Wanderland

ViaJacobi
Etappe 3, Wattwil–Rapperswil (SG)

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Etappe 3, Wattwil–Rapperswil (SG)
Die hügelige Landschaft zwischen Wattwil und Rapperswil ist von kleineren und grösseren Waldstücken geprägt und mit Einzelhöfen besiedelt. Verschiedene schöne Hohlwege machen die Wanderung zu einem besonderen Erlebnis.
In Wattwil, Hauptort des Toggenburgs, startet die Route beim Bahnhof und führt zur Burg Iberg. Die 1240 erbaute Festung sollte die Passübergänge über den Ricken und die Laad und damit die Rechte des Abtes von St. Gallen sichern. Gleichzeitig erlaubte sie die Überwachung der kriegerischen Handlungen des Grafen von Toggenburg.
Hauptsächlich auf asphaltierten Strassen wandert man weiter bergwärts nach Laad. Danach folgt ein leichter Abstieg nach Walde und nach St. Gallenkappel, das nach etwa vier Stunden erreicht wird. Die Gemeinde fusionierte 2013 mit Eschenbach und Goldingen, das etwa eine Stunde später erreicht wird.
Das letzte Stück führt durch den Jonerwald und die Vorstadtquartiere von Rapperswil. Durch die schöne Altstadt und am imposanten Schloss Rapperswil vorbei wird die Seepromenade erreicht und damit verbunden das Ende einer langen, siebeneinhalbstündigen Wanderung.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, besticht durch den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland, das zwischen 1220 und 1230 erbaute Schloss und die pittoreske Altstadt. Der Schweizer Nationalzirkus Knie betreibt hier seinen Kinderzoo und das Strandbad Stampf bietet von Beachvolleyball bis Zelten viel Raum für Freizeitvergnügen.
Hauptsächlich auf asphaltierten Strassen wandert man weiter bergwärts nach Laad. Danach folgt ein leichter Abstieg nach Walde und nach St. Gallenkappel, das nach etwa vier Stunden erreicht wird. Die Gemeinde fusionierte 2013 mit Eschenbach und Goldingen, das etwa eine Stunde später erreicht wird.
Das letzte Stück führt durch den Jonerwald und die Vorstadtquartiere von Rapperswil. Durch die schöne Altstadt und am imposanten Schloss Rapperswil vorbei wird die Seepromenade erreicht und damit verbunden das Ende einer langen, siebeneinhalbstündigen Wanderung.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, besticht durch den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland, das zwischen 1220 und 1230 erbaute Schloss und die pittoreske Altstadt. Der Schweizer Nationalzirkus Knie betreibt hier seinen Kinderzoo und das Strandbad Stampf bietet von Beachvolleyball bis Zelten viel Raum für Freizeitvergnügen.
Die hügelige Landschaft zwischen Wattwil und Rapperswil ist von kleineren und grösseren Waldstücken geprägt und mit Einzelhöfen besiedelt. Verschiedene schöne Hohlwege machen die Wanderung zu einem besonderen Erlebnis.
In Wattwil, Hauptort des Toggenburgs, startet die Route beim Bahnhof und führt zur Burg Iberg. Die 1240 erbaute Festung sollte die Passübergänge über den Ricken und die Laad und damit die Rechte des Abtes von St. Gallen sichern. Gleichzeitig erlaubte sie die Überwachung der kriegerischen Handlungen des Grafen von Toggenburg.
Hauptsächlich auf asphaltierten Strassen wandert man weiter bergwärts nach Laad. Danach folgt ein leichter Abstieg nach Walde und nach St. Gallenkappel, das nach etwa vier Stunden erreicht wird. Die Gemeinde fusionierte 2013 mit Eschenbach und Goldingen, das etwa eine Stunde später erreicht wird.
Das letzte Stück führt durch den Jonerwald und die Vorstadtquartiere von Rapperswil. Durch die schöne Altstadt und am imposanten Schloss Rapperswil vorbei wird die Seepromenade erreicht und damit verbunden das Ende einer langen, siebeneinhalbstündigen Wanderung.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, besticht durch den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland, das zwischen 1220 und 1230 erbaute Schloss und die pittoreske Altstadt. Der Schweizer Nationalzirkus Knie betreibt hier seinen Kinderzoo und das Strandbad Stampf bietet von Beachvolleyball bis Zelten viel Raum für Freizeitvergnügen.
Hauptsächlich auf asphaltierten Strassen wandert man weiter bergwärts nach Laad. Danach folgt ein leichter Abstieg nach Walde und nach St. Gallenkappel, das nach etwa vier Stunden erreicht wird. Die Gemeinde fusionierte 2013 mit Eschenbach und Goldingen, das etwa eine Stunde später erreicht wird.
Das letzte Stück führt durch den Jonerwald und die Vorstadtquartiere von Rapperswil. Durch die schöne Altstadt und am imposanten Schloss Rapperswil vorbei wird die Seepromenade erreicht und damit verbunden das Ende einer langen, siebeneinhalbstündigen Wanderung.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, besticht durch den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland, das zwischen 1220 und 1230 erbaute Schloss und die pittoreske Altstadt. Der Schweizer Nationalzirkus Knie betreibt hier seinen Kinderzoo und das Strandbad Stampf bietet von Beachvolleyball bis Zelten viel Raum für Freizeitvergnügen.
Länge
28 km
Aufstieg | Abstieg
740 m | 950 m
Wanderzeit
7 h 25 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer