Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 4, Saignelégier–St-Imier

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Trans Swiss Trail
Etappe 4, Saignelégier–St-Imier
Über saftige Matten, zwischen mächtigen Tannen zum «Energieberg» mit den von weitem sichtbaren rotierenden Propeller des Windkraftwerkes und den Solarzellen-Paneelen: die grösste Anlage für erneuerbare Energien in der Schweiz! Steiler Abstieg nach St-Imier.
Saignelégier erstreckt sich auf 978 m ü. M. auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Das tief eingeschnittene Tal des Doubs liegt nur unweit entfernt. Von 1793 bis 1815 gehörte der Ort zu Frankreich. Der Wiener Kongress teilte ihn 1815 dann dem Kanton Bern zu, ab 1979 wurde Saignelégier schliesslich Teil des neu gegründeten Kantons Jura. Vom Bahnhof wandert man bis nach Roselet, meist auf asphaltierter Strasse vorbei an Weiden. In Roselet gibt es ein Altersheim für Pferde, Ponys und Esel. Die Stiftung für das Pferd wurde 1958 vom Berner Autor Hans Schwarz (1895-1965) gegründet.
Weiter auf einer Schotterstrasse und vorbei an Les Breuleux sind bereits die Windräder auf dem Mont Soleil zu erkennen. Mittlerweile ist man etwa zwei Stunden unterwegs. Die offene Landschaft weicht jetzt den typischen Jura-Waldabschnitten. Auf einem Pfad erreicht man bald den Mont Soleil. Neben Windrädern und Photovoltaikanlagen gibt es auf dem Berg auch ein Observatorium. Mit dem Planetarium von 4,5 Metern Durchmesser ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kommt man den Geheimnissen des Universums auf die Spur...
Jetzt folgt der gut einstündige Abstieg über knapp 500 Höhenmeter nach St. Imier, Ziel der Etappe. Den wirtschaftlichen Aufschwung brachte dem Ort die Uhrmacherei im 19. Jahrhundert. Grosse Fabriken und eine Uhrmacherschule wurden damals errichtet. Die Uhrenkrise der 1970er-Jahre hat dann jedoch eine Neupositionierung erforderlich gemacht. Heute spielen auch die Energietechnologie und die Mikromechanik bedeutende Rollen. Das Musée Longines in St. Imier beleuchtet mit Uhren, Chronographen, Navigationsinstrumenten und Werkzeugen die Geschichte der Uhrmacherkunst von 1832 bis heute.
Weiter auf einer Schotterstrasse und vorbei an Les Breuleux sind bereits die Windräder auf dem Mont Soleil zu erkennen. Mittlerweile ist man etwa zwei Stunden unterwegs. Die offene Landschaft weicht jetzt den typischen Jura-Waldabschnitten. Auf einem Pfad erreicht man bald den Mont Soleil. Neben Windrädern und Photovoltaikanlagen gibt es auf dem Berg auch ein Observatorium. Mit dem Planetarium von 4,5 Metern Durchmesser ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kommt man den Geheimnissen des Universums auf die Spur...
Jetzt folgt der gut einstündige Abstieg über knapp 500 Höhenmeter nach St. Imier, Ziel der Etappe. Den wirtschaftlichen Aufschwung brachte dem Ort die Uhrmacherei im 19. Jahrhundert. Grosse Fabriken und eine Uhrmacherschule wurden damals errichtet. Die Uhrenkrise der 1970er-Jahre hat dann jedoch eine Neupositionierung erforderlich gemacht. Heute spielen auch die Energietechnologie und die Mikromechanik bedeutende Rollen. Das Musée Longines in St. Imier beleuchtet mit Uhren, Chronographen, Navigationsinstrumenten und Werkzeugen die Geschichte der Uhrmacherkunst von 1832 bis heute.
Über saftige Matten, zwischen mächtigen Tannen zum «Energieberg» mit den von weitem sichtbaren rotierenden Propeller des Windkraftwerkes und den Solarzellen-Paneelen: die grösste Anlage für erneuerbare Energien in der Schweiz! Steiler Abstieg nach St-Imier.
Saignelégier erstreckt sich auf 978 m ü. M. auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Das tief eingeschnittene Tal des Doubs liegt nur unweit entfernt. Von 1793 bis 1815 gehörte der Ort zu Frankreich. Der Wiener Kongress teilte ihn 1815 dann dem Kanton Bern zu, ab 1979 wurde Saignelégier schliesslich Teil des neu gegründeten Kantons Jura. Vom Bahnhof wandert man bis nach Roselet, meist auf asphaltierter Strasse vorbei an Weiden. In Roselet gibt es ein Altersheim für Pferde, Ponys und Esel. Die Stiftung für das Pferd wurde 1958 vom Berner Autor Hans Schwarz (1895-1965) gegründet.
Weiter auf einer Schotterstrasse und vorbei an Les Breuleux sind bereits die Windräder auf dem Mont Soleil zu erkennen. Mittlerweile ist man etwa zwei Stunden unterwegs. Die offene Landschaft weicht jetzt den typischen Jura-Waldabschnitten. Auf einem Pfad erreicht man bald den Mont Soleil. Neben Windrädern und Photovoltaikanlagen gibt es auf dem Berg auch ein Observatorium. Mit dem Planetarium von 4,5 Metern Durchmesser ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kommt man den Geheimnissen des Universums auf die Spur...
Jetzt folgt der gut einstündige Abstieg über knapp 500 Höhenmeter nach St. Imier, Ziel der Etappe. Den wirtschaftlichen Aufschwung brachte dem Ort die Uhrmacherei im 19. Jahrhundert. Grosse Fabriken und eine Uhrmacherschule wurden damals errichtet. Die Uhrenkrise der 1970er-Jahre hat dann jedoch eine Neupositionierung erforderlich gemacht. Heute spielen auch die Energietechnologie und die Mikromechanik bedeutende Rollen. Das Musée Longines in St. Imier beleuchtet mit Uhren, Chronographen, Navigationsinstrumenten und Werkzeugen die Geschichte der Uhrmacherkunst von 1832 bis heute.
Weiter auf einer Schotterstrasse und vorbei an Les Breuleux sind bereits die Windräder auf dem Mont Soleil zu erkennen. Mittlerweile ist man etwa zwei Stunden unterwegs. Die offene Landschaft weicht jetzt den typischen Jura-Waldabschnitten. Auf einem Pfad erreicht man bald den Mont Soleil. Neben Windrädern und Photovoltaikanlagen gibt es auf dem Berg auch ein Observatorium. Mit dem Planetarium von 4,5 Metern Durchmesser ist es ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kommt man den Geheimnissen des Universums auf die Spur...
Jetzt folgt der gut einstündige Abstieg über knapp 500 Höhenmeter nach St. Imier, Ziel der Etappe. Den wirtschaftlichen Aufschwung brachte dem Ort die Uhrmacherei im 19. Jahrhundert. Grosse Fabriken und eine Uhrmacherschule wurden damals errichtet. Die Uhrenkrise der 1970er-Jahre hat dann jedoch eine Neupositionierung erforderlich gemacht. Heute spielen auch die Energietechnologie und die Mikromechanik bedeutende Rollen. Das Musée Longines in St. Imier beleuchtet mit Uhren, Chronographen, Navigationsinstrumenten und Werkzeugen die Geschichte der Uhrmacherkunst von 1832 bis heute.
Länge
20 km
Aufstieg | Abstieg
500 m | 680 m
Wanderzeit
5 h 15 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Mont-Soleil (funiculaire) und St-Imier (funiculaire) verkehrt eine Standseilbahn, mit der sich ca. 350 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Jura Rando
2800 Delémont
info@jurarando.ch
www.jurarando.ch