Wanderland

Aargauer Weg
Etappe 4, Brugg–Mellingen

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Aargauer Weg
Etappe 4, Brugg–Mellingen
Von Brugg Aufstieg zum Gebenstorfer Horn, der schönsten Aussichtswarte auf das Wasserschloss der Schweiz. Auf dem Jurahöhenweg nach Baldegg mit Alpensicht, dann Abstieg zur einst habsburgischen Burg Stein und hinunter in die schöne Badener Altstadt.
Vom Bahnhof Brugg geht es mitten durch die Altstadt an die Aare. Im Dorf Altenburg, unweit des Wanderweges, befand sich einst der älteste Herrschaftssitz der Grafen von Habsburg. Zuerst der Aare entlang wechselt der Wanderweg zur Reuss auf die gegenüberliegende Seite. Nach rund einer Stunde steht man vor der grossen Eisenbahnbrücke und dem Wasserschloss der Schweiz. Hier fliessen Aare, Reuss und Limmat zusammen. Die Aare ist mit 288 Kilometern der längste, ausschliesslich in der Schweiz fliessende Fluss.
Nach einer guten halben Stunde neben Autostrassen und Industriegelände zweigt der Weg ab. Im Zickzack führt er den Wanderer in den stillen, naturbelassenen Wald hinein und bis aufs «Horn» hinauf. Auf schönen Waldwegen, vorbei ein vielen Feuerstellen, führt die Route bis Baldegg und über die Burgruine Stein hinab nach Baden. Baldegg ist ein beliebter Ausflugsort der Badener und angrenzender Gemeinden.
Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert zurück, damals nutzten die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen. Die Kleinstadt verfügt über das mineralhaltigste Thermalwasser der Schweiz. Der Weg führt von hier weiter zum Waldreservat Teufelskeller mit etlichen Feuerstellen. Seit 1999 wird hier auf jegliche Holznutzung verzichtet, damit sich ein Refugium für Fauna und Flora bildet. Diese bizarr-romantische Landschaft mit den gigantischen Felstrümmern und lauschigen Waldabschnitten prägt den Pfad bis zur schmucken Altstadt von Mellingen.
Nach einer guten halben Stunde neben Autostrassen und Industriegelände zweigt der Weg ab. Im Zickzack führt er den Wanderer in den stillen, naturbelassenen Wald hinein und bis aufs «Horn» hinauf. Auf schönen Waldwegen, vorbei ein vielen Feuerstellen, führt die Route bis Baldegg und über die Burgruine Stein hinab nach Baden. Baldegg ist ein beliebter Ausflugsort der Badener und angrenzender Gemeinden.
Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert zurück, damals nutzten die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen. Die Kleinstadt verfügt über das mineralhaltigste Thermalwasser der Schweiz. Der Weg führt von hier weiter zum Waldreservat Teufelskeller mit etlichen Feuerstellen. Seit 1999 wird hier auf jegliche Holznutzung verzichtet, damit sich ein Refugium für Fauna und Flora bildet. Diese bizarr-romantische Landschaft mit den gigantischen Felstrümmern und lauschigen Waldabschnitten prägt den Pfad bis zur schmucken Altstadt von Mellingen.
Von Brugg Aufstieg zum Gebenstorfer Horn, der schönsten Aussichtswarte auf das Wasserschloss der Schweiz. Auf dem Jurahöhenweg nach Baldegg mit Alpensicht, dann Abstieg zur einst habsburgischen Burg Stein und hinunter in die schöne Badener Altstadt.
Vom Bahnhof Brugg geht es mitten durch die Altstadt an die Aare. Im Dorf Altenburg, unweit des Wanderweges, befand sich einst der älteste Herrschaftssitz der Grafen von Habsburg. Zuerst der Aare entlang wechselt der Wanderweg zur Reuss auf die gegenüberliegende Seite. Nach rund einer Stunde steht man vor der grossen Eisenbahnbrücke und dem Wasserschloss der Schweiz. Hier fliessen Aare, Reuss und Limmat zusammen. Die Aare ist mit 288 Kilometern der längste, ausschliesslich in der Schweiz fliessende Fluss.
Nach einer guten halben Stunde neben Autostrassen und Industriegelände zweigt der Weg ab. Im Zickzack führt er den Wanderer in den stillen, naturbelassenen Wald hinein und bis aufs «Horn» hinauf. Auf schönen Waldwegen, vorbei ein vielen Feuerstellen, führt die Route bis Baldegg und über die Burgruine Stein hinab nach Baden. Baldegg ist ein beliebter Ausflugsort der Badener und angrenzender Gemeinden.
Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert zurück, damals nutzten die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen. Die Kleinstadt verfügt über das mineralhaltigste Thermalwasser der Schweiz. Der Weg führt von hier weiter zum Waldreservat Teufelskeller mit etlichen Feuerstellen. Seit 1999 wird hier auf jegliche Holznutzung verzichtet, damit sich ein Refugium für Fauna und Flora bildet. Diese bizarr-romantische Landschaft mit den gigantischen Felstrümmern und lauschigen Waldabschnitten prägt den Pfad bis zur schmucken Altstadt von Mellingen.
Nach einer guten halben Stunde neben Autostrassen und Industriegelände zweigt der Weg ab. Im Zickzack führt er den Wanderer in den stillen, naturbelassenen Wald hinein und bis aufs «Horn» hinauf. Auf schönen Waldwegen, vorbei ein vielen Feuerstellen, führt die Route bis Baldegg und über die Burgruine Stein hinab nach Baden. Baldegg ist ein beliebter Ausflugsort der Badener und angrenzender Gemeinden.
Die Geschichte Badens reicht bis ins 1. Jahrhundert zurück, damals nutzten die Römer im damaligen Aquae Helveticae die warmen Thermalquellen. Die Kleinstadt verfügt über das mineralhaltigste Thermalwasser der Schweiz. Der Weg führt von hier weiter zum Waldreservat Teufelskeller mit etlichen Feuerstellen. Seit 1999 wird hier auf jegliche Holznutzung verzichtet, damit sich ein Refugium für Fauna und Flora bildet. Diese bizarr-romantische Landschaft mit den gigantischen Felstrümmern und lauschigen Waldabschnitten prägt den Pfad bis zur schmucken Altstadt von Mellingen.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
560 m | 560 m
Wanderzeit
6 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Aargauer Wanderwege
Dorfstrasse 7
5036 Oberentfelden
info@aargauer-wanderwege.ch
www.aargauer-wanderwege.ch