Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 8, Murten–Laupen

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Trans Swiss Trail
Etappe 8, Murten–Laupen
Gemächlich geht es über die sanften Hügelzüge des Freiburger Mittellandes. Schattige Abschnitte im Wald und offene asphaltierte Abschnitte in Dörfern lösen sich ab. Ein Naturerlebnis ist der Zusammenfluss von Saane und Sense.
Die Stadt Murten an der deutsch-französischen Sprachgrenze ist der Startpunkt der eher kurzen Wanderung nach Laupen. Entzückend ist die Seepromenade, herrlich die Aussicht über dem Murtensee, den Hügelzug Mont Vully und die dahinterliegende Jurakette. Aus dem Wohnquartier und vorbei an der Schulanlage taucht der Weg in ein kleines Waldstück hinein. Danach wandert man vorbei an riesigen Ackerflächen mit Aussicht über die Felder in Richtung See und Jura, gefolgt vom Galmwald, den man bis Liebisdorf durchquert. Gewusst? Der Staatswald Galm ist ein Unikum. Er ist Eigentum des Staates Freiburg und bildet eine eigene geografische Gemeinde, jedoch ohne Einwohner.
Mittlerweile schon über zwei Stunden unterwegs, folgt wenige Minuten später das liebliche Naturschutzgebiet Auried. 30 Jahre lang war es eine Kiesgrube in einer ehemaligen Flussschlaufe der Saane. Mit dem Materialabbau entstanden neu wieder trockene Sandbänke, lehmige Tümpel, kühle Altwasser und undurchdringbare Weidegebüsche – alles typische Lebensräume der natürlichen Flussaue. Je nach Jahreszeit kann hier Froschkonzerten gelauscht werden.
Die Saane, die kurze Zeit später folgt, schlängelt sich mal ruhig, mal reissend durch das Tal. So werden Bäume entwurzelt und Kiesinseln abgetragen, damit sie woanders wieder entstehen können. Sie bildet neue Seitenarme und überschwemmt den Auenwald. Die Kraft des Wassers sorgt für ein Mosaik verschiedenster Lebensräume; die Flussauen sind entsprechend die artenreichsten Landschaften Europas. Nur wenige Minuten später kann der eindrucksvolle Zusammenfluss von Sense und Saane bewundert werden. Die kurzweilige Wanderung endet beim Bahnhof in Laupen, wo das Schloss auf dem Sandsteinfelsen thront.
Mittlerweile schon über zwei Stunden unterwegs, folgt wenige Minuten später das liebliche Naturschutzgebiet Auried. 30 Jahre lang war es eine Kiesgrube in einer ehemaligen Flussschlaufe der Saane. Mit dem Materialabbau entstanden neu wieder trockene Sandbänke, lehmige Tümpel, kühle Altwasser und undurchdringbare Weidegebüsche – alles typische Lebensräume der natürlichen Flussaue. Je nach Jahreszeit kann hier Froschkonzerten gelauscht werden.
Die Saane, die kurze Zeit später folgt, schlängelt sich mal ruhig, mal reissend durch das Tal. So werden Bäume entwurzelt und Kiesinseln abgetragen, damit sie woanders wieder entstehen können. Sie bildet neue Seitenarme und überschwemmt den Auenwald. Die Kraft des Wassers sorgt für ein Mosaik verschiedenster Lebensräume; die Flussauen sind entsprechend die artenreichsten Landschaften Europas. Nur wenige Minuten später kann der eindrucksvolle Zusammenfluss von Sense und Saane bewundert werden. Die kurzweilige Wanderung endet beim Bahnhof in Laupen, wo das Schloss auf dem Sandsteinfelsen thront.
Gemächlich geht es über die sanften Hügelzüge des Freiburger Mittellandes. Schattige Abschnitte im Wald und offene asphaltierte Abschnitte in Dörfern lösen sich ab. Ein Naturerlebnis ist der Zusammenfluss von Saane und Sense.
Die Stadt Murten an der deutsch-französischen Sprachgrenze ist der Startpunkt der eher kurzen Wanderung nach Laupen. Entzückend ist die Seepromenade, herrlich die Aussicht über dem Murtensee, den Hügelzug Mont Vully und die dahinterliegende Jurakette. Aus dem Wohnquartier und vorbei an der Schulanlage taucht der Weg in ein kleines Waldstück hinein. Danach wandert man vorbei an riesigen Ackerflächen mit Aussicht über die Felder in Richtung See und Jura, gefolgt vom Galmwald, den man bis Liebisdorf durchquert. Gewusst? Der Staatswald Galm ist ein Unikum. Er ist Eigentum des Staates Freiburg und bildet eine eigene geografische Gemeinde, jedoch ohne Einwohner.
Mittlerweile schon über zwei Stunden unterwegs, folgt wenige Minuten später das liebliche Naturschutzgebiet Auried. 30 Jahre lang war es eine Kiesgrube in einer ehemaligen Flussschlaufe der Saane. Mit dem Materialabbau entstanden neu wieder trockene Sandbänke, lehmige Tümpel, kühle Altwasser und undurchdringbare Weidegebüsche – alles typische Lebensräume der natürlichen Flussaue. Je nach Jahreszeit kann hier Froschkonzerten gelauscht werden.
Die Saane, die kurze Zeit später folgt, schlängelt sich mal ruhig, mal reissend durch das Tal. So werden Bäume entwurzelt und Kiesinseln abgetragen, damit sie woanders wieder entstehen können. Sie bildet neue Seitenarme und überschwemmt den Auenwald. Die Kraft des Wassers sorgt für ein Mosaik verschiedenster Lebensräume; die Flussauen sind entsprechend die artenreichsten Landschaften Europas. Nur wenige Minuten später kann der eindrucksvolle Zusammenfluss von Sense und Saane bewundert werden. Die kurzweilige Wanderung endet beim Bahnhof in Laupen, wo das Schloss auf dem Sandsteinfelsen thront.
Mittlerweile schon über zwei Stunden unterwegs, folgt wenige Minuten später das liebliche Naturschutzgebiet Auried. 30 Jahre lang war es eine Kiesgrube in einer ehemaligen Flussschlaufe der Saane. Mit dem Materialabbau entstanden neu wieder trockene Sandbänke, lehmige Tümpel, kühle Altwasser und undurchdringbare Weidegebüsche – alles typische Lebensräume der natürlichen Flussaue. Je nach Jahreszeit kann hier Froschkonzerten gelauscht werden.
Die Saane, die kurze Zeit später folgt, schlängelt sich mal ruhig, mal reissend durch das Tal. So werden Bäume entwurzelt und Kiesinseln abgetragen, damit sie woanders wieder entstehen können. Sie bildet neue Seitenarme und überschwemmt den Auenwald. Die Kraft des Wassers sorgt für ein Mosaik verschiedenster Lebensräume; die Flussauen sind entsprechend die artenreichsten Landschaften Europas. Nur wenige Minuten später kann der eindrucksvolle Zusammenfluss von Sense und Saane bewundert werden. Die kurzweilige Wanderung endet beim Bahnhof in Laupen, wo das Schloss auf dem Sandsteinfelsen thront.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
280 m | 240 m
Wanderzeit
3 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Kontrolle und Wartung der Wanderwegmarkierungen erfolgt durch die Union fribourgeoise du Tourisme im Auftrag des Kantons.
Union fribourgeoise du Tourisme
Case postale 1560
1701 Fribourg
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www.fribourgregion.ch