Wanderland

Walserweg
Etappe 4, Turrahus–Safien Platz

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Walserweg
Etappe 4, Turrahus–Safien Platz
In der hügeligen Landschaft des Safientals zwischen mächtigen Bündner Bergen geht es aufwärts bis zur Camaner Hütta auf 1982 m ü. M. Danach folgt der Abstieg nach Safien-Platz. Im ganzen Tal gibt es sonst keine Dörfer. In traditioneller Walser Siedlungskultur liegen die Gebäude weit verstreut an den Hängen.
Das Turrahus ist sowohl im Sommer als auch im Winter Ausgangspunkt für Langlaufrouten, Schneeschuhwanderungen und Skitouren. Etwas weiter südlich, unterhalb des Alperschällihora, sieht man die imposante Wasserfallkaskade des Gletscherbachs, die sich im Winter zum Eisklettern eignet.
Vom Berggasthaus aus erreicht man auf der Autostrasse das steinige Flussbett der Rabiusa, an der die Wanderung knapp einen Kilometer lang entlang führt. Anschliessend erreicht man die 1441 erstmals erwähnte Kirche von Thalkirch. Kurz vor der Kirche passiert man einen typischen Stegelzuun (Schrägzaun).
Durch den sagenumwobenen Bawald führt ein abwechslungsreicher Weg den Osthang entlang bergwärts. Im Bächer Tobel geht’s über einen schmalen Holzsteg über den Gebirgsbach. Nun ist bald die Baumgrenze erreicht. Die Sicht ins Tal, auf bewaldete Hügel und auf die kahlen Steilhänge von Bruschghorn, Piz Beverin und Heinzenberg und viele weitere ist fantastisch.
Ein schmaler Pfad führt über Wiesen an Berghütten vorbei weiter bergwärts. An der Camaner Hütta ist auf 1982 m ü. M. der höchste Punkt der Route erreicht. Nun folgt der Abstieg nach Camanaboda. Es ist die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung im Safiental und ein schönes Beispiel für die Walser Siedlungskultur. Ein Besuch im Ortsmuseum (mit Voranmeldung) lohnt sich. Auf den gegenüberliegenden Berggipfeln Verdusa-, Bruschg- und Gelbhorn kann man mit etwas Glück die Silhouetten von Steinböcken erkennen, die hier im Naturpark Beverin zu Hause sind.
Auf Asphalt geht es nun weiter talwärts dem steilen Hang entlang in Richtung Safien-Platz, der einzigen grösseren Siedlung in diesem schönen Tal.
Vom Berggasthaus aus erreicht man auf der Autostrasse das steinige Flussbett der Rabiusa, an der die Wanderung knapp einen Kilometer lang entlang führt. Anschliessend erreicht man die 1441 erstmals erwähnte Kirche von Thalkirch. Kurz vor der Kirche passiert man einen typischen Stegelzuun (Schrägzaun).
Durch den sagenumwobenen Bawald führt ein abwechslungsreicher Weg den Osthang entlang bergwärts. Im Bächer Tobel geht’s über einen schmalen Holzsteg über den Gebirgsbach. Nun ist bald die Baumgrenze erreicht. Die Sicht ins Tal, auf bewaldete Hügel und auf die kahlen Steilhänge von Bruschghorn, Piz Beverin und Heinzenberg und viele weitere ist fantastisch.
Ein schmaler Pfad führt über Wiesen an Berghütten vorbei weiter bergwärts. An der Camaner Hütta ist auf 1982 m ü. M. der höchste Punkt der Route erreicht. Nun folgt der Abstieg nach Camanaboda. Es ist die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung im Safiental und ein schönes Beispiel für die Walser Siedlungskultur. Ein Besuch im Ortsmuseum (mit Voranmeldung) lohnt sich. Auf den gegenüberliegenden Berggipfeln Verdusa-, Bruschg- und Gelbhorn kann man mit etwas Glück die Silhouetten von Steinböcken erkennen, die hier im Naturpark Beverin zu Hause sind.
Auf Asphalt geht es nun weiter talwärts dem steilen Hang entlang in Richtung Safien-Platz, der einzigen grösseren Siedlung in diesem schönen Tal.
In der hügeligen Landschaft des Safientals zwischen mächtigen Bündner Bergen geht es aufwärts bis zur Camaner Hütta auf 1982 m ü. M. Danach folgt der Abstieg nach Safien-Platz. Im ganzen Tal gibt es sonst keine Dörfer. In traditioneller Walser Siedlungskultur liegen die Gebäude weit verstreut an den Hängen.
Das Turrahus ist sowohl im Sommer als auch im Winter Ausgangspunkt für Langlaufrouten, Schneeschuhwanderungen und Skitouren. Etwas weiter südlich, unterhalb des Alperschällihora, sieht man die imposante Wasserfallkaskade des Gletscherbachs, die sich im Winter zum Eisklettern eignet.
Vom Berggasthaus aus erreicht man auf der Autostrasse das steinige Flussbett der Rabiusa, an der die Wanderung knapp einen Kilometer lang entlang führt. Anschliessend erreicht man die 1441 erstmals erwähnte Kirche von Thalkirch. Kurz vor der Kirche passiert man einen typischen Stegelzuun (Schrägzaun).
Durch den sagenumwobenen Bawald führt ein abwechslungsreicher Weg den Osthang entlang bergwärts. Im Bächer Tobel geht’s über einen schmalen Holzsteg über den Gebirgsbach. Nun ist bald die Baumgrenze erreicht. Die Sicht ins Tal, auf bewaldete Hügel und auf die kahlen Steilhänge von Bruschghorn, Piz Beverin und Heinzenberg und viele weitere ist fantastisch.
Ein schmaler Pfad führt über Wiesen an Berghütten vorbei weiter bergwärts. An der Camaner Hütta ist auf 1982 m ü. M. der höchste Punkt der Route erreicht. Nun folgt der Abstieg nach Camanaboda. Es ist die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung im Safiental und ein schönes Beispiel für die Walser Siedlungskultur. Ein Besuch im Ortsmuseum (mit Voranmeldung) lohnt sich. Auf den gegenüberliegenden Berggipfeln Verdusa-, Bruschg- und Gelbhorn kann man mit etwas Glück die Silhouetten von Steinböcken erkennen, die hier im Naturpark Beverin zu Hause sind.
Auf Asphalt geht es nun weiter talwärts dem steilen Hang entlang in Richtung Safien-Platz, der einzigen grösseren Siedlung in diesem schönen Tal.
Vom Berggasthaus aus erreicht man auf der Autostrasse das steinige Flussbett der Rabiusa, an der die Wanderung knapp einen Kilometer lang entlang führt. Anschliessend erreicht man die 1441 erstmals erwähnte Kirche von Thalkirch. Kurz vor der Kirche passiert man einen typischen Stegelzuun (Schrägzaun).
Durch den sagenumwobenen Bawald führt ein abwechslungsreicher Weg den Osthang entlang bergwärts. Im Bächer Tobel geht’s über einen schmalen Holzsteg über den Gebirgsbach. Nun ist bald die Baumgrenze erreicht. Die Sicht ins Tal, auf bewaldete Hügel und auf die kahlen Steilhänge von Bruschghorn, Piz Beverin und Heinzenberg und viele weitere ist fantastisch.
Ein schmaler Pfad führt über Wiesen an Berghütten vorbei weiter bergwärts. An der Camaner Hütta ist auf 1982 m ü. M. der höchste Punkt der Route erreicht. Nun folgt der Abstieg nach Camanaboda. Es ist die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung im Safiental und ein schönes Beispiel für die Walser Siedlungskultur. Ein Besuch im Ortsmuseum (mit Voranmeldung) lohnt sich. Auf den gegenüberliegenden Berggipfeln Verdusa-, Bruschg- und Gelbhorn kann man mit etwas Glück die Silhouetten von Steinböcken erkennen, die hier im Naturpark Beverin zu Hause sind.
Auf Asphalt geht es nun weiter talwärts dem steilen Hang entlang in Richtung Safien-Platz, der einzigen grösseren Siedlung in diesem schönen Tal.
Länge
11 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 780 m
Wanderzeit
3 h 20 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege Graubünden
Kornplatz 12
7000 Chur
info@wwgr.ch
www.wanderwege-graubünden.ch