Wanderland

ViaJacobi
Etappe 8, Flüeli-Ranft–Brünigpass

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
ViaJacobi
Etappe 8, Flüeli-Ranft–Brünigpass
Flüeli bietet eine grossartige Aussicht. Die abwechslungsreiche Route folgt den Ufern des Sarner- und Lungernsees und ab der Kirche Lungern dem Themenweg Archäologie Brünig-Saumweg. Dieser wird seit langer Zeit als Pilgerweg genutzt.
Die Etappe beginnt aussichtsreich in Flüeli oberhalb des Sarnersees. Ganz in der Nähe, in der Ranftschlucht, befand sich einst die Heimat und Wirkungsstätte von Niklaus von der Flüe. Man kann einen Blick in die Schlucht der grossen Melchaa erhaschen, wandert dann aber auf der anderen Seite von Flüeli talwärts nach Sachseln. Kuhweiden und Wälder wechseln sich ab, bis man die Grabkapelle von Bruder Klaus erreicht. Die 1684 fertig gestellte Pfarr- und Wallfahrtskirche ist das Wahrzeichen des Dorfes. Tausende Pilger aus dem In- und Ausland besuchen sie jedes Jahr.
Weiter geht es entlang des Sarnersees und der Bahnlinie nach Giswil. Die Obwaldner Ortschaft ist in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen. In der auffallend unberührten Landschaft sind viele alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Vorbei an der Pfarrkirche St. Laurentius, die auf einer Anhöhe bei Rudenz steht, und über die Giswileraa zweigt man bald in den Chaiserstuelwald ab. Nach weiteren eineinhalb Stunden ist Kaiserstuhl erreicht. Der Naturstausee, der in einem wunderschönen Türkis leuchtet, wurde im 19. Jahrhundert um 18 Meter abgesenkt, um 170 Hektar Land zu schaffen.
Zuerst auf einer asphaltierten und später auf einer Schotterstrasse wandert man dem Lungernsee entlang bis zu den Dundelbachfällen ohne Lungern selbst zu besuchen. Weiter geht es bergauf in Richtung Brünigpass, wo Trockenmauern dem heutigen Weg an vielen Stellen einen gassenartigen Charakter verleihen. Die Hagsflue wird über eine in den Fels geschlagene Treppe überwunden und ist die spektakulärste Passage des Weges. Die zehn Stufen stammen wahrscheinlich noch aus der Römerzeit. Rund viereinhalb Kilometer und 400 Höhenmeter überwindet man auf dem Pass-Saumweg von Lungern zum Brünigpass.
Der Brünig im Halbkanton Obwalden ist mit seiner geringen Höhe von 1000 m ü. M. das südliche Tor zum Berner Oberland, dem Wallis und Italien, aber auch zur Westschweiz. Geprägt von einem Seitenarm des Aaregletschers, ist die Landschaft hier eigenwillig hügelig und mit grossen Felsbrocken durchsetzt. Seit 1904 wird das traditionelle Brünigschwinget inmitten dieser unberührten Landschaft ausgetragen.
Weiter geht es entlang des Sarnersees und der Bahnlinie nach Giswil. Die Obwaldner Ortschaft ist in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen. In der auffallend unberührten Landschaft sind viele alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Vorbei an der Pfarrkirche St. Laurentius, die auf einer Anhöhe bei Rudenz steht, und über die Giswileraa zweigt man bald in den Chaiserstuelwald ab. Nach weiteren eineinhalb Stunden ist Kaiserstuhl erreicht. Der Naturstausee, der in einem wunderschönen Türkis leuchtet, wurde im 19. Jahrhundert um 18 Meter abgesenkt, um 170 Hektar Land zu schaffen.
Zuerst auf einer asphaltierten und später auf einer Schotterstrasse wandert man dem Lungernsee entlang bis zu den Dundelbachfällen ohne Lungern selbst zu besuchen. Weiter geht es bergauf in Richtung Brünigpass, wo Trockenmauern dem heutigen Weg an vielen Stellen einen gassenartigen Charakter verleihen. Die Hagsflue wird über eine in den Fels geschlagene Treppe überwunden und ist die spektakulärste Passage des Weges. Die zehn Stufen stammen wahrscheinlich noch aus der Römerzeit. Rund viereinhalb Kilometer und 400 Höhenmeter überwindet man auf dem Pass-Saumweg von Lungern zum Brünigpass.
Der Brünig im Halbkanton Obwalden ist mit seiner geringen Höhe von 1000 m ü. M. das südliche Tor zum Berner Oberland, dem Wallis und Italien, aber auch zur Westschweiz. Geprägt von einem Seitenarm des Aaregletschers, ist die Landschaft hier eigenwillig hügelig und mit grossen Felsbrocken durchsetzt. Seit 1904 wird das traditionelle Brünigschwinget inmitten dieser unberührten Landschaft ausgetragen.
Flüeli bietet eine grossartige Aussicht. Die abwechslungsreiche Route folgt den Ufern des Sarner- und Lungernsees und ab der Kirche Lungern dem Themenweg Archäologie Brünig-Saumweg. Dieser wird seit langer Zeit als Pilgerweg genutzt.
Die Etappe beginnt aussichtsreich in Flüeli oberhalb des Sarnersees. Ganz in der Nähe, in der Ranftschlucht, befand sich einst die Heimat und Wirkungsstätte von Niklaus von der Flüe. Man kann einen Blick in die Schlucht der grossen Melchaa erhaschen, wandert dann aber auf der anderen Seite von Flüeli talwärts nach Sachseln. Kuhweiden und Wälder wechseln sich ab, bis man die Grabkapelle von Bruder Klaus erreicht. Die 1684 fertig gestellte Pfarr- und Wallfahrtskirche ist das Wahrzeichen des Dorfes. Tausende Pilger aus dem In- und Ausland besuchen sie jedes Jahr.
Weiter geht es entlang des Sarnersees und der Bahnlinie nach Giswil. Die Obwaldner Ortschaft ist in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen. In der auffallend unberührten Landschaft sind viele alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Vorbei an der Pfarrkirche St. Laurentius, die auf einer Anhöhe bei Rudenz steht, und über die Giswileraa zweigt man bald in den Chaiserstuelwald ab. Nach weiteren eineinhalb Stunden ist Kaiserstuhl erreicht. Der Naturstausee, der in einem wunderschönen Türkis leuchtet, wurde im 19. Jahrhundert um 18 Meter abgesenkt, um 170 Hektar Land zu schaffen.
Zuerst auf einer asphaltierten und später auf einer Schotterstrasse wandert man dem Lungernsee entlang bis zu den Dundelbachfällen ohne Lungern selbst zu besuchen. Weiter geht es bergauf in Richtung Brünigpass, wo Trockenmauern dem heutigen Weg an vielen Stellen einen gassenartigen Charakter verleihen. Die Hagsflue wird über eine in den Fels geschlagene Treppe überwunden und ist die spektakulärste Passage des Weges. Die zehn Stufen stammen wahrscheinlich noch aus der Römerzeit. Rund viereinhalb Kilometer und 400 Höhenmeter überwindet man auf dem Pass-Saumweg von Lungern zum Brünigpass.
Der Brünig im Halbkanton Obwalden ist mit seiner geringen Höhe von 1000 m ü. M. das südliche Tor zum Berner Oberland, dem Wallis und Italien, aber auch zur Westschweiz. Geprägt von einem Seitenarm des Aaregletschers, ist die Landschaft hier eigenwillig hügelig und mit grossen Felsbrocken durchsetzt. Seit 1904 wird das traditionelle Brünigschwinget inmitten dieser unberührten Landschaft ausgetragen.
Weiter geht es entlang des Sarnersees und der Bahnlinie nach Giswil. Die Obwaldner Ortschaft ist in rund zweieinhalb Stunden zu erreichen. In der auffallend unberührten Landschaft sind viele alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Vorbei an der Pfarrkirche St. Laurentius, die auf einer Anhöhe bei Rudenz steht, und über die Giswileraa zweigt man bald in den Chaiserstuelwald ab. Nach weiteren eineinhalb Stunden ist Kaiserstuhl erreicht. Der Naturstausee, der in einem wunderschönen Türkis leuchtet, wurde im 19. Jahrhundert um 18 Meter abgesenkt, um 170 Hektar Land zu schaffen.
Zuerst auf einer asphaltierten und später auf einer Schotterstrasse wandert man dem Lungernsee entlang bis zu den Dundelbachfällen ohne Lungern selbst zu besuchen. Weiter geht es bergauf in Richtung Brünigpass, wo Trockenmauern dem heutigen Weg an vielen Stellen einen gassenartigen Charakter verleihen. Die Hagsflue wird über eine in den Fels geschlagene Treppe überwunden und ist die spektakulärste Passage des Weges. Die zehn Stufen stammen wahrscheinlich noch aus der Römerzeit. Rund viereinhalb Kilometer und 400 Höhenmeter überwindet man auf dem Pass-Saumweg von Lungern zum Brünigpass.
Der Brünig im Halbkanton Obwalden ist mit seiner geringen Höhe von 1000 m ü. M. das südliche Tor zum Berner Oberland, dem Wallis und Italien, aber auch zur Westschweiz. Geprägt von einem Seitenarm des Aaregletschers, ist die Landschaft hier eigenwillig hügelig und mit grossen Felsbrocken durchsetzt. Seit 1904 wird das traditionelle Brünigschwinget inmitten dieser unberührten Landschaft ausgetragen.
Länge
23 km
Aufstieg | Abstieg
840 m | 560 m
Wanderzeit
6 h 40 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Giswil und Brünig-Hasliberg verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 550 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Obwaldner Wanderwege
6061 Sarnen
info@ow-wanderwege.ch
www.ow-wanderwege.ch