Wanderland

Aargauer Weg
Etappe 5, Mellingen–Bremgarten AG

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Aargauer Weg
Etappe 5, Mellingen–Bremgarten AG
Eine leichte Wanderung in vergangene Zeiten: vom habsburgischen Städtchen Mellingen bis in ein ebensolches Kleinod, die Altstadt von Bremgarten. Die sich windende Reuss ist die ständige Begleiterin und säumt den Weg mit idyllischen Auengebieten.
Die kleine, mittelalterliche Altstadt von Mellingen ist gut erhalten. Sie hat die Form eines flachen Dreiecks, das sich dem linken Ufer der Reuss entlangzieht. Dem rechten Flussufer folgt die Etappe bis Bremgarten, zunächst führt sie durch das Waldreservat Risi. Dank der geringen Störung haben sich hier Nachtigall oder die Wasseramsel angesiedelt. Zudem dient das Totalreservat seit 1969 der ETH Zürich zu Forschungszwecken.
Abwechselnd im Schutze des kühlenden Waldes und über sonnige Felder erreicht der Weg die Brücke zum Kloster Gnadenthal mit Tiergehegen, Gärten und Restaurant. Die Geschichte des Klosters geht auf das 13. Jahrhundert zurück, die Frauen der Gemeinschaft lebten hier nach den Regeln des Zisterzienserordens. Heute befindet sich hier das grösste Pflegezentrum des Kantons. Mit seinem reichhaltigen Angebot – Restaurants, Gärten, Tiergehege, Museum, Kulturanlässe – ist das Kloster aber auch ein beliebtes Ausflugsziel.
Durch die einzigartig mäandrierende natürliche Flusslandschaft wandernd, beeindrucken unterschiedlichste Pflanzen- und Tierarten, die in den Auen einen Lebensraum gefunden haben. Auch trifft man entlang der Waldpfade immer wieder auf kleine Sandstrände oder Feuerstellen mit schönen Ausblicken auf die Reuss. Kurz vor dem Ziel wird die Eggenwiler Reusschlaufe erreicht, eine Auenlandschaft mit einer Grösse von rund 13 Fussballfeldern. Der Biber ist hier wieder ansässig und schafft durch seine Arbeit Raum für Amphibien. An milden Frühlingsabenden hört man mit etwas Glück sogar den Laubfrosch rufen. In Bremgarten angekommen passiert man die schöne Altstadt in Richtung Bahnhof. Ein Abstecher zur Holzbrücke mit Ausblick aufs obere Wehr lohnt sich.
Abwechselnd im Schutze des kühlenden Waldes und über sonnige Felder erreicht der Weg die Brücke zum Kloster Gnadenthal mit Tiergehegen, Gärten und Restaurant. Die Geschichte des Klosters geht auf das 13. Jahrhundert zurück, die Frauen der Gemeinschaft lebten hier nach den Regeln des Zisterzienserordens. Heute befindet sich hier das grösste Pflegezentrum des Kantons. Mit seinem reichhaltigen Angebot – Restaurants, Gärten, Tiergehege, Museum, Kulturanlässe – ist das Kloster aber auch ein beliebtes Ausflugsziel.
Durch die einzigartig mäandrierende natürliche Flusslandschaft wandernd, beeindrucken unterschiedlichste Pflanzen- und Tierarten, die in den Auen einen Lebensraum gefunden haben. Auch trifft man entlang der Waldpfade immer wieder auf kleine Sandstrände oder Feuerstellen mit schönen Ausblicken auf die Reuss. Kurz vor dem Ziel wird die Eggenwiler Reusschlaufe erreicht, eine Auenlandschaft mit einer Grösse von rund 13 Fussballfeldern. Der Biber ist hier wieder ansässig und schafft durch seine Arbeit Raum für Amphibien. An milden Frühlingsabenden hört man mit etwas Glück sogar den Laubfrosch rufen. In Bremgarten angekommen passiert man die schöne Altstadt in Richtung Bahnhof. Ein Abstecher zur Holzbrücke mit Ausblick aufs obere Wehr lohnt sich.
Eine leichte Wanderung in vergangene Zeiten: vom habsburgischen Städtchen Mellingen bis in ein ebensolches Kleinod, die Altstadt von Bremgarten. Die sich windende Reuss ist die ständige Begleiterin und säumt den Weg mit idyllischen Auengebieten.
Die kleine, mittelalterliche Altstadt von Mellingen ist gut erhalten. Sie hat die Form eines flachen Dreiecks, das sich dem linken Ufer der Reuss entlangzieht. Dem rechten Flussufer folgt die Etappe bis Bremgarten, zunächst führt sie durch das Waldreservat Risi. Dank der geringen Störung haben sich hier Nachtigall oder die Wasseramsel angesiedelt. Zudem dient das Totalreservat seit 1969 der ETH Zürich zu Forschungszwecken.
Abwechselnd im Schutze des kühlenden Waldes und über sonnige Felder erreicht der Weg die Brücke zum Kloster Gnadenthal mit Tiergehegen, Gärten und Restaurant. Die Geschichte des Klosters geht auf das 13. Jahrhundert zurück, die Frauen der Gemeinschaft lebten hier nach den Regeln des Zisterzienserordens. Heute befindet sich hier das grösste Pflegezentrum des Kantons. Mit seinem reichhaltigen Angebot – Restaurants, Gärten, Tiergehege, Museum, Kulturanlässe – ist das Kloster aber auch ein beliebtes Ausflugsziel.
Durch die einzigartig mäandrierende natürliche Flusslandschaft wandernd, beeindrucken unterschiedlichste Pflanzen- und Tierarten, die in den Auen einen Lebensraum gefunden haben. Auch trifft man entlang der Waldpfade immer wieder auf kleine Sandstrände oder Feuerstellen mit schönen Ausblicken auf die Reuss. Kurz vor dem Ziel wird die Eggenwiler Reusschlaufe erreicht, eine Auenlandschaft mit einer Grösse von rund 13 Fussballfeldern. Der Biber ist hier wieder ansässig und schafft durch seine Arbeit Raum für Amphibien. An milden Frühlingsabenden hört man mit etwas Glück sogar den Laubfrosch rufen. In Bremgarten angekommen passiert man die schöne Altstadt in Richtung Bahnhof. Ein Abstecher zur Holzbrücke mit Ausblick aufs obere Wehr lohnt sich.
Abwechselnd im Schutze des kühlenden Waldes und über sonnige Felder erreicht der Weg die Brücke zum Kloster Gnadenthal mit Tiergehegen, Gärten und Restaurant. Die Geschichte des Klosters geht auf das 13. Jahrhundert zurück, die Frauen der Gemeinschaft lebten hier nach den Regeln des Zisterzienserordens. Heute befindet sich hier das grösste Pflegezentrum des Kantons. Mit seinem reichhaltigen Angebot – Restaurants, Gärten, Tiergehege, Museum, Kulturanlässe – ist das Kloster aber auch ein beliebtes Ausflugsziel.
Durch die einzigartig mäandrierende natürliche Flusslandschaft wandernd, beeindrucken unterschiedlichste Pflanzen- und Tierarten, die in den Auen einen Lebensraum gefunden haben. Auch trifft man entlang der Waldpfade immer wieder auf kleine Sandstrände oder Feuerstellen mit schönen Ausblicken auf die Reuss. Kurz vor dem Ziel wird die Eggenwiler Reusschlaufe erreicht, eine Auenlandschaft mit einer Grösse von rund 13 Fussballfeldern. Der Biber ist hier wieder ansässig und schafft durch seine Arbeit Raum für Amphibien. An milden Frühlingsabenden hört man mit etwas Glück sogar den Laubfrosch rufen. In Bremgarten angekommen passiert man die schöne Altstadt in Richtung Bahnhof. Ein Abstecher zur Holzbrücke mit Ausblick aufs obere Wehr lohnt sich.
Länge
14 km
Aufstieg | Abstieg
200 m | 170 m
Wanderzeit
3 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Aargauer Wanderwege
Dorfstrasse 7
5036 Oberentfelden
info@aargauer-wanderwege.ch
www.aargauer-wanderwege.ch