Wanderland

ViaJacobi
Etappe 4, Rapperswil (SG)–Einsiedeln

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Etappe 4, Rapperswil (SG)–Einsiedeln
Die Wanderung führt über den längsten Holzsteg der Schweiz von Rapperswil nach Hurden und über den Etzelpass nach Einsiedeln. Auf dem Weg zu diesem bedeutenden Pilgerzentrum beeindruckt besonders die grossartige Aussicht auf den Zürichsee.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, ist Ausgangspunkt der vierten Via Jacobi Etappe. Die Stadt am südlichen Ufer des Zürichsees besticht durch ihr Schloss, den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland und die pittoreske Altstadt.
Beim Bahnhof direkt am See beginnt die Wanderetappe. Neben dem Seeblick beeindruckt der 841 Meter lange Holzsteg der über den See bis nach Hurden führt. Danach wandert man auf der anderen Dammseite weiter. Der Weitblick beim Seedurchstich kann von der Insel Ufenau bis zum anderen Seeufer und der Stadt Zürich reichen. Nach einer Stunde erreicht man den Bahnhof in Pfäffikon.
Der Ort bietet eine schöne Seepromenade und profitiert von der Nähe zu Zürich und der Schwyzer Steuergunst. Bekannt ist Pfäffikon aber auch für sein Erlebnisbad. Das Alpamare bietet vier Bäder, zehn Wasserrutschbahnen und Wellness-Angebote.
Nun folgt der Aufstieg zum Etzelpass. Rund 500 Höhenmeter werden in knapp zwei Stunden überwunden. Über Strassenabschnitte, Pfade und Waldstücke wird der auf knapp 1000 m ü. M. liegende Pass erreicht. Hier trifft man auf die Etzelkapelle, die 1698 erbaut wurde. Das Gasthaus St. Meinrad mit seiner reich besonnten Terrasse und einer gemütlichen Gaststube ist Teil des barocken Ensembles.
Leicht talwärts mit Aussicht auf den grossen und kleinen Mythen folgt bald die 1117 erbaute Tüfelsbrugg von Etzel und nach einer weiteren Stunde das Galgenchäppeli. Der Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg, die sogenannte «Alte Etzelstrasse», war bereits im zehnten Jahrhundert Teil eines Handelswegs. Auf diesem Weg mit Aussicht auf den Sihlsee gelangten auch die Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln.
Beim Wallfahrtsort in Einsiedeln endet wenig später die rund fünfstündige Wanderung. Die reich verzierten Häuser der Altstadt und die riesige Klosteranlage laden zum Verweilen ein.
Beim Bahnhof direkt am See beginnt die Wanderetappe. Neben dem Seeblick beeindruckt der 841 Meter lange Holzsteg der über den See bis nach Hurden führt. Danach wandert man auf der anderen Dammseite weiter. Der Weitblick beim Seedurchstich kann von der Insel Ufenau bis zum anderen Seeufer und der Stadt Zürich reichen. Nach einer Stunde erreicht man den Bahnhof in Pfäffikon.
Der Ort bietet eine schöne Seepromenade und profitiert von der Nähe zu Zürich und der Schwyzer Steuergunst. Bekannt ist Pfäffikon aber auch für sein Erlebnisbad. Das Alpamare bietet vier Bäder, zehn Wasserrutschbahnen und Wellness-Angebote.
Nun folgt der Aufstieg zum Etzelpass. Rund 500 Höhenmeter werden in knapp zwei Stunden überwunden. Über Strassenabschnitte, Pfade und Waldstücke wird der auf knapp 1000 m ü. M. liegende Pass erreicht. Hier trifft man auf die Etzelkapelle, die 1698 erbaut wurde. Das Gasthaus St. Meinrad mit seiner reich besonnten Terrasse und einer gemütlichen Gaststube ist Teil des barocken Ensembles.
Leicht talwärts mit Aussicht auf den grossen und kleinen Mythen folgt bald die 1117 erbaute Tüfelsbrugg von Etzel und nach einer weiteren Stunde das Galgenchäppeli. Der Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg, die sogenannte «Alte Etzelstrasse», war bereits im zehnten Jahrhundert Teil eines Handelswegs. Auf diesem Weg mit Aussicht auf den Sihlsee gelangten auch die Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln.
Beim Wallfahrtsort in Einsiedeln endet wenig später die rund fünfstündige Wanderung. Die reich verzierten Häuser der Altstadt und die riesige Klosteranlage laden zum Verweilen ein.
Die Wanderung führt über den längsten Holzsteg der Schweiz von Rapperswil nach Hurden und über den Etzelpass nach Einsiedeln. Auf dem Weg zu diesem bedeutenden Pilgerzentrum beeindruckt besonders die grossartige Aussicht auf den Zürichsee.
Rapperswil, wo jährlich rund 20’000 Rosen blühen, ist Ausgangspunkt der vierten Via Jacobi Etappe. Die Stadt am südlichen Ufer des Zürichsees besticht durch ihr Schloss, den Panoramablick von den Glarner Alpen bis zum Zürcher Oberland und die pittoreske Altstadt.
Beim Bahnhof direkt am See beginnt die Wanderetappe. Neben dem Seeblick beeindruckt der 841 Meter lange Holzsteg der über den See bis nach Hurden führt. Danach wandert man auf der anderen Dammseite weiter. Der Weitblick beim Seedurchstich kann von der Insel Ufenau bis zum anderen Seeufer und der Stadt Zürich reichen. Nach einer Stunde erreicht man den Bahnhof in Pfäffikon.
Der Ort bietet eine schöne Seepromenade und profitiert von der Nähe zu Zürich und der Schwyzer Steuergunst. Bekannt ist Pfäffikon aber auch für sein Erlebnisbad. Das Alpamare bietet vier Bäder, zehn Wasserrutschbahnen und Wellness-Angebote.
Nun folgt der Aufstieg zum Etzelpass. Rund 500 Höhenmeter werden in knapp zwei Stunden überwunden. Über Strassenabschnitte, Pfade und Waldstücke wird der auf knapp 1000 m ü. M. liegende Pass erreicht. Hier trifft man auf die Etzelkapelle, die 1698 erbaut wurde. Das Gasthaus St. Meinrad mit seiner reich besonnten Terrasse und einer gemütlichen Gaststube ist Teil des barocken Ensembles.
Leicht talwärts mit Aussicht auf den grossen und kleinen Mythen folgt bald die 1117 erbaute Tüfelsbrugg von Etzel und nach einer weiteren Stunde das Galgenchäppeli. Der Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg, die sogenannte «Alte Etzelstrasse», war bereits im zehnten Jahrhundert Teil eines Handelswegs. Auf diesem Weg mit Aussicht auf den Sihlsee gelangten auch die Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln.
Beim Wallfahrtsort in Einsiedeln endet wenig später die rund fünfstündige Wanderung. Die reich verzierten Häuser der Altstadt und die riesige Klosteranlage laden zum Verweilen ein.
Beim Bahnhof direkt am See beginnt die Wanderetappe. Neben dem Seeblick beeindruckt der 841 Meter lange Holzsteg der über den See bis nach Hurden führt. Danach wandert man auf der anderen Dammseite weiter. Der Weitblick beim Seedurchstich kann von der Insel Ufenau bis zum anderen Seeufer und der Stadt Zürich reichen. Nach einer Stunde erreicht man den Bahnhof in Pfäffikon.
Der Ort bietet eine schöne Seepromenade und profitiert von der Nähe zu Zürich und der Schwyzer Steuergunst. Bekannt ist Pfäffikon aber auch für sein Erlebnisbad. Das Alpamare bietet vier Bäder, zehn Wasserrutschbahnen und Wellness-Angebote.
Nun folgt der Aufstieg zum Etzelpass. Rund 500 Höhenmeter werden in knapp zwei Stunden überwunden. Über Strassenabschnitte, Pfade und Waldstücke wird der auf knapp 1000 m ü. M. liegende Pass erreicht. Hier trifft man auf die Etzelkapelle, die 1698 erbaut wurde. Das Gasthaus St. Meinrad mit seiner reich besonnten Terrasse und einer gemütlichen Gaststube ist Teil des barocken Ensembles.
Leicht talwärts mit Aussicht auf den grossen und kleinen Mythen folgt bald die 1117 erbaute Tüfelsbrugg von Etzel und nach einer weiteren Stunde das Galgenchäppeli. Der Weg zwischen Galgenchäppeli und Horgenberg, die sogenannte «Alte Etzelstrasse», war bereits im zehnten Jahrhundert Teil eines Handelswegs. Auf diesem Weg mit Aussicht auf den Sihlsee gelangten auch die Pilger von Zürich zur Schwarzen Madonna im Kloster Einsiedeln.
Beim Wallfahrtsort in Einsiedeln endet wenig später die rund fünfstündige Wanderung. Die reich verzierten Häuser der Altstadt und die riesige Klosteranlage laden zum Verweilen ein.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
780 m | 300 m
Wanderzeit
4 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Pfäffikon SZ und Einsiedeln verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 450 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Kantone und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schwyzer Wanderwege
6440 Brunnen
info@schwyzer-wanderwege.ch
www.schwyzer-wanderwege.ch