Wanderland

ViaRhenana
Etappe 10, Rheinfelden–Basel

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ViaRhenana
Etappe 10, Rheinfelden–Basel
Über alte Fischerwege folgt die Route dem Hochufer des Rheins, das bereits stark von den Industrie- und Verkehrsanlagen bei Basel geprägt ist. Infotafeln am Weg stellen Themen mit Bezug zum Rhein vor, darunter die Rheinhäfen, die Fischerhäuschen oder die Flusskraftwerke. Eindrücklich auch: die Ruinen von Augusta Raurica.
Die letzte Etappe der ViaRhenana begleitet den Rhein zwischen Rheinfelden und Basel auf dem ehemaligen Fischerweg am Fuss der Uferböschung. Der schmale Weg verläuft einerseits unterhalb der charakteristischen Nagelfluhfelsen direkt am Rhein, führt aber auch durch Wald sowie die industriell geprägten Rheinhäfen in die Basler Altstadt. Der Start befindet sich in Rheinfelden, älteste Zähringerstadt der Schweiz. Von der Vergangenheit der Grenzstadt zeugen der mittelalterliche Ortskern, freskenverzierte Fassaden, Torbogen und Türme sowie das Rathaus mit gotischem Treppenaufgang. Im Sommer locken die Marktgasse mit ihren Cafés und das Strandbad am Fluss, an welchem der Weg kurz darauf vorbeiführt.
Oft im Schatten der Bäume wird bis Kaiseraugst gewandert. Der Ort ist vor allem bekannt wegen der Römerstadt August Raurica. Sie liegt zwar nicht direkt an der Route, doch ein Abstecher lohnt sich: Das Museum zeigt interessante Ausstellungsstücke aus der Römerzeit, darunter der Silberschatz von Kaiseraugst. Zahlreiche Feilichtschauplätze können entdeckt werden. Unter freiem Himmel verläuft auch die Wanderung, vorbei an Einrichtungen und Gebäuden, die mit dem Rhein in Verbindung stehen, der über 1200 Kilometer von der Schweiz in die Nordsee fliesst.
Informationstafeln an der Strecke erläutern kulturelle, historische und ökologische Themen mit Bezug zum Rhein und skizzieren dessen Bedeutung als Lebensader: Die zahlreichen Galgenbähren (Fischerhäuschen), die Anlegestellen der Basler Personenschifffahrt, die Villa des Gründers der Rheinsalinen, das Clubhaus des Wasserfahrvereins, die Trinkwasseraufbereitung der Hardwasser AG, das Naherholungsgebiet Hardwald, die Kräne und Lagergebäude der Schweizerischen Rheinhäfen, die beiden Wasserkraftwerke Augst-Wyhlen und Birsfelden, das Fundament eines ehemaligen römischen Wachturms, historische Handwerkerquartiere der Stadt Basel, die Basler Fähren oder das Revier der nachts über dem Rhein jagenden Fledermäuse.
Oft im Schatten der Bäume wird bis Kaiseraugst gewandert. Der Ort ist vor allem bekannt wegen der Römerstadt August Raurica. Sie liegt zwar nicht direkt an der Route, doch ein Abstecher lohnt sich: Das Museum zeigt interessante Ausstellungsstücke aus der Römerzeit, darunter der Silberschatz von Kaiseraugst. Zahlreiche Feilichtschauplätze können entdeckt werden. Unter freiem Himmel verläuft auch die Wanderung, vorbei an Einrichtungen und Gebäuden, die mit dem Rhein in Verbindung stehen, der über 1200 Kilometer von der Schweiz in die Nordsee fliesst.
Informationstafeln an der Strecke erläutern kulturelle, historische und ökologische Themen mit Bezug zum Rhein und skizzieren dessen Bedeutung als Lebensader: Die zahlreichen Galgenbähren (Fischerhäuschen), die Anlegestellen der Basler Personenschifffahrt, die Villa des Gründers der Rheinsalinen, das Clubhaus des Wasserfahrvereins, die Trinkwasseraufbereitung der Hardwasser AG, das Naherholungsgebiet Hardwald, die Kräne und Lagergebäude der Schweizerischen Rheinhäfen, die beiden Wasserkraftwerke Augst-Wyhlen und Birsfelden, das Fundament eines ehemaligen römischen Wachturms, historische Handwerkerquartiere der Stadt Basel, die Basler Fähren oder das Revier der nachts über dem Rhein jagenden Fledermäuse.
Über alte Fischerwege folgt die Route dem Hochufer des Rheins, das bereits stark von den Industrie- und Verkehrsanlagen bei Basel geprägt ist. Infotafeln am Weg stellen Themen mit Bezug zum Rhein vor, darunter die Rheinhäfen, die Fischerhäuschen oder die Flusskraftwerke. Eindrücklich auch: die Ruinen von Augusta Raurica.
Die letzte Etappe der ViaRhenana begleitet den Rhein zwischen Rheinfelden und Basel auf dem ehemaligen Fischerweg am Fuss der Uferböschung. Der schmale Weg verläuft einerseits unterhalb der charakteristischen Nagelfluhfelsen direkt am Rhein, führt aber auch durch Wald sowie die industriell geprägten Rheinhäfen in die Basler Altstadt. Der Start befindet sich in Rheinfelden, älteste Zähringerstadt der Schweiz. Von der Vergangenheit der Grenzstadt zeugen der mittelalterliche Ortskern, freskenverzierte Fassaden, Torbogen und Türme sowie das Rathaus mit gotischem Treppenaufgang. Im Sommer locken die Marktgasse mit ihren Cafés und das Strandbad am Fluss, an welchem der Weg kurz darauf vorbeiführt.
Oft im Schatten der Bäume wird bis Kaiseraugst gewandert. Der Ort ist vor allem bekannt wegen der Römerstadt August Raurica. Sie liegt zwar nicht direkt an der Route, doch ein Abstecher lohnt sich: Das Museum zeigt interessante Ausstellungsstücke aus der Römerzeit, darunter der Silberschatz von Kaiseraugst. Zahlreiche Feilichtschauplätze können entdeckt werden. Unter freiem Himmel verläuft auch die Wanderung, vorbei an Einrichtungen und Gebäuden, die mit dem Rhein in Verbindung stehen, der über 1200 Kilometer von der Schweiz in die Nordsee fliesst.
Informationstafeln an der Strecke erläutern kulturelle, historische und ökologische Themen mit Bezug zum Rhein und skizzieren dessen Bedeutung als Lebensader: Die zahlreichen Galgenbähren (Fischerhäuschen), die Anlegestellen der Basler Personenschifffahrt, die Villa des Gründers der Rheinsalinen, das Clubhaus des Wasserfahrvereins, die Trinkwasseraufbereitung der Hardwasser AG, das Naherholungsgebiet Hardwald, die Kräne und Lagergebäude der Schweizerischen Rheinhäfen, die beiden Wasserkraftwerke Augst-Wyhlen und Birsfelden, das Fundament eines ehemaligen römischen Wachturms, historische Handwerkerquartiere der Stadt Basel, die Basler Fähren oder das Revier der nachts über dem Rhein jagenden Fledermäuse.
Oft im Schatten der Bäume wird bis Kaiseraugst gewandert. Der Ort ist vor allem bekannt wegen der Römerstadt August Raurica. Sie liegt zwar nicht direkt an der Route, doch ein Abstecher lohnt sich: Das Museum zeigt interessante Ausstellungsstücke aus der Römerzeit, darunter der Silberschatz von Kaiseraugst. Zahlreiche Feilichtschauplätze können entdeckt werden. Unter freiem Himmel verläuft auch die Wanderung, vorbei an Einrichtungen und Gebäuden, die mit dem Rhein in Verbindung stehen, der über 1200 Kilometer von der Schweiz in die Nordsee fliesst.
Informationstafeln an der Strecke erläutern kulturelle, historische und ökologische Themen mit Bezug zum Rhein und skizzieren dessen Bedeutung als Lebensader: Die zahlreichen Galgenbähren (Fischerhäuschen), die Anlegestellen der Basler Personenschifffahrt, die Villa des Gründers der Rheinsalinen, das Clubhaus des Wasserfahrvereins, die Trinkwasseraufbereitung der Hardwasser AG, das Naherholungsgebiet Hardwald, die Kräne und Lagergebäude der Schweizerischen Rheinhäfen, die beiden Wasserkraftwerke Augst-Wyhlen und Birsfelden, das Fundament eines ehemaligen römischen Wachturms, historische Handwerkerquartiere der Stadt Basel, die Basler Fähren oder das Revier der nachts über dem Rhein jagenden Fledermäuse.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
240 m | 280 m
Wanderzeit
4 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Wanderwege beider Basel
Schanzenstrasse 6
4410 Liestal
info@wwbb.ch
www.wanderwege-beider-basel.ch