Wanderland

Alpenpanorama-Weg
Etappe 29, Bogis-Bossey–Genève

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Alpenpanorama-Weg
Etappe 29, Bogis-Bossey–Genève
Die letzte Etappe hat zwei ganz verschiedene Gesichter: Am Vormittag Natur pur, am Nachmittag Siedlung total. Die Wanderung dem Waldflüsschen Versoix entlang ist ein reines Naturerlebnis und die Ankunft am Quai du Mont-Blanc ein stolzer Augenblick.
Die 29te Etappe ist die letzte Etappe des Alpenpanoramaweges. Gestartet in Rorschach liegen zwischen dem Anfang und dem Ende über 500 Kilometer und 36'000 Höhenmeter.
Die Etappe startet mitten in der Natur am Fusse des Juras. Felder auf der einen und den Fluss auf der anderen Seite. Der 27 Kilometer lange Grenzfluss La Versoix begleitet den Wanderer bis kurz vor die gleichnamige Gemeinde, wo er in den Genfersee mündet. Auf dem Weg dorthin quert man schöne Waldabschnitte und passiert idyllische und lauschige Plätzchen am Flussufer.
Nach Versoix wechselt die Szenerie und die Natur weicht dem Siedlungsbild. In der Anflugschneise des Genfer Flughafens liegen die Gemeinden Genthod und Bellevue. Es geht dem Bahngleis entlang bis zum nächsten Wohnquartier bei Chambésy. Fantastisch ist hier die Aussicht über den Genfersee bis hin zu den Savoyer Alpen.
Weiter am UNO-Gebäude vorbei, welches in den dreissiger Jahren errichtet wurde. Hier befindet sich der zweite Hauptsitz der Vereinten Nationen, in dem jedes Jahr rund 30'000 Delegierte aus aller Welt empfangen werden. Hinter dem Gittertor befindet man sich auf internationalem Gebiet. Leider sieht man nur wenig vom botanischen Garten unterhalb des Palastes. Am Ufer des Genfersees angekommen befindet man sich nun in Sécheron.
Die schöne Parkanlage mit Blick auf die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d’eau und die anschliessenden Uferpromenaden von Genf laden zum Flanieren ein, bevor man 30 Minuten später das Ende der Alpenpanorama-Wegroute beim Bahnhof in Genf erreicht.
Genf ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz und gilt aufgrund seiner internationalen Ausrichtung als kleinste Metropole der Welt.
Die Etappe startet mitten in der Natur am Fusse des Juras. Felder auf der einen und den Fluss auf der anderen Seite. Der 27 Kilometer lange Grenzfluss La Versoix begleitet den Wanderer bis kurz vor die gleichnamige Gemeinde, wo er in den Genfersee mündet. Auf dem Weg dorthin quert man schöne Waldabschnitte und passiert idyllische und lauschige Plätzchen am Flussufer.
Nach Versoix wechselt die Szenerie und die Natur weicht dem Siedlungsbild. In der Anflugschneise des Genfer Flughafens liegen die Gemeinden Genthod und Bellevue. Es geht dem Bahngleis entlang bis zum nächsten Wohnquartier bei Chambésy. Fantastisch ist hier die Aussicht über den Genfersee bis hin zu den Savoyer Alpen.
Weiter am UNO-Gebäude vorbei, welches in den dreissiger Jahren errichtet wurde. Hier befindet sich der zweite Hauptsitz der Vereinten Nationen, in dem jedes Jahr rund 30'000 Delegierte aus aller Welt empfangen werden. Hinter dem Gittertor befindet man sich auf internationalem Gebiet. Leider sieht man nur wenig vom botanischen Garten unterhalb des Palastes. Am Ufer des Genfersees angekommen befindet man sich nun in Sécheron.
Die schöne Parkanlage mit Blick auf die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d’eau und die anschliessenden Uferpromenaden von Genf laden zum Flanieren ein, bevor man 30 Minuten später das Ende der Alpenpanorama-Wegroute beim Bahnhof in Genf erreicht.
Genf ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz und gilt aufgrund seiner internationalen Ausrichtung als kleinste Metropole der Welt.
Die letzte Etappe hat zwei ganz verschiedene Gesichter: Am Vormittag Natur pur, am Nachmittag Siedlung total. Die Wanderung dem Waldflüsschen Versoix entlang ist ein reines Naturerlebnis und die Ankunft am Quai du Mont-Blanc ein stolzer Augenblick.
Die 29te Etappe ist die letzte Etappe des Alpenpanoramaweges. Gestartet in Rorschach liegen zwischen dem Anfang und dem Ende über 500 Kilometer und 36'000 Höhenmeter.
Die Etappe startet mitten in der Natur am Fusse des Juras. Felder auf der einen und den Fluss auf der anderen Seite. Der 27 Kilometer lange Grenzfluss La Versoix begleitet den Wanderer bis kurz vor die gleichnamige Gemeinde, wo er in den Genfersee mündet. Auf dem Weg dorthin quert man schöne Waldabschnitte und passiert idyllische und lauschige Plätzchen am Flussufer.
Nach Versoix wechselt die Szenerie und die Natur weicht dem Siedlungsbild. In der Anflugschneise des Genfer Flughafens liegen die Gemeinden Genthod und Bellevue. Es geht dem Bahngleis entlang bis zum nächsten Wohnquartier bei Chambésy. Fantastisch ist hier die Aussicht über den Genfersee bis hin zu den Savoyer Alpen.
Weiter am UNO-Gebäude vorbei, welches in den dreissiger Jahren errichtet wurde. Hier befindet sich der zweite Hauptsitz der Vereinten Nationen, in dem jedes Jahr rund 30'000 Delegierte aus aller Welt empfangen werden. Hinter dem Gittertor befindet man sich auf internationalem Gebiet. Leider sieht man nur wenig vom botanischen Garten unterhalb des Palastes. Am Ufer des Genfersees angekommen befindet man sich nun in Sécheron.
Die schöne Parkanlage mit Blick auf die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d’eau und die anschliessenden Uferpromenaden von Genf laden zum Flanieren ein, bevor man 30 Minuten später das Ende der Alpenpanorama-Wegroute beim Bahnhof in Genf erreicht.
Genf ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz und gilt aufgrund seiner internationalen Ausrichtung als kleinste Metropole der Welt.
Die Etappe startet mitten in der Natur am Fusse des Juras. Felder auf der einen und den Fluss auf der anderen Seite. Der 27 Kilometer lange Grenzfluss La Versoix begleitet den Wanderer bis kurz vor die gleichnamige Gemeinde, wo er in den Genfersee mündet. Auf dem Weg dorthin quert man schöne Waldabschnitte und passiert idyllische und lauschige Plätzchen am Flussufer.
Nach Versoix wechselt die Szenerie und die Natur weicht dem Siedlungsbild. In der Anflugschneise des Genfer Flughafens liegen die Gemeinden Genthod und Bellevue. Es geht dem Bahngleis entlang bis zum nächsten Wohnquartier bei Chambésy. Fantastisch ist hier die Aussicht über den Genfersee bis hin zu den Savoyer Alpen.
Weiter am UNO-Gebäude vorbei, welches in den dreissiger Jahren errichtet wurde. Hier befindet sich der zweite Hauptsitz der Vereinten Nationen, in dem jedes Jahr rund 30'000 Delegierte aus aller Welt empfangen werden. Hinter dem Gittertor befindet man sich auf internationalem Gebiet. Leider sieht man nur wenig vom botanischen Garten unterhalb des Palastes. Am Ufer des Genfersees angekommen befindet man sich nun in Sécheron.
Die schöne Parkanlage mit Blick auf die 140 Meter hohe Wasserfontäne des Jet d’eau und die anschliessenden Uferpromenaden von Genf laden zum Flanieren ein, bevor man 30 Minuten später das Ende der Alpenpanorama-Wegroute beim Bahnhof in Genf erreicht.
Genf ist die zweitgrösste Stadt der Schweiz und gilt aufgrund seiner internationalen Ausrichtung als kleinste Metropole der Welt.
Länge
28 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 380 m
Wanderzeit
6 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Canal du Moulin-de-Richelien
Dauer
23.07.2020 - 29.06.2025
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Status
validiert
Mehr
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Genève Rando
1202 Genève
info@geneverando.ch
www.geneverando.ch