Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 9, Laupen–Bern

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Trans Swiss Trail
Etappe 9, Laupen–Bern
Die Route folgt der Sense, windet sich dann zu aussichtsreichen Höhen mit Sicht auf die Gipfel der Alpen. Stolze Bauernhöfe in Mengestorf kontrastieren mit den vorstädtischen Wohnsiedlungen von Bern; dessen Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Laupen ist ein «historisches Pflaster»: 1339 fand hier die legendäre Schlacht statt, als das zahlenmässig unterlegene Heer der Berner mit Unterstützung aus den Waldstätten die Truppen der Burgunder und Habsburger vertrieb. Dass Bern wenig später endgültig der Eidgenossenschaft beitrat, hat wesentlich mit dem gemeinsamen Erfolg zu tun. Statt schon sofort in Richtung Bern zu wandern, sollte man sich noch kurz den Läubliplatz anschauen. Uralte Fachwerkhäuser schmiegen sich hier wie im Bilderbuch eng an die Sandsteinfelsen. Überragt wird der Platz vom Schloss Laupen, das auf einem Sandsteinsporn thront. Und keine zehn Minuten in die andere Richtung vereinen sich die beiden Flüsse Saane und Sense.
Stets zwischen Sense und den Bahngleisen erreicht man nach etwa einer Stunde Neuenegg; eine halbe Stunde später dann Flamatt. Entlang des Naturpfades Sense kann auf Infotafeln das eigene Wissen aufgefrischt werden. Voralpenflüsse wie die Sense sind bekannt für ihren wechselnden Wasserstand. Bei Niedrigwasser beträgt die Wasserkraft manchmal nur 2-3m3 pro Sekunde. Bei Hochwasser hingegen donnern bis zu 500 m3 hinunter.
Während die Bahn das Ufer wechselt, bleibt der Wanderweg für eine weitere Stunde an der Sense. Bei Sensenmatt verlässt man den Flusslauf und folgt dem Scherlibach. Dann folgt ein kurzer Aufstieg zum Mängistorfberg. Mit etwas Glück sieht man von hier aus die Alpengipfel. Ein kurzer Abstieg und schon befindet man sich in der Agglomeration von Bern. Vorbei an Wohnquartieren folgt der Weg dem Waldrand des Chünzibergwaldes nach Liebefeld und zum Fischermätteli in der Nähe von Bern Bümpliz. In der Hauptstadt der Schweiz endet die Wanderung. Die Berner Altstadt gehört zu den UNESCO-Weltkulturgütern und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den sogenannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas.
Stets zwischen Sense und den Bahngleisen erreicht man nach etwa einer Stunde Neuenegg; eine halbe Stunde später dann Flamatt. Entlang des Naturpfades Sense kann auf Infotafeln das eigene Wissen aufgefrischt werden. Voralpenflüsse wie die Sense sind bekannt für ihren wechselnden Wasserstand. Bei Niedrigwasser beträgt die Wasserkraft manchmal nur 2-3m3 pro Sekunde. Bei Hochwasser hingegen donnern bis zu 500 m3 hinunter.
Während die Bahn das Ufer wechselt, bleibt der Wanderweg für eine weitere Stunde an der Sense. Bei Sensenmatt verlässt man den Flusslauf und folgt dem Scherlibach. Dann folgt ein kurzer Aufstieg zum Mängistorfberg. Mit etwas Glück sieht man von hier aus die Alpengipfel. Ein kurzer Abstieg und schon befindet man sich in der Agglomeration von Bern. Vorbei an Wohnquartieren folgt der Weg dem Waldrand des Chünzibergwaldes nach Liebefeld und zum Fischermätteli in der Nähe von Bern Bümpliz. In der Hauptstadt der Schweiz endet die Wanderung. Die Berner Altstadt gehört zu den UNESCO-Weltkulturgütern und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den sogenannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas.
Die Route folgt der Sense, windet sich dann zu aussichtsreichen Höhen mit Sicht auf die Gipfel der Alpen. Stolze Bauernhöfe in Mengestorf kontrastieren mit den vorstädtischen Wohnsiedlungen von Bern; dessen Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Laupen ist ein «historisches Pflaster»: 1339 fand hier die legendäre Schlacht statt, als das zahlenmässig unterlegene Heer der Berner mit Unterstützung aus den Waldstätten die Truppen der Burgunder und Habsburger vertrieb. Dass Bern wenig später endgültig der Eidgenossenschaft beitrat, hat wesentlich mit dem gemeinsamen Erfolg zu tun. Statt schon sofort in Richtung Bern zu wandern, sollte man sich noch kurz den Läubliplatz anschauen. Uralte Fachwerkhäuser schmiegen sich hier wie im Bilderbuch eng an die Sandsteinfelsen. Überragt wird der Platz vom Schloss Laupen, das auf einem Sandsteinsporn thront. Und keine zehn Minuten in die andere Richtung vereinen sich die beiden Flüsse Saane und Sense.
Stets zwischen Sense und den Bahngleisen erreicht man nach etwa einer Stunde Neuenegg; eine halbe Stunde später dann Flamatt. Entlang des Naturpfades Sense kann auf Infotafeln das eigene Wissen aufgefrischt werden. Voralpenflüsse wie die Sense sind bekannt für ihren wechselnden Wasserstand. Bei Niedrigwasser beträgt die Wasserkraft manchmal nur 2-3m3 pro Sekunde. Bei Hochwasser hingegen donnern bis zu 500 m3 hinunter.
Während die Bahn das Ufer wechselt, bleibt der Wanderweg für eine weitere Stunde an der Sense. Bei Sensenmatt verlässt man den Flusslauf und folgt dem Scherlibach. Dann folgt ein kurzer Aufstieg zum Mängistorfberg. Mit etwas Glück sieht man von hier aus die Alpengipfel. Ein kurzer Abstieg und schon befindet man sich in der Agglomeration von Bern. Vorbei an Wohnquartieren folgt der Weg dem Waldrand des Chünzibergwaldes nach Liebefeld und zum Fischermätteli in der Nähe von Bern Bümpliz. In der Hauptstadt der Schweiz endet die Wanderung. Die Berner Altstadt gehört zu den UNESCO-Weltkulturgütern und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den sogenannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas.
Stets zwischen Sense und den Bahngleisen erreicht man nach etwa einer Stunde Neuenegg; eine halbe Stunde später dann Flamatt. Entlang des Naturpfades Sense kann auf Infotafeln das eigene Wissen aufgefrischt werden. Voralpenflüsse wie die Sense sind bekannt für ihren wechselnden Wasserstand. Bei Niedrigwasser beträgt die Wasserkraft manchmal nur 2-3m3 pro Sekunde. Bei Hochwasser hingegen donnern bis zu 500 m3 hinunter.
Während die Bahn das Ufer wechselt, bleibt der Wanderweg für eine weitere Stunde an der Sense. Bei Sensenmatt verlässt man den Flusslauf und folgt dem Scherlibach. Dann folgt ein kurzer Aufstieg zum Mängistorfberg. Mit etwas Glück sieht man von hier aus die Alpengipfel. Ein kurzer Abstieg und schon befindet man sich in der Agglomeration von Bern. Vorbei an Wohnquartieren folgt der Weg dem Waldrand des Chünzibergwaldes nach Liebefeld und zum Fischermätteli in der Nähe von Bern Bümpliz. In der Hauptstadt der Schweiz endet die Wanderung. Die Berner Altstadt gehört zu den UNESCO-Weltkulturgütern und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den sogenannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 360 m
Wanderzeit
5 h 35 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Bern
Die Strecke zwischen Bern, Fischermätteli und Bern, Bärengraben wird mit dem Tram zurückgelegt und ist nicht signalisiert.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch