Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 13, Ballaigues–Le Pont

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Jura-Höhenweg
Etappe 13, Ballaigues–Le Pont
Typisch Jura: zuerst ein Fluss, der unweit davon einer Grotte entspringt, dann eine Wanderung über einen felsigen Aussichtsberg und zuletzt zwei Seen ohne oberirdische Abflüsse. Diese prägen das Vallée de Joux, Wiege vieler Luxusuhren von Weltruf.
Kurz nach der Start der Etappe in Ballaigues wird die Autobahn überquert und wenig später der Staudamm Lac du Day, welcher die l’Orbe staut. Der Fluss entspringt aus der Grotte de l’Orbe, eine Tropfsteinhöhle und Touristenattraktion von Vallorbe. Der Weg führt am Viadukt du Day vorbei, eine schöne Steinbogenbrücke aus dem Jahr 1925. Dem Lac du Day entlang wandert man bis zum Museum du fer et du chemin de fer. Aufgrund von Eisenerzvorkommen und Brennholzvorräten entwickelte sich Vallorbe seit dem Mittelalter zu einem bedeutenden Standort der Eisenindustrie.
Eingebettet von Dent de Vaulion und Mont d’Or führt der Weg zum altehrwürdigen Bahnhofgebäude von Vallorbe. Die Grösse des Bahnhofs ist jedoch nicht der Einwohnerzahl geschuldet, sondern eher der historischen Bedeutung der Strecken Lausanne-Yverdon und Frankreich. Die Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura strategische Bedeutung und machte ihn zu einem Verkehrsknotenpunkt. Über den Fluss l’Orbe verlässt man den Dorfkern von Vallorbe. Eine lange Schotterstrasse führt bergwärts durch den Wald. Diese geht kurz vor la Mâche in einen steilen Pfad über. Die ersten 400 Höhenmeter hinter sich gelassen, grüsst hier ein schöner Ausblick auf den Nachbarberg und das Etappenziel.
Über Weiden und einen kleinen Gratabschnitt wird rund eine Stunde später der Dent de Vaulion erreicht. Dem höchsten Gipfel der Region liegt die ganze Westschweiz zu Füssen, bei klarer Sicht können nicht weniger als acht Seen bewundert werden. Allen voran: das Vallée de Joux mit den beiden Seen Lac de Joux und Lac de Brenet. Wiederum über eine Weide wandert man talwärts bis zum Restaurant, bevor der abwechslungsreiche Weg durch den Wald bis hin zu Pétra Félix führt. Durch alte Panzersperren und an Bunkern vorbei erreicht man etwa eine halbe Stunde später den Strand des Lac de Joux in Le Pont. Das Wasser aus den beiden Seen fliesst unterirdisch ab und bildet die Karsthöhle und Touristenattraktion Grottes de l’Orbe bei Vallorbe.
Eingebettet von Dent de Vaulion und Mont d’Or führt der Weg zum altehrwürdigen Bahnhofgebäude von Vallorbe. Die Grösse des Bahnhofs ist jedoch nicht der Einwohnerzahl geschuldet, sondern eher der historischen Bedeutung der Strecken Lausanne-Yverdon und Frankreich. Die Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura strategische Bedeutung und machte ihn zu einem Verkehrsknotenpunkt. Über den Fluss l’Orbe verlässt man den Dorfkern von Vallorbe. Eine lange Schotterstrasse führt bergwärts durch den Wald. Diese geht kurz vor la Mâche in einen steilen Pfad über. Die ersten 400 Höhenmeter hinter sich gelassen, grüsst hier ein schöner Ausblick auf den Nachbarberg und das Etappenziel.
Über Weiden und einen kleinen Gratabschnitt wird rund eine Stunde später der Dent de Vaulion erreicht. Dem höchsten Gipfel der Region liegt die ganze Westschweiz zu Füssen, bei klarer Sicht können nicht weniger als acht Seen bewundert werden. Allen voran: das Vallée de Joux mit den beiden Seen Lac de Joux und Lac de Brenet. Wiederum über eine Weide wandert man talwärts bis zum Restaurant, bevor der abwechslungsreiche Weg durch den Wald bis hin zu Pétra Félix führt. Durch alte Panzersperren und an Bunkern vorbei erreicht man etwa eine halbe Stunde später den Strand des Lac de Joux in Le Pont. Das Wasser aus den beiden Seen fliesst unterirdisch ab und bildet die Karsthöhle und Touristenattraktion Grottes de l’Orbe bei Vallorbe.
Typisch Jura: zuerst ein Fluss, der unweit davon einer Grotte entspringt, dann eine Wanderung über einen felsigen Aussichtsberg und zuletzt zwei Seen ohne oberirdische Abflüsse. Diese prägen das Vallée de Joux, Wiege vieler Luxusuhren von Weltruf.
Kurz nach der Start der Etappe in Ballaigues wird die Autobahn überquert und wenig später der Staudamm Lac du Day, welcher die l’Orbe staut. Der Fluss entspringt aus der Grotte de l’Orbe, eine Tropfsteinhöhle und Touristenattraktion von Vallorbe. Der Weg führt am Viadukt du Day vorbei, eine schöne Steinbogenbrücke aus dem Jahr 1925. Dem Lac du Day entlang wandert man bis zum Museum du fer et du chemin de fer. Aufgrund von Eisenerzvorkommen und Brennholzvorräten entwickelte sich Vallorbe seit dem Mittelalter zu einem bedeutenden Standort der Eisenindustrie.
Eingebettet von Dent de Vaulion und Mont d’Or führt der Weg zum altehrwürdigen Bahnhofgebäude von Vallorbe. Die Grösse des Bahnhofs ist jedoch nicht der Einwohnerzahl geschuldet, sondern eher der historischen Bedeutung der Strecken Lausanne-Yverdon und Frankreich. Die Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura strategische Bedeutung und machte ihn zu einem Verkehrsknotenpunkt. Über den Fluss l’Orbe verlässt man den Dorfkern von Vallorbe. Eine lange Schotterstrasse führt bergwärts durch den Wald. Diese geht kurz vor la Mâche in einen steilen Pfad über. Die ersten 400 Höhenmeter hinter sich gelassen, grüsst hier ein schöner Ausblick auf den Nachbarberg und das Etappenziel.
Über Weiden und einen kleinen Gratabschnitt wird rund eine Stunde später der Dent de Vaulion erreicht. Dem höchsten Gipfel der Region liegt die ganze Westschweiz zu Füssen, bei klarer Sicht können nicht weniger als acht Seen bewundert werden. Allen voran: das Vallée de Joux mit den beiden Seen Lac de Joux und Lac de Brenet. Wiederum über eine Weide wandert man talwärts bis zum Restaurant, bevor der abwechslungsreiche Weg durch den Wald bis hin zu Pétra Félix führt. Durch alte Panzersperren und an Bunkern vorbei erreicht man etwa eine halbe Stunde später den Strand des Lac de Joux in Le Pont. Das Wasser aus den beiden Seen fliesst unterirdisch ab und bildet die Karsthöhle und Touristenattraktion Grottes de l’Orbe bei Vallorbe.
Eingebettet von Dent de Vaulion und Mont d’Or führt der Weg zum altehrwürdigen Bahnhofgebäude von Vallorbe. Die Grösse des Bahnhofs ist jedoch nicht der Einwohnerzahl geschuldet, sondern eher der historischen Bedeutung der Strecken Lausanne-Yverdon und Frankreich. Die Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura strategische Bedeutung und machte ihn zu einem Verkehrsknotenpunkt. Über den Fluss l’Orbe verlässt man den Dorfkern von Vallorbe. Eine lange Schotterstrasse führt bergwärts durch den Wald. Diese geht kurz vor la Mâche in einen steilen Pfad über. Die ersten 400 Höhenmeter hinter sich gelassen, grüsst hier ein schöner Ausblick auf den Nachbarberg und das Etappenziel.
Über Weiden und einen kleinen Gratabschnitt wird rund eine Stunde später der Dent de Vaulion erreicht. Dem höchsten Gipfel der Region liegt die ganze Westschweiz zu Füssen, bei klarer Sicht können nicht weniger als acht Seen bewundert werden. Allen voran: das Vallée de Joux mit den beiden Seen Lac de Joux und Lac de Brenet. Wiederum über eine Weide wandert man talwärts bis zum Restaurant, bevor der abwechslungsreiche Weg durch den Wald bis hin zu Pétra Félix führt. Durch alte Panzersperren und an Bunkern vorbei erreicht man etwa eine halbe Stunde später den Strand des Lac de Joux in Le Pont. Das Wasser aus den beiden Seen fliesst unterirdisch ab und bildet die Karsthöhle und Touristenattraktion Grottes de l’Orbe bei Vallorbe.
Länge
18 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 760 m
Wanderzeit
5 h 35 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Vaud Rando
Place Grand-St-Jean 2
1003 Lausanne
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www.vaud-rando.ch