Wanderland

ViaJacobi
Etappe 17, Lausanne–Rolle

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ViaJacobi
Etappe 17, Lausanne–Rolle
In Lausanne führt die ViaJacobi von der Kathedrale Notre Dame über die Escaliers du Marché. In Vidy durchquert sie einen idyllischen Park mit römischen Ruinen. Den Ufern des Genfersees folgend bleibt die Route flach, dafür ist die Länge von 31 Kilometern anspruchsvoll.
Lausanne ist bekannt für ein reiches architektonisches Erbe, weltbekannte Bildungs- und Forschungseinrichtungen und einem grandiosen Panoramaausblick auf den Genfersee und die Berge. Startpunkt der siebeneinhalbstündigen Etappe ist die Kathedrale Notre Dame. Die aus Molasse, einem weichen Sandstein, erbaute gotische Kirche musste seit ihrer Fertigstellung immer wieder restauriert werden.
Nach einem Spaziergang durch die Stadt erreicht man nach etwa vier Kilometern das Ufer des Genfer Sees. Der schöne Sandstrand mit schattenspendenden Bäumen lädt die Stadtbevölkerung im Sommer zur Abkühlung ein. Entlang des Seeufers gelangt man nach St.-Sulpice mit seiner schönen Kirche. Oft direkt am Wasser und von alten Bäumen beschattet, erreicht man Morges. Diese kleine Stadt war einst ein wichtiger Handelsplatz. Der Hafen, der Ende des 17. Jahrhunderts zu diesem Zweck angelegt wurde, beherbergt heute Jachten. Im Schloss, das 1286 von Ludwig von Savoyen zum Schutz der Stadt erbaut wurde, befinden sich heute mehrere Museen.
Der Weg führt direkt am Ufer entlang oder etwas oberhalb davon durch Wohnviertel und Weinberge nach St-Prex und Buchillon. Dann folgt ein kurzes Stück am Ufer der Aubonne bis kurz vor deren Mündung. In Perroy führt ein kurzer Anstieg zum Ortszentrum. Hier geniesst man einen herrlichen Blick über den See bis zu den Savoyer Alpen. Fast die Hälfte des Dorfes wird von Weinbergen geprägt, die dem Dorf seinen charakteristischen Charme verleihen.
Nun geht es wieder abwärts zum Ufer des Genfer Sees, wo die lange Etappe im schönen Städtchen Rolle endet.
Nach einem Spaziergang durch die Stadt erreicht man nach etwa vier Kilometern das Ufer des Genfer Sees. Der schöne Sandstrand mit schattenspendenden Bäumen lädt die Stadtbevölkerung im Sommer zur Abkühlung ein. Entlang des Seeufers gelangt man nach St.-Sulpice mit seiner schönen Kirche. Oft direkt am Wasser und von alten Bäumen beschattet, erreicht man Morges. Diese kleine Stadt war einst ein wichtiger Handelsplatz. Der Hafen, der Ende des 17. Jahrhunderts zu diesem Zweck angelegt wurde, beherbergt heute Jachten. Im Schloss, das 1286 von Ludwig von Savoyen zum Schutz der Stadt erbaut wurde, befinden sich heute mehrere Museen.
Der Weg führt direkt am Ufer entlang oder etwas oberhalb davon durch Wohnviertel und Weinberge nach St-Prex und Buchillon. Dann folgt ein kurzes Stück am Ufer der Aubonne bis kurz vor deren Mündung. In Perroy führt ein kurzer Anstieg zum Ortszentrum. Hier geniesst man einen herrlichen Blick über den See bis zu den Savoyer Alpen. Fast die Hälfte des Dorfes wird von Weinbergen geprägt, die dem Dorf seinen charakteristischen Charme verleihen.
Nun geht es wieder abwärts zum Ufer des Genfer Sees, wo die lange Etappe im schönen Städtchen Rolle endet.
In Lausanne führt die ViaJacobi von der Kathedrale Notre Dame über die Escaliers du Marché. In Vidy durchquert sie einen idyllischen Park mit römischen Ruinen. Den Ufern des Genfersees folgend bleibt die Route flach, dafür ist die Länge von 31 Kilometern anspruchsvoll.
Lausanne ist bekannt für ein reiches architektonisches Erbe, weltbekannte Bildungs- und Forschungseinrichtungen und einem grandiosen Panoramaausblick auf den Genfersee und die Berge. Startpunkt der siebeneinhalbstündigen Etappe ist die Kathedrale Notre Dame. Die aus Molasse, einem weichen Sandstein, erbaute gotische Kirche musste seit ihrer Fertigstellung immer wieder restauriert werden.
Nach einem Spaziergang durch die Stadt erreicht man nach etwa vier Kilometern das Ufer des Genfer Sees. Der schöne Sandstrand mit schattenspendenden Bäumen lädt die Stadtbevölkerung im Sommer zur Abkühlung ein. Entlang des Seeufers gelangt man nach St.-Sulpice mit seiner schönen Kirche. Oft direkt am Wasser und von alten Bäumen beschattet, erreicht man Morges. Diese kleine Stadt war einst ein wichtiger Handelsplatz. Der Hafen, der Ende des 17. Jahrhunderts zu diesem Zweck angelegt wurde, beherbergt heute Jachten. Im Schloss, das 1286 von Ludwig von Savoyen zum Schutz der Stadt erbaut wurde, befinden sich heute mehrere Museen.
Der Weg führt direkt am Ufer entlang oder etwas oberhalb davon durch Wohnviertel und Weinberge nach St-Prex und Buchillon. Dann folgt ein kurzes Stück am Ufer der Aubonne bis kurz vor deren Mündung. In Perroy führt ein kurzer Anstieg zum Ortszentrum. Hier geniesst man einen herrlichen Blick über den See bis zu den Savoyer Alpen. Fast die Hälfte des Dorfes wird von Weinbergen geprägt, die dem Dorf seinen charakteristischen Charme verleihen.
Nun geht es wieder abwärts zum Ufer des Genfer Sees, wo die lange Etappe im schönen Städtchen Rolle endet.
Nach einem Spaziergang durch die Stadt erreicht man nach etwa vier Kilometern das Ufer des Genfer Sees. Der schöne Sandstrand mit schattenspendenden Bäumen lädt die Stadtbevölkerung im Sommer zur Abkühlung ein. Entlang des Seeufers gelangt man nach St.-Sulpice mit seiner schönen Kirche. Oft direkt am Wasser und von alten Bäumen beschattet, erreicht man Morges. Diese kleine Stadt war einst ein wichtiger Handelsplatz. Der Hafen, der Ende des 17. Jahrhunderts zu diesem Zweck angelegt wurde, beherbergt heute Jachten. Im Schloss, das 1286 von Ludwig von Savoyen zum Schutz der Stadt erbaut wurde, befinden sich heute mehrere Museen.
Der Weg führt direkt am Ufer entlang oder etwas oberhalb davon durch Wohnviertel und Weinberge nach St-Prex und Buchillon. Dann folgt ein kurzes Stück am Ufer der Aubonne bis kurz vor deren Mündung. In Perroy führt ein kurzer Anstieg zum Ortszentrum. Hier geniesst man einen herrlichen Blick über den See bis zu den Savoyer Alpen. Fast die Hälfte des Dorfes wird von Weinbergen geprägt, die dem Dorf seinen charakteristischen Charme verleihen.
Nun geht es wieder abwärts zum Ufer des Genfer Sees, wo die lange Etappe im schönen Städtchen Rolle endet.
Länge
31 km
Aufstieg | Abstieg
280 m | 420 m
Wanderzeit
7 h 40 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Wanderweg an der Aubonne-Mündung
Dauer
Bis zur nächsten Aktualisierung der Karte
Grund
Geänderte Streckenführung
Aufgrund der Dynamik des Flusses kann die Sicherheit des Pfades nicht garantiert werden. Der Weg ist daher nicht mehr markiert und verläuft nun über das auf der Karte dargestellte markierte Netz.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Vaud Rando
Place Grand-St-Jean 2
1003 Lausanne
contact@vaud-rando.ch
www.vaud-rando.ch