Wanderland

Via Albula/Bernina
Etappe 8, Ospizio Bernina–Cavaglia

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Via Albula/Bernina
Etappe 8, Ospizio Bernina–Cavaglia
Am weisslichen Lago Bianco vorbei führt der Aufstieg zum fantastischen Aussichtspunkt Sassal Mason. Durch die felsige Asciai da Palü-Schlucht geht es hinunter in das Hochtal von Cavaglia. Mehrere Gletscher, die wilde Natur und die Rhätische Bahn sorgen auf dieser Route für Staunen.
Die Wanderung startet am Bahnhof Bernina Hospiz direkt über dem grossen Stausee Lago Bianco. Etwas oberhalb auf 2310 m ü. M. liegt das Bernina Hospiz an der Passstrasse. Es ist seit Jahrhunderten Raststelle und Warenumschlagplatz für Vorbeiziehende.
Auf der Höhe der Staumauer des Lago Bianco im Nordwesten liegt sowohl die Sprachgrenze zwischen dem romanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo als auch die Wasserscheide. Aus dem Lej Nair fliesst das Wasser in das Schwarze Meer. Vom Lago Bianco aus erreicht es das Adriatische Meer.
Ein Schotterweg führt direkt am Ufer des weisslichen Lago Bianco entlang und durch felsige Graslandschaft hinauf zum Aussichtspunkt Sassal Mason. Der Blick schweift vom alles beherrschenden Piz Palü und seinem fast greifbaren Gletscher zum herzförmigen Lagh da Palü und dem Val Paschiavo. Wo früher mehr Gletschereis war, stürzt heute die Wasserfallkaskade des Aqua da Palü-Baches hinunter. Mit 2351 m ü. M. ist der höchste Punkt der Route erreicht. Ab hier führt die Wegstrecke bergab.
Auf einem schmalen Pfad mit wunderbarer Aussicht geht es zurück unter die Baumgrenze. Die Alp Grüm lädt zu einer Pause ein. Von der Sonnenterrasse aus schweift der Blick vom Berninamassiv zum sonnenverwöhnten Valposchiavo, das sich bis nach Italien erstreckt.
Im Zickzack führt ein schmaler Pfad teilweise an steilen Felswänden vorbei hinunter zum Lagh da Palü. Der Stausee liegt eingekesselt zwischen Sassal Mason, Piz Caral, Piz Canton und Curnasel. Ein Waldweg führt durch die felsige Landschaft der Asciai da Palü-Schlucht. Viele kleine Trockensteinmauern säumen den Weg bis zum Rifugio Cavaglia. Zu dem alten Weiler gehören neben einer Handvoll Wohnhäuser auch ein Gästehaus, ein Elektrizitätswerk und ein eigener Bahnhof.
Auf der Höhe der Staumauer des Lago Bianco im Nordwesten liegt sowohl die Sprachgrenze zwischen dem romanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo als auch die Wasserscheide. Aus dem Lej Nair fliesst das Wasser in das Schwarze Meer. Vom Lago Bianco aus erreicht es das Adriatische Meer.
Ein Schotterweg führt direkt am Ufer des weisslichen Lago Bianco entlang und durch felsige Graslandschaft hinauf zum Aussichtspunkt Sassal Mason. Der Blick schweift vom alles beherrschenden Piz Palü und seinem fast greifbaren Gletscher zum herzförmigen Lagh da Palü und dem Val Paschiavo. Wo früher mehr Gletschereis war, stürzt heute die Wasserfallkaskade des Aqua da Palü-Baches hinunter. Mit 2351 m ü. M. ist der höchste Punkt der Route erreicht. Ab hier führt die Wegstrecke bergab.
Auf einem schmalen Pfad mit wunderbarer Aussicht geht es zurück unter die Baumgrenze. Die Alp Grüm lädt zu einer Pause ein. Von der Sonnenterrasse aus schweift der Blick vom Berninamassiv zum sonnenverwöhnten Valposchiavo, das sich bis nach Italien erstreckt.
Im Zickzack führt ein schmaler Pfad teilweise an steilen Felswänden vorbei hinunter zum Lagh da Palü. Der Stausee liegt eingekesselt zwischen Sassal Mason, Piz Caral, Piz Canton und Curnasel. Ein Waldweg führt durch die felsige Landschaft der Asciai da Palü-Schlucht. Viele kleine Trockensteinmauern säumen den Weg bis zum Rifugio Cavaglia. Zu dem alten Weiler gehören neben einer Handvoll Wohnhäuser auch ein Gästehaus, ein Elektrizitätswerk und ein eigener Bahnhof.
Am weisslichen Lago Bianco vorbei führt der Aufstieg zum fantastischen Aussichtspunkt Sassal Mason. Durch die felsige Asciai da Palü-Schlucht geht es hinunter in das Hochtal von Cavaglia. Mehrere Gletscher, die wilde Natur und die Rhätische Bahn sorgen auf dieser Route für Staunen.
Die Wanderung startet am Bahnhof Bernina Hospiz direkt über dem grossen Stausee Lago Bianco. Etwas oberhalb auf 2310 m ü. M. liegt das Bernina Hospiz an der Passstrasse. Es ist seit Jahrhunderten Raststelle und Warenumschlagplatz für Vorbeiziehende.
Auf der Höhe der Staumauer des Lago Bianco im Nordwesten liegt sowohl die Sprachgrenze zwischen dem romanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo als auch die Wasserscheide. Aus dem Lej Nair fliesst das Wasser in das Schwarze Meer. Vom Lago Bianco aus erreicht es das Adriatische Meer.
Ein Schotterweg führt direkt am Ufer des weisslichen Lago Bianco entlang und durch felsige Graslandschaft hinauf zum Aussichtspunkt Sassal Mason. Der Blick schweift vom alles beherrschenden Piz Palü und seinem fast greifbaren Gletscher zum herzförmigen Lagh da Palü und dem Val Paschiavo. Wo früher mehr Gletschereis war, stürzt heute die Wasserfallkaskade des Aqua da Palü-Baches hinunter. Mit 2351 m ü. M. ist der höchste Punkt der Route erreicht. Ab hier führt die Wegstrecke bergab.
Auf einem schmalen Pfad mit wunderbarer Aussicht geht es zurück unter die Baumgrenze. Die Alp Grüm lädt zu einer Pause ein. Von der Sonnenterrasse aus schweift der Blick vom Berninamassiv zum sonnenverwöhnten Valposchiavo, das sich bis nach Italien erstreckt.
Im Zickzack führt ein schmaler Pfad teilweise an steilen Felswänden vorbei hinunter zum Lagh da Palü. Der Stausee liegt eingekesselt zwischen Sassal Mason, Piz Caral, Piz Canton und Curnasel. Ein Waldweg führt durch die felsige Landschaft der Asciai da Palü-Schlucht. Viele kleine Trockensteinmauern säumen den Weg bis zum Rifugio Cavaglia. Zu dem alten Weiler gehören neben einer Handvoll Wohnhäuser auch ein Gästehaus, ein Elektrizitätswerk und ein eigener Bahnhof.
Auf der Höhe der Staumauer des Lago Bianco im Nordwesten liegt sowohl die Sprachgrenze zwischen dem romanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo als auch die Wasserscheide. Aus dem Lej Nair fliesst das Wasser in das Schwarze Meer. Vom Lago Bianco aus erreicht es das Adriatische Meer.
Ein Schotterweg führt direkt am Ufer des weisslichen Lago Bianco entlang und durch felsige Graslandschaft hinauf zum Aussichtspunkt Sassal Mason. Der Blick schweift vom alles beherrschenden Piz Palü und seinem fast greifbaren Gletscher zum herzförmigen Lagh da Palü und dem Val Paschiavo. Wo früher mehr Gletschereis war, stürzt heute die Wasserfallkaskade des Aqua da Palü-Baches hinunter. Mit 2351 m ü. M. ist der höchste Punkt der Route erreicht. Ab hier führt die Wegstrecke bergab.
Auf einem schmalen Pfad mit wunderbarer Aussicht geht es zurück unter die Baumgrenze. Die Alp Grüm lädt zu einer Pause ein. Von der Sonnenterrasse aus schweift der Blick vom Berninamassiv zum sonnenverwöhnten Valposchiavo, das sich bis nach Italien erstreckt.
Im Zickzack führt ein schmaler Pfad teilweise an steilen Felswänden vorbei hinunter zum Lagh da Palü. Der Stausee liegt eingekesselt zwischen Sassal Mason, Piz Caral, Piz Canton und Curnasel. Ein Waldweg führt durch die felsige Landschaft der Asciai da Palü-Schlucht. Viele kleine Trockensteinmauern säumen den Weg bis zum Rifugio Cavaglia. Zu dem alten Weiler gehören neben einer Handvoll Wohnhäuser auch ein Gästehaus, ein Elektrizitätswerk und ein eigener Bahnhof.
Länge
9 km
Aufstieg | Abstieg
240 m | 800 m
Wanderzeit
2 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Hinweise
Hinweis
Ideale Etappe für Familien.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch