33 Via Albula/Bernina
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Wanderland

etappe-01311

Via Albula/Bernina

Etappe 6, Spinas–St. Moritz

Wegreportage
83 Fotos

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Via Albula/Bernina

Im abgeschiedenen Val Bever folgt der Weg durch Lärchenwälder dem Gebirgsbach Beverin. Später geht es der Inn entlang flussaufwärts mit Blick auf das Berninamassiv. Durch die renaturierte Flusslandschaft der Rhätischen Bahn entlang führt die Route in den exklusiven Ferienort St. Moritz.
Spinas besteht aus einer Bahnstation, einem Gasthaus und einigen Alphütten und liegt in der Abgeschiedenheit des Hochtals Val Bever. Der erste Bahnhof des Engadins auf 1815 m ü. M. ist durch den Albulatunnel seit 1903 mit Preda verbunden. Von hier bis nach Bever verläuft der Märchenweg. Auf sechs Stationen illustrieren riesige Skulpturen Märchen, die von Engadiner Autoren und Autorinnen geschriebenen worden sind. Daneben können die Geschichten in grossformatigen Büchern nachgelesen werden.

Der Weg führt zunächst über den Fluss Beverin und dann durch lichte Lärchenwälder und duftende Weiden. Zwischen den steilen Hängen von Crasta Mora und Cho d’Valletta führt die Route dem Fluss entlang durch das Tal bis zur Gemeinde Bever.

Kurze Zeit später befindet man sich auf der Engadiner Hochebene am Flusslauf des Inn, in den auch der Beverin mündet. Der Weg führt nun flussaufwärts und streckenweise direkt am Wasser entlang. Bald wird der höchstgelegene Flugplatz Europas sichtbar. Hier kann man gelegentlich einen Privatjet mit Destination St. Moritz im Anflug bestaunen. Stars, Regierungsmitglieder und Königsfamilien erreichen auf diesem Weg den exklusiven Ferienort.

Der Inn führt an Pferdeweiden und typischen Engadiner Häusern durch Samedan hindurch. Das Dorf ist politisches Zentrum des Oberengadins und Dreh- und Angelpunkt der Rhätischen Bahn. Das Museum im Planta-Haus bietet Einblicke in den adeligen Lebensstil. Die «Chesa Planta» ist ausserdem ein Kompetenzzentrum für rätoromanische Sprache und Kultur.

Mit Blick auf das Berninamassiv wandert man durch die naturnah gestaltete Flusslandschaft über zahlreiche Holzstege und Brücken in Richtung Celerina. Der Inn bietet hier einen idealen Lebensraum für die Äsche. Jedes Jahr in den ersten Maiwochen kämpfen die Männchen um die Gunst der Weibchen, die sich zum Laichen die besten Kiesflächen des renaturierten Gebiets aussuchen.

Der Rhätischen Bahn entlang geht es nach Celerina und weiter durch den Ort hindurch. Kein anderes Dorf im Engadin freut sich über so viele Sonnenstunden. Die letzten Meter führen durch St. Moritz zum Bahnhof und zum Etappenziel dieser Route.
Im abgeschiedenen Val Bever folgt der Weg durch Lärchenwälder dem Gebirgsbach Beverin. Später geht es der Inn entlang flussaufwärts mit Blick auf das Berninamassiv. Durch die renaturierte Flusslandschaft der Rhätischen Bahn entlang führt die Route in den exklusiven Ferienort St. Moritz.
Spinas besteht aus einer Bahnstation, einem Gasthaus und einigen Alphütten und liegt in der Abgeschiedenheit des Hochtals Val Bever. Der erste Bahnhof des Engadins auf 1815 m ü. M. ist durch den Albulatunnel seit 1903 mit Preda verbunden. Von hier bis nach Bever verläuft der Märchenweg. Auf sechs Stationen illustrieren riesige Skulpturen Märchen, die von Engadiner Autoren und Autorinnen geschriebenen worden sind. Daneben können die Geschichten in grossformatigen Büchern nachgelesen werden.

Der Weg führt zunächst über den Fluss Beverin und dann durch lichte Lärchenwälder und duftende Weiden. Zwischen den steilen Hängen von Crasta Mora und Cho d’Valletta führt die Route dem Fluss entlang durch das Tal bis zur Gemeinde Bever.

Kurze Zeit später befindet man sich auf der Engadiner Hochebene am Flusslauf des Inn, in den auch der Beverin mündet. Der Weg führt nun flussaufwärts und streckenweise direkt am Wasser entlang. Bald wird der höchstgelegene Flugplatz Europas sichtbar. Hier kann man gelegentlich einen Privatjet mit Destination St. Moritz im Anflug bestaunen. Stars, Regierungsmitglieder und Königsfamilien erreichen auf diesem Weg den exklusiven Ferienort.

Der Inn führt an Pferdeweiden und typischen Engadiner Häusern durch Samedan hindurch. Das Dorf ist politisches Zentrum des Oberengadins und Dreh- und Angelpunkt der Rhätischen Bahn. Das Museum im Planta-Haus bietet Einblicke in den adeligen Lebensstil. Die «Chesa Planta» ist ausserdem ein Kompetenzzentrum für rätoromanische Sprache und Kultur.

Mit Blick auf das Berninamassiv wandert man durch die naturnah gestaltete Flusslandschaft über zahlreiche Holzstege und Brücken in Richtung Celerina. Der Inn bietet hier einen idealen Lebensraum für die Äsche. Jedes Jahr in den ersten Maiwochen kämpfen die Männchen um die Gunst der Weibchen, die sich zum Laichen die besten Kiesflächen des renaturierten Gebiets aussuchen.

Der Rhätischen Bahn entlang geht es nach Celerina und weiter durch den Ort hindurch. Kein anderes Dorf im Engadin freut sich über so viele Sonnenstunden. Die letzten Meter führen durch St. Moritz zum Bahnhof und zum Etappenziel dieser Route.
13 km
240 m | 280 m
3 h 20 min
leicht (Wanderweg) | mittel

Anreise | Rückreise

Hinweise

Hinweis
Ideale Etappe für Familien.

Anreise | Rückreise

Anreise / Rückreise St. Moritz
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7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch

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