum (KKL) und die weltberühmte Kapellbrücke. Die mittelalterliche Holzbrücke über die Reuss gilt als Wahrzeichen Luzerns. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut und verdankt ihren Namen der benachbarten St.-Peters-Kapelle.
Beim Hünenberger Strandbad angekommen, sind bereits knapp zwei Wanderstunden vergangen. Die Zivilisation weicht jetzt allmählich grossen Ackerflächen und Weiden bis zum kleinen Dorf Buonas. Die Autobahn überquert, folgen nach Meierskappel die ersten Höhenmeter bis Michaelskreuz. Der schöne Platz mit Kapelle und riesiger, alter Linde gilt auch als Kraftort. Etwas mehr als die Hälfte der Wanderung ist jetzt geschafft. Auch der Gasthof lädt hier zu einer verdienten Rast ein, um wieder Kraft zu tanken für Teil zwei.
Auf dem nächsten Abschnitt bis nach Udligen- und Adligenswil begleitet einen die prächtige Sicht auf die Rigi, den Pilatus und den Zugersee. Wenige Minuten später folgt schon das Kapuzinerinnen-Kloster St. Anna auf dem Gerlisberg oberhalb von Luzern. Am See angelangt, wandert man die letzten 45 Minuten an der schönen Luzerner Uferpromenade bis zum Bahnhof. Dabei im Blick: das Kultur- und Kongresszentrum (KKL) und die weltberühmte Kapellbrücke. Die mittelalterliche Holzbrücke über die Reuss gilt als Wahrzeichen Luzerns. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung gebaut und verdankt ihren Namen der benachbarten St.-Peters-Kapelle.
Länge
29 km
Aufstieg | Abstieg
760 m | 740 m
Wanderzeit
7 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Luzerner Wanderwege
Hirschmattstrasse 36
6003 Luzern
info@luzerner-wanderwege.ch
www.luzerner-wanderwege.ch