Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 16, St-Cergue–Nyon

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Jura-Höhenweg
Etappe 16, St-Cergue–Nyon
Eine herbe Felsbastion und das liebliche Ufer des Lac Léman sind Gegensätze, die bei dieser Tour ein Paar bilden. Nach Besteigung des Gipfels La Dôle unweit der Staatsgrenze führt der Weg durch Wald ins Rebland und zum schön gelegenen Städtchen Nyon.
Im Herzen des Parc Jurassien Vaudois auf der vordersten Jurakette gelegen, bietet sich schon beim Start in Saint-Cergue ein grossartiger Weitblick über den Genfersee, die Savoyer Alpen und bis zum Mont Blanc. Der Weg verläuft zunächst auf einer asphaltierten Strasse, bis er beim Camping Les Cheseaux abzweigt. Ein zu Beginn relativ steiler Pfad führt über Weiden bis kurz vor das Chalet des apprentis.
Von hier ist das erste Ziel des Tages bereits erkennbar: die Felsbastion des Dôle. Aufmerksam sein und nach Gämsen Ausschau halten lohnt sich. Auf einem steilen Pfad erklimmt man den Pass Col de Porte. Wenig später wird der mit 1677 m.ü.M. zweihöchste Schweizer Juragipfel erreicht. Fantastisch hier: die Aussicht nach Frankreich im Norden und zu den Savoyer Alpen über dem Genfersee. Doch nicht nur das Panorama fesselt einen auf dem Gipfel des La Dôle, sondern auch die grosse, weisse Kugel. Das Observatorium wird als Wetterstation genutzt und dient zudem der Luftraumüberwachung des internationalen Flughafens Genf.
Den Mont Blanc im Blick folgt ein schöner Abstieg bis zum Chalet de la Dôle; danach der schier endlose, jedoch idyllische und abwechslungsreiche Waldweg. Imposant: die vielen, riesigen Ameisenhaufen entlang des Weges. Dessen Mittelstück ist relativ steil und gelegentlich verläuft er über kurze Passagen auf Teerstrassen. Vorbei am Golfplatz von Bonmont und an riesigen Feldern erreicht man rund zwei Stunden später die Kleinstadt Nyon am Genfersee.
Von hier ist das erste Ziel des Tages bereits erkennbar: die Felsbastion des Dôle. Aufmerksam sein und nach Gämsen Ausschau halten lohnt sich. Auf einem steilen Pfad erklimmt man den Pass Col de Porte. Wenig später wird der mit 1677 m.ü.M. zweihöchste Schweizer Juragipfel erreicht. Fantastisch hier: die Aussicht nach Frankreich im Norden und zu den Savoyer Alpen über dem Genfersee. Doch nicht nur das Panorama fesselt einen auf dem Gipfel des La Dôle, sondern auch die grosse, weisse Kugel. Das Observatorium wird als Wetterstation genutzt und dient zudem der Luftraumüberwachung des internationalen Flughafens Genf.
Den Mont Blanc im Blick folgt ein schöner Abstieg bis zum Chalet de la Dôle; danach der schier endlose, jedoch idyllische und abwechslungsreiche Waldweg. Imposant: die vielen, riesigen Ameisenhaufen entlang des Weges. Dessen Mittelstück ist relativ steil und gelegentlich verläuft er über kurze Passagen auf Teerstrassen. Vorbei am Golfplatz von Bonmont und an riesigen Feldern erreicht man rund zwei Stunden später die Kleinstadt Nyon am Genfersee.
Eine herbe Felsbastion und das liebliche Ufer des Lac Léman sind Gegensätze, die bei dieser Tour ein Paar bilden. Nach Besteigung des Gipfels La Dôle unweit der Staatsgrenze führt der Weg durch Wald ins Rebland und zum schön gelegenen Städtchen Nyon.
Im Herzen des Parc Jurassien Vaudois auf der vordersten Jurakette gelegen, bietet sich schon beim Start in Saint-Cergue ein grossartiger Weitblick über den Genfersee, die Savoyer Alpen und bis zum Mont Blanc. Der Weg verläuft zunächst auf einer asphaltierten Strasse, bis er beim Camping Les Cheseaux abzweigt. Ein zu Beginn relativ steiler Pfad führt über Weiden bis kurz vor das Chalet des apprentis.
Von hier ist das erste Ziel des Tages bereits erkennbar: die Felsbastion des Dôle. Aufmerksam sein und nach Gämsen Ausschau halten lohnt sich. Auf einem steilen Pfad erklimmt man den Pass Col de Porte. Wenig später wird der mit 1677 m.ü.M. zweihöchste Schweizer Juragipfel erreicht. Fantastisch hier: die Aussicht nach Frankreich im Norden und zu den Savoyer Alpen über dem Genfersee. Doch nicht nur das Panorama fesselt einen auf dem Gipfel des La Dôle, sondern auch die grosse, weisse Kugel. Das Observatorium wird als Wetterstation genutzt und dient zudem der Luftraumüberwachung des internationalen Flughafens Genf.
Den Mont Blanc im Blick folgt ein schöner Abstieg bis zum Chalet de la Dôle; danach der schier endlose, jedoch idyllische und abwechslungsreiche Waldweg. Imposant: die vielen, riesigen Ameisenhaufen entlang des Weges. Dessen Mittelstück ist relativ steil und gelegentlich verläuft er über kurze Passagen auf Teerstrassen. Vorbei am Golfplatz von Bonmont und an riesigen Feldern erreicht man rund zwei Stunden später die Kleinstadt Nyon am Genfersee.
Von hier ist das erste Ziel des Tages bereits erkennbar: die Felsbastion des Dôle. Aufmerksam sein und nach Gämsen Ausschau halten lohnt sich. Auf einem steilen Pfad erklimmt man den Pass Col de Porte. Wenig später wird der mit 1677 m.ü.M. zweihöchste Schweizer Juragipfel erreicht. Fantastisch hier: die Aussicht nach Frankreich im Norden und zu den Savoyer Alpen über dem Genfersee. Doch nicht nur das Panorama fesselt einen auf dem Gipfel des La Dôle, sondern auch die grosse, weisse Kugel. Das Observatorium wird als Wetterstation genutzt und dient zudem der Luftraumüberwachung des internationalen Flughafens Genf.
Den Mont Blanc im Blick folgt ein schöner Abstieg bis zum Chalet de la Dôle; danach der schier endlose, jedoch idyllische und abwechslungsreiche Waldweg. Imposant: die vielen, riesigen Ameisenhaufen entlang des Weges. Dessen Mittelstück ist relativ steil und gelegentlich verläuft er über kurze Passagen auf Teerstrassen. Vorbei am Golfplatz von Bonmont und an riesigen Feldern erreicht man rund zwei Stunden später die Kleinstadt Nyon am Genfersee.
Länge
25 km
Aufstieg | Abstieg
780 m | 1400 m
Wanderzeit
7 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen St-Cergue und Nyon verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Vaud Rando
Place Grand-St-Jean 2
1003 Lausanne
contact@vaud-rando.ch
www.vaud-rando.ch