Wanderland

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Etappe 5, Einsiedeln–Schwyz

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Etappe 5, Einsiedeln–Schwyz
Der Weg über die Haggenegg geht durch das schöne Hochtal der Alp den beiden Mythen entgegen. Neben dem stattlichen Frauenkloster Au erfreuen vor allem die Rundblicke auf die Glarner Alpen und über den Talkessel von Schwyz und Brunnen das Auge.
Keine zehn Minuten nach dem Start am Bahnhof Einsiedeln steht man auf dem Klosterplatz mit dem Frauenbrunnen vor der imposanten Klosteranlage. Sie ist der bedeutendste Marienwallfahrtsort der Schweiz. Der Grundstein für das Benediktinerkloster wurde 934 gelegt. Heute noch existiert eine lebendige Klostergemeinschaft, die Pilgern und Interessierten viel zu bieten hat.
Vorbei an einem Wohnquartier und dem Gewerbegebiet überquert man bald die Alp, einen fast zwanzig Kilometer langen Nebenfluss der Sihl. Nach einigen Weiden folgt man dem Bachlauf bis nach Alpthal. Am Ende des Tals erkennt man den grossen Mythen und wenig später sind auch die kleinen Mythen zu sehen. In Alpthal, nach gut zweieinhalb Stunden Wanderung, zweigt der Weg nach rechts ab. Von hier aus geht es etwa 45 Minuten schweisstreibend bergauf. Etwas oberhalb von Bogenfang eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Mythen, das Tal und die gegenüberliegenden Berggipfel.
Kurze Zeit später lädt die Haggenegg zu einer Rast ein. Die Aussicht auf den Lauerzer- und Vierwaldstättersee ist atemberaubend, ebenso wie der Blick auf die Rigi und die weit höheren Alpengipfel in der Ferne.
In den nächsten anderthalb Stunden führt der Weg teilweise steil hinunter nach Schwyz. Zu Beginn auf einem Waldweg, geht es bald auf einer asphaltierten Strasse weiter. Diese endet nach einer rund fünfeinhalbstündigen, aussichtsreichen Wanderung auf dem Schwyzer Dorfplatz.
Zwischen dem Vierwaldstättersee und dem kleinen Lauerzersee liegt die lebendige Kleinstadt Schwyz. Ihr verdankt die Schweiz ihren Namen und auch ihr Wappen. Im Jahr 1291 schlossen sich Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Eidgenossenschaft zusammen und vertrieben 1315 die Habsburger mit einem Sieg in der Schlacht am Morgarten.
Schwyz als Hauptort des gleichnamigen Kantons beherbergt das Forum Schweizer Geschichte, das Teil des Schweizerischen Landesmuseum ist und das Bundesbriefmuseum, in dem die wichtigsten Bündnisse der Alten Eidgenossenschaft ausgestellt sind.
Vorbei an einem Wohnquartier und dem Gewerbegebiet überquert man bald die Alp, einen fast zwanzig Kilometer langen Nebenfluss der Sihl. Nach einigen Weiden folgt man dem Bachlauf bis nach Alpthal. Am Ende des Tals erkennt man den grossen Mythen und wenig später sind auch die kleinen Mythen zu sehen. In Alpthal, nach gut zweieinhalb Stunden Wanderung, zweigt der Weg nach rechts ab. Von hier aus geht es etwa 45 Minuten schweisstreibend bergauf. Etwas oberhalb von Bogenfang eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Mythen, das Tal und die gegenüberliegenden Berggipfel.
Kurze Zeit später lädt die Haggenegg zu einer Rast ein. Die Aussicht auf den Lauerzer- und Vierwaldstättersee ist atemberaubend, ebenso wie der Blick auf die Rigi und die weit höheren Alpengipfel in der Ferne.
In den nächsten anderthalb Stunden führt der Weg teilweise steil hinunter nach Schwyz. Zu Beginn auf einem Waldweg, geht es bald auf einer asphaltierten Strasse weiter. Diese endet nach einer rund fünfeinhalbstündigen, aussichtsreichen Wanderung auf dem Schwyzer Dorfplatz.
Zwischen dem Vierwaldstättersee und dem kleinen Lauerzersee liegt die lebendige Kleinstadt Schwyz. Ihr verdankt die Schweiz ihren Namen und auch ihr Wappen. Im Jahr 1291 schlossen sich Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Eidgenossenschaft zusammen und vertrieben 1315 die Habsburger mit einem Sieg in der Schlacht am Morgarten.
Schwyz als Hauptort des gleichnamigen Kantons beherbergt das Forum Schweizer Geschichte, das Teil des Schweizerischen Landesmuseum ist und das Bundesbriefmuseum, in dem die wichtigsten Bündnisse der Alten Eidgenossenschaft ausgestellt sind.
Der Weg über die Haggenegg geht durch das schöne Hochtal der Alp den beiden Mythen entgegen. Neben dem stattlichen Frauenkloster Au erfreuen vor allem die Rundblicke auf die Glarner Alpen und über den Talkessel von Schwyz und Brunnen das Auge.
Keine zehn Minuten nach dem Start am Bahnhof Einsiedeln steht man auf dem Klosterplatz mit dem Frauenbrunnen vor der imposanten Klosteranlage. Sie ist der bedeutendste Marienwallfahrtsort der Schweiz. Der Grundstein für das Benediktinerkloster wurde 934 gelegt. Heute noch existiert eine lebendige Klostergemeinschaft, die Pilgern und Interessierten viel zu bieten hat.
Vorbei an einem Wohnquartier und dem Gewerbegebiet überquert man bald die Alp, einen fast zwanzig Kilometer langen Nebenfluss der Sihl. Nach einigen Weiden folgt man dem Bachlauf bis nach Alpthal. Am Ende des Tals erkennt man den grossen Mythen und wenig später sind auch die kleinen Mythen zu sehen. In Alpthal, nach gut zweieinhalb Stunden Wanderung, zweigt der Weg nach rechts ab. Von hier aus geht es etwa 45 Minuten schweisstreibend bergauf. Etwas oberhalb von Bogenfang eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Mythen, das Tal und die gegenüberliegenden Berggipfel.
Kurze Zeit später lädt die Haggenegg zu einer Rast ein. Die Aussicht auf den Lauerzer- und Vierwaldstättersee ist atemberaubend, ebenso wie der Blick auf die Rigi und die weit höheren Alpengipfel in der Ferne.
In den nächsten anderthalb Stunden führt der Weg teilweise steil hinunter nach Schwyz. Zu Beginn auf einem Waldweg, geht es bald auf einer asphaltierten Strasse weiter. Diese endet nach einer rund fünfeinhalbstündigen, aussichtsreichen Wanderung auf dem Schwyzer Dorfplatz.
Zwischen dem Vierwaldstättersee und dem kleinen Lauerzersee liegt die lebendige Kleinstadt Schwyz. Ihr verdankt die Schweiz ihren Namen und auch ihr Wappen. Im Jahr 1291 schlossen sich Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Eidgenossenschaft zusammen und vertrieben 1315 die Habsburger mit einem Sieg in der Schlacht am Morgarten.
Schwyz als Hauptort des gleichnamigen Kantons beherbergt das Forum Schweizer Geschichte, das Teil des Schweizerischen Landesmuseum ist und das Bundesbriefmuseum, in dem die wichtigsten Bündnisse der Alten Eidgenossenschaft ausgestellt sind.
Vorbei an einem Wohnquartier und dem Gewerbegebiet überquert man bald die Alp, einen fast zwanzig Kilometer langen Nebenfluss der Sihl. Nach einigen Weiden folgt man dem Bachlauf bis nach Alpthal. Am Ende des Tals erkennt man den grossen Mythen und wenig später sind auch die kleinen Mythen zu sehen. In Alpthal, nach gut zweieinhalb Stunden Wanderung, zweigt der Weg nach rechts ab. Von hier aus geht es etwa 45 Minuten schweisstreibend bergauf. Etwas oberhalb von Bogenfang eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Mythen, das Tal und die gegenüberliegenden Berggipfel.
Kurze Zeit später lädt die Haggenegg zu einer Rast ein. Die Aussicht auf den Lauerzer- und Vierwaldstättersee ist atemberaubend, ebenso wie der Blick auf die Rigi und die weit höheren Alpengipfel in der Ferne.
In den nächsten anderthalb Stunden führt der Weg teilweise steil hinunter nach Schwyz. Zu Beginn auf einem Waldweg, geht es bald auf einer asphaltierten Strasse weiter. Diese endet nach einer rund fünfeinhalbstündigen, aussichtsreichen Wanderung auf dem Schwyzer Dorfplatz.
Zwischen dem Vierwaldstättersee und dem kleinen Lauerzersee liegt die lebendige Kleinstadt Schwyz. Ihr verdankt die Schweiz ihren Namen und auch ihr Wappen. Im Jahr 1291 schlossen sich Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Eidgenossenschaft zusammen und vertrieben 1315 die Habsburger mit einem Sieg in der Schlacht am Morgarten.
Schwyz als Hauptort des gleichnamigen Kantons beherbergt das Forum Schweizer Geschichte, das Teil des Schweizerischen Landesmuseum ist und das Bundesbriefmuseum, in dem die wichtigsten Bündnisse der Alten Eidgenossenschaft ausgestellt sind.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
600 m | 950 m
Wanderzeit
5 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Holzegg
Zwischen Brunni SZ (Talstation Holzegg) und Holzegg verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 300 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Schwyz, Post und Ibergeregg, Passhöhe verkehrt ein Bus, mit dem sich Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Kantone und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schwyzer Wanderwege
6440 Brunnen
info@schwyzer-wanderwege.ch
www.schwyzer-wanderwege.ch