Wanderland

Furka-Höhenweg
Etappe 2, Furkapass–Andermatt

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Furka-Höhenweg
Etappe 2, Furkapass–Andermatt
Genusswandern auf dem Urschner Höhenweg an den felsigen Südosthängen über dem Urserental. Tiefblicke nach Realp und Hospental, zur Passstrasse und zur historischen Furkadampfbahn. Am Weg kleine Seen, Alpenblumen, Bergbäche und wilde Felszacken.
Ist die erste Etappe des Furka-Höhenwegs eher rauh und wild, so zeigt sich die zweite von ihrer milden, sanften Seite. Aber Ausdauer verlangt sie dennoch. Vom Weg etwas oberhalb der Pass-strasse geniesst man eine wunderbare Aussicht weit hinab in Richtung Urserental und auf die zahlreichen Gipfel der Region. Im Hochsommer typisch für diese Höhenlage: verschiedene Arten von Glockenblumen, darunter die die Straussblütige Glockenblume. Ab dem Hotel Furkablick führt ein guter Weg ziemlich steil hinab zur Station der Furka-Dampfbahn. Stets hält man Aus-schau, ob man so ein rauchendes «Dampflökli» irgendwo in der Ferne erspähen kann. Und wun-dert sich, wenn man denn eins entdeckt, wie winzig das Züglein in diesem weiten Tal doch wirkt.
Von der Station aus verläuft der Weg entlang der jungen Furkareuss über Alpwege und vorbei an weidendem Vieh. Auf dem Abschnitt hinunter zur Station Tiefenbach immer im Blick: das Gleist-rasse der Furka-Dampfbahn. Schon aus der Ferne ist der steile Pfad hinauf zum Hotel Tiefenbach zu erkennen. Und hat man dann auf der soliden Brücke die Furkareuss überquert, kann es schon ein paar Schweisstropfen kosten, bis man oben die Passstrasse erreicht. Vor allem, wenn die Sonne voll in diesen Südosthang scheint.
Wärmeliebende Blumen gedeihen auf dieser Höhe gut. Überraschend: von Juni bis September ist hier die Lupine in recht grosser Zahl zu finden. Nun wird das Terrain flacher, gute Alpstrassen führen uns auf den sogenannten «Urschner Höhenweg». Eine prächtige Aussicht ins Gotthard-massiv belohnt den Wanderer und entschädigt für den steilen Aufstieg nach Tiefenbach. Der Höhenweg kommt an mehreren grossen Alpen mit weidendem Vieh vorbei und an vielen Alpen-rosen. Fantastisch ist von hier oben der Blick zu Tal nach Realp und auf die beiden kleinen Berg-seen, den Trüb- und den Lutersee. Der Weg wendet wieder talwärts, schön ist der Ausblick auf Hospental. Im Hintergrund ist bereits das Etappenziel Andermatt zu erkennen. Die wilde Natur wird nun langsam wieder zivilisiert und bald ist’s nur noch ein Spaziergang vorbei am Golfplatz zum Bahnhof von Andermatt.
Von der Station aus verläuft der Weg entlang der jungen Furkareuss über Alpwege und vorbei an weidendem Vieh. Auf dem Abschnitt hinunter zur Station Tiefenbach immer im Blick: das Gleist-rasse der Furka-Dampfbahn. Schon aus der Ferne ist der steile Pfad hinauf zum Hotel Tiefenbach zu erkennen. Und hat man dann auf der soliden Brücke die Furkareuss überquert, kann es schon ein paar Schweisstropfen kosten, bis man oben die Passstrasse erreicht. Vor allem, wenn die Sonne voll in diesen Südosthang scheint.
Wärmeliebende Blumen gedeihen auf dieser Höhe gut. Überraschend: von Juni bis September ist hier die Lupine in recht grosser Zahl zu finden. Nun wird das Terrain flacher, gute Alpstrassen führen uns auf den sogenannten «Urschner Höhenweg». Eine prächtige Aussicht ins Gotthard-massiv belohnt den Wanderer und entschädigt für den steilen Aufstieg nach Tiefenbach. Der Höhenweg kommt an mehreren grossen Alpen mit weidendem Vieh vorbei und an vielen Alpen-rosen. Fantastisch ist von hier oben der Blick zu Tal nach Realp und auf die beiden kleinen Berg-seen, den Trüb- und den Lutersee. Der Weg wendet wieder talwärts, schön ist der Ausblick auf Hospental. Im Hintergrund ist bereits das Etappenziel Andermatt zu erkennen. Die wilde Natur wird nun langsam wieder zivilisiert und bald ist’s nur noch ein Spaziergang vorbei am Golfplatz zum Bahnhof von Andermatt.
Genusswandern auf dem Urschner Höhenweg an den felsigen Südosthängen über dem Urserental. Tiefblicke nach Realp und Hospental, zur Passstrasse und zur historischen Furkadampfbahn. Am Weg kleine Seen, Alpenblumen, Bergbäche und wilde Felszacken.
Ist die erste Etappe des Furka-Höhenwegs eher rauh und wild, so zeigt sich die zweite von ihrer milden, sanften Seite. Aber Ausdauer verlangt sie dennoch. Vom Weg etwas oberhalb der Pass-strasse geniesst man eine wunderbare Aussicht weit hinab in Richtung Urserental und auf die zahlreichen Gipfel der Region. Im Hochsommer typisch für diese Höhenlage: verschiedene Arten von Glockenblumen, darunter die die Straussblütige Glockenblume. Ab dem Hotel Furkablick führt ein guter Weg ziemlich steil hinab zur Station der Furka-Dampfbahn. Stets hält man Aus-schau, ob man so ein rauchendes «Dampflökli» irgendwo in der Ferne erspähen kann. Und wun-dert sich, wenn man denn eins entdeckt, wie winzig das Züglein in diesem weiten Tal doch wirkt.
Von der Station aus verläuft der Weg entlang der jungen Furkareuss über Alpwege und vorbei an weidendem Vieh. Auf dem Abschnitt hinunter zur Station Tiefenbach immer im Blick: das Gleist-rasse der Furka-Dampfbahn. Schon aus der Ferne ist der steile Pfad hinauf zum Hotel Tiefenbach zu erkennen. Und hat man dann auf der soliden Brücke die Furkareuss überquert, kann es schon ein paar Schweisstropfen kosten, bis man oben die Passstrasse erreicht. Vor allem, wenn die Sonne voll in diesen Südosthang scheint.
Wärmeliebende Blumen gedeihen auf dieser Höhe gut. Überraschend: von Juni bis September ist hier die Lupine in recht grosser Zahl zu finden. Nun wird das Terrain flacher, gute Alpstrassen führen uns auf den sogenannten «Urschner Höhenweg». Eine prächtige Aussicht ins Gotthard-massiv belohnt den Wanderer und entschädigt für den steilen Aufstieg nach Tiefenbach. Der Höhenweg kommt an mehreren grossen Alpen mit weidendem Vieh vorbei und an vielen Alpen-rosen. Fantastisch ist von hier oben der Blick zu Tal nach Realp und auf die beiden kleinen Berg-seen, den Trüb- und den Lutersee. Der Weg wendet wieder talwärts, schön ist der Ausblick auf Hospental. Im Hintergrund ist bereits das Etappenziel Andermatt zu erkennen. Die wilde Natur wird nun langsam wieder zivilisiert und bald ist’s nur noch ein Spaziergang vorbei am Golfplatz zum Bahnhof von Andermatt.
Von der Station aus verläuft der Weg entlang der jungen Furkareuss über Alpwege und vorbei an weidendem Vieh. Auf dem Abschnitt hinunter zur Station Tiefenbach immer im Blick: das Gleist-rasse der Furka-Dampfbahn. Schon aus der Ferne ist der steile Pfad hinauf zum Hotel Tiefenbach zu erkennen. Und hat man dann auf der soliden Brücke die Furkareuss überquert, kann es schon ein paar Schweisstropfen kosten, bis man oben die Passstrasse erreicht. Vor allem, wenn die Sonne voll in diesen Südosthang scheint.
Wärmeliebende Blumen gedeihen auf dieser Höhe gut. Überraschend: von Juni bis September ist hier die Lupine in recht grosser Zahl zu finden. Nun wird das Terrain flacher, gute Alpstrassen führen uns auf den sogenannten «Urschner Höhenweg». Eine prächtige Aussicht ins Gotthard-massiv belohnt den Wanderer und entschädigt für den steilen Aufstieg nach Tiefenbach. Der Höhenweg kommt an mehreren grossen Alpen mit weidendem Vieh vorbei und an vielen Alpen-rosen. Fantastisch ist von hier oben der Blick zu Tal nach Realp und auf die beiden kleinen Berg-seen, den Trüb- und den Lutersee. Der Weg wendet wieder talwärts, schön ist der Ausblick auf Hospental. Im Hintergrund ist bereits das Etappenziel Andermatt zu erkennen. Die wilde Natur wird nun langsam wieder zivilisiert und bald ist’s nur noch ein Spaziergang vorbei am Golfplatz zum Bahnhof von Andermatt.
Länge
23 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 1900 m
Wanderzeit
7 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Furka, Passhöhe und Andermatt, Bahnhof verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 1900 Höhenmeter einsparen lassen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Urner Wanderwege
Rathausplatz 4
6460 Altdorf
info@urnerwanderwege.ch
www.urnerwanderwege.ch