Wanderland

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Etappe 12, Wattenwil–Schwarzenburg

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Etappe 12, Wattenwil–Schwarzenburg
Der Weg von Wattenwil nach Schwarzenburg führt vorbei an den Ruinen des Klosters Rüeggisberg und der Kirche Wahlern, die weithin sichtbar auf einem Hügel thront. Auf dieser Route wandert man durch die intakte voralpine Landschaft des Naturparks Gantrisch.
Unberührte Natur, regional hergestellte Produkte und viele Sagen und Geschichten sind seit 2012 Teil des rund 400 km2 grossen Naturparks Gantrisch, durch den die gesamte Route führt. Am östlichen Parkrand liegt Wattenwil im flachen Gürbetal. Beim Aufstieg in Richtung Burgistein bietet sich eine grossartige Aussicht auf den Thunersee und die Alpen.
Das mächtige Schloss Burgistein wurde im 16. Jahrhundert errichtet. An die frühere mittelalterliche Burg erinnern heute noch der Schlossfelsen und der Burggraben. Kurz drauf wird Burgistein erreicht. Hier führt der Weg an einem fischreichen Weiher und an einigen verstreuten Höfen vorbei. Danach geht es über Weiden und später entlang des Halbbachs nach Riggisberg.
Das Dorf liegt auf 765 m ü. M. an einem Südhang mit Blick auf die Voralpen und die Jungfrauregion. Neben dem Schloss Riggisberg, das zur Übernachtung einlädt, ist kultur-historisch vor allem die Abegg-Stiftung interessant. Das Institut ist ein Kompetenzzentrum für historische Textilien und fördert den internationalen wissenschaftlichen Austausch.
Auf Schotterstrassen geht es während etwa einer Stunde vorbei an den Weilern Tromwil und Mättiwil nach Rüeggisberg. Die mächtige Klosterruine ist das eindrückliche Wahrzeichen des Dorfes. Die Cluniazenser lebten hier zwischen 1000 bis 1500 n. Chr. Mit seiner grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war das Kloster einst eine wichtige Zuflucht für Jakobspilger.
Ab hier führt der Weg abwärts über Helgisried und Rohrbach. Nach einer kurzen Strecke entlang der Schwarzwasser folgt ein kurzer, steiler Aufstieg. Über Mamishaus geht es weitere nach Elisried. Ab hier teilt sich der Jakobsweg die letzte Stunde der Wanderung mit dem Alpenpanoramaweg.
Nach knapp sechs Stunden endet die schöne Wanderung in Schwarzenburg. Die Kirche Wahlern, idyllisch auf einer Anhöhe über dem Dorf gelegen, ist wegen ihrer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura eine der beliebtesten Hochzeitskirchen des Bernbiets.
Das mächtige Schloss Burgistein wurde im 16. Jahrhundert errichtet. An die frühere mittelalterliche Burg erinnern heute noch der Schlossfelsen und der Burggraben. Kurz drauf wird Burgistein erreicht. Hier führt der Weg an einem fischreichen Weiher und an einigen verstreuten Höfen vorbei. Danach geht es über Weiden und später entlang des Halbbachs nach Riggisberg.
Das Dorf liegt auf 765 m ü. M. an einem Südhang mit Blick auf die Voralpen und die Jungfrauregion. Neben dem Schloss Riggisberg, das zur Übernachtung einlädt, ist kultur-historisch vor allem die Abegg-Stiftung interessant. Das Institut ist ein Kompetenzzentrum für historische Textilien und fördert den internationalen wissenschaftlichen Austausch.
Auf Schotterstrassen geht es während etwa einer Stunde vorbei an den Weilern Tromwil und Mättiwil nach Rüeggisberg. Die mächtige Klosterruine ist das eindrückliche Wahrzeichen des Dorfes. Die Cluniazenser lebten hier zwischen 1000 bis 1500 n. Chr. Mit seiner grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war das Kloster einst eine wichtige Zuflucht für Jakobspilger.
Ab hier führt der Weg abwärts über Helgisried und Rohrbach. Nach einer kurzen Strecke entlang der Schwarzwasser folgt ein kurzer, steiler Aufstieg. Über Mamishaus geht es weitere nach Elisried. Ab hier teilt sich der Jakobsweg die letzte Stunde der Wanderung mit dem Alpenpanoramaweg.
Nach knapp sechs Stunden endet die schöne Wanderung in Schwarzenburg. Die Kirche Wahlern, idyllisch auf einer Anhöhe über dem Dorf gelegen, ist wegen ihrer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura eine der beliebtesten Hochzeitskirchen des Bernbiets.
Der Weg von Wattenwil nach Schwarzenburg führt vorbei an den Ruinen des Klosters Rüeggisberg und der Kirche Wahlern, die weithin sichtbar auf einem Hügel thront. Auf dieser Route wandert man durch die intakte voralpine Landschaft des Naturparks Gantrisch.
Unberührte Natur, regional hergestellte Produkte und viele Sagen und Geschichten sind seit 2012 Teil des rund 400 km2 grossen Naturparks Gantrisch, durch den die gesamte Route führt. Am östlichen Parkrand liegt Wattenwil im flachen Gürbetal. Beim Aufstieg in Richtung Burgistein bietet sich eine grossartige Aussicht auf den Thunersee und die Alpen.
Das mächtige Schloss Burgistein wurde im 16. Jahrhundert errichtet. An die frühere mittelalterliche Burg erinnern heute noch der Schlossfelsen und der Burggraben. Kurz drauf wird Burgistein erreicht. Hier führt der Weg an einem fischreichen Weiher und an einigen verstreuten Höfen vorbei. Danach geht es über Weiden und später entlang des Halbbachs nach Riggisberg.
Das Dorf liegt auf 765 m ü. M. an einem Südhang mit Blick auf die Voralpen und die Jungfrauregion. Neben dem Schloss Riggisberg, das zur Übernachtung einlädt, ist kultur-historisch vor allem die Abegg-Stiftung interessant. Das Institut ist ein Kompetenzzentrum für historische Textilien und fördert den internationalen wissenschaftlichen Austausch.
Auf Schotterstrassen geht es während etwa einer Stunde vorbei an den Weilern Tromwil und Mättiwil nach Rüeggisberg. Die mächtige Klosterruine ist das eindrückliche Wahrzeichen des Dorfes. Die Cluniazenser lebten hier zwischen 1000 bis 1500 n. Chr. Mit seiner grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war das Kloster einst eine wichtige Zuflucht für Jakobspilger.
Ab hier führt der Weg abwärts über Helgisried und Rohrbach. Nach einer kurzen Strecke entlang der Schwarzwasser folgt ein kurzer, steiler Aufstieg. Über Mamishaus geht es weitere nach Elisried. Ab hier teilt sich der Jakobsweg die letzte Stunde der Wanderung mit dem Alpenpanoramaweg.
Nach knapp sechs Stunden endet die schöne Wanderung in Schwarzenburg. Die Kirche Wahlern, idyllisch auf einer Anhöhe über dem Dorf gelegen, ist wegen ihrer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura eine der beliebtesten Hochzeitskirchen des Bernbiets.
Das mächtige Schloss Burgistein wurde im 16. Jahrhundert errichtet. An die frühere mittelalterliche Burg erinnern heute noch der Schlossfelsen und der Burggraben. Kurz drauf wird Burgistein erreicht. Hier führt der Weg an einem fischreichen Weiher und an einigen verstreuten Höfen vorbei. Danach geht es über Weiden und später entlang des Halbbachs nach Riggisberg.
Das Dorf liegt auf 765 m ü. M. an einem Südhang mit Blick auf die Voralpen und die Jungfrauregion. Neben dem Schloss Riggisberg, das zur Übernachtung einlädt, ist kultur-historisch vor allem die Abegg-Stiftung interessant. Das Institut ist ein Kompetenzzentrum für historische Textilien und fördert den internationalen wissenschaftlichen Austausch.
Auf Schotterstrassen geht es während etwa einer Stunde vorbei an den Weilern Tromwil und Mättiwil nach Rüeggisberg. Die mächtige Klosterruine ist das eindrückliche Wahrzeichen des Dorfes. Die Cluniazenser lebten hier zwischen 1000 bis 1500 n. Chr. Mit seiner grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war das Kloster einst eine wichtige Zuflucht für Jakobspilger.
Ab hier führt der Weg abwärts über Helgisried und Rohrbach. Nach einer kurzen Strecke entlang der Schwarzwasser folgt ein kurzer, steiler Aufstieg. Über Mamishaus geht es weitere nach Elisried. Ab hier teilt sich der Jakobsweg die letzte Stunde der Wanderung mit dem Alpenpanoramaweg.
Nach knapp sechs Stunden endet die schöne Wanderung in Schwarzenburg. Die Kirche Wahlern, idyllisch auf einer Anhöhe über dem Dorf gelegen, ist wegen ihrer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura eine der beliebtesten Hochzeitskirchen des Bernbiets.
Länge
21 km
Aufstieg | Abstieg
700 m | 520 m
Wanderzeit
5 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Wattenwil - Burgistein
Dauer
16.01.2023 - 28.04.2023
Grund
Sturmschäden
Infolge Sturmholz ist der Wegabschnitt nicht begehbar. Eine lokale Umleitung ist signalisiert.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch