Wanderland

ViaGottardo
Etappe 11, Gotthardpass–Airolo

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Etappe 11, Gotthardpass–Airolo
Vom Pass mit seiner Alten Sust, dem Hospiz und der Totenkapelle führt die Etappe in die weltberühmte Tremolastrasse, die in 24 Kehren stattliche 340 Höhenmeter überwindet. In Airolo angekommen, wartet die obere Leventina auf weitere Entdeckungen.
Auf der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale, der Sprachgrenze zwischen Deutsch- und Italienischer Schweiz und Wasserschloss Europas startet die historische Etappe nach Airolo. Nicht wegen der Höhe der Alpen, sondern wegen der unüberwindbaren Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen wichen damals selbst die Römer dem Gotthard aus. Mit dem Bau der Teufelsbrücke Anfang des 13. Jahrhunderts änderte sich das und auch der Saumweg wurde auf der ganzen Länge ausgebaut. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Gleich zu Beginn wandert man 100 Meter der kurvigen Tremolastrasse entlang. Sie ist das längste Strassenbau-Denkmal der Schweiz. Über einen Pfad wandernd, steht man bald hoch über der weltberühmten Serpentinenstrasse, welche im spektakulärsten Abschnitt 300 Höhenmeter in 24 Kehren überwindet. Bis heute präsentiert sich die Strasse weitgehend im Zustand der 1951 abgeschlossenen Rekonstruktion: mit Pflästerung aus Granitsteinen, alten Trockensteinmauern und den schönen Kilometersteinen.
Der Wanderweg im Val Tremola schlängelt sich talwärts der Strasse und dem Bach Foss entlang bis zum Motto di Dentro, wo man die neue Passstrasse unterquert. Mit Blick auf die Kaserne und in die Leventina geht’s weiter talwärts. Airolo (1175 m.ü.M) ist bekannt als Südportal des Eisenbahn- und Autobahntunnels. Die Gegend rund um das Dorf zuoberst im Tal der Leventina bietet jedoch auch landschaftliche Schönheiten und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten: intakte Dörfer, eine Schaukäserei, idyllische Bergseen und Wandergebiete. Hier, am Portal in den Süden, endet auch die Etappe der Via Gottardo.
Gleich zu Beginn wandert man 100 Meter der kurvigen Tremolastrasse entlang. Sie ist das längste Strassenbau-Denkmal der Schweiz. Über einen Pfad wandernd, steht man bald hoch über der weltberühmten Serpentinenstrasse, welche im spektakulärsten Abschnitt 300 Höhenmeter in 24 Kehren überwindet. Bis heute präsentiert sich die Strasse weitgehend im Zustand der 1951 abgeschlossenen Rekonstruktion: mit Pflästerung aus Granitsteinen, alten Trockensteinmauern und den schönen Kilometersteinen.
Der Wanderweg im Val Tremola schlängelt sich talwärts der Strasse und dem Bach Foss entlang bis zum Motto di Dentro, wo man die neue Passstrasse unterquert. Mit Blick auf die Kaserne und in die Leventina geht’s weiter talwärts. Airolo (1175 m.ü.M) ist bekannt als Südportal des Eisenbahn- und Autobahntunnels. Die Gegend rund um das Dorf zuoberst im Tal der Leventina bietet jedoch auch landschaftliche Schönheiten und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten: intakte Dörfer, eine Schaukäserei, idyllische Bergseen und Wandergebiete. Hier, am Portal in den Süden, endet auch die Etappe der Via Gottardo.
Vom Pass mit seiner Alten Sust, dem Hospiz und der Totenkapelle führt die Etappe in die weltberühmte Tremolastrasse, die in 24 Kehren stattliche 340 Höhenmeter überwindet. In Airolo angekommen, wartet die obere Leventina auf weitere Entdeckungen.
Auf der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale, der Sprachgrenze zwischen Deutsch- und Italienischer Schweiz und Wasserschloss Europas startet die historische Etappe nach Airolo. Nicht wegen der Höhe der Alpen, sondern wegen der unüberwindbaren Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen wichen damals selbst die Römer dem Gotthard aus. Mit dem Bau der Teufelsbrücke Anfang des 13. Jahrhunderts änderte sich das und auch der Saumweg wurde auf der ganzen Länge ausgebaut. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Gleich zu Beginn wandert man 100 Meter der kurvigen Tremolastrasse entlang. Sie ist das längste Strassenbau-Denkmal der Schweiz. Über einen Pfad wandernd, steht man bald hoch über der weltberühmten Serpentinenstrasse, welche im spektakulärsten Abschnitt 300 Höhenmeter in 24 Kehren überwindet. Bis heute präsentiert sich die Strasse weitgehend im Zustand der 1951 abgeschlossenen Rekonstruktion: mit Pflästerung aus Granitsteinen, alten Trockensteinmauern und den schönen Kilometersteinen.
Der Wanderweg im Val Tremola schlängelt sich talwärts der Strasse und dem Bach Foss entlang bis zum Motto di Dentro, wo man die neue Passstrasse unterquert. Mit Blick auf die Kaserne und in die Leventina geht’s weiter talwärts. Airolo (1175 m.ü.M) ist bekannt als Südportal des Eisenbahn- und Autobahntunnels. Die Gegend rund um das Dorf zuoberst im Tal der Leventina bietet jedoch auch landschaftliche Schönheiten und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten: intakte Dörfer, eine Schaukäserei, idyllische Bergseen und Wandergebiete. Hier, am Portal in den Süden, endet auch die Etappe der Via Gottardo.
Gleich zu Beginn wandert man 100 Meter der kurvigen Tremolastrasse entlang. Sie ist das längste Strassenbau-Denkmal der Schweiz. Über einen Pfad wandernd, steht man bald hoch über der weltberühmten Serpentinenstrasse, welche im spektakulärsten Abschnitt 300 Höhenmeter in 24 Kehren überwindet. Bis heute präsentiert sich die Strasse weitgehend im Zustand der 1951 abgeschlossenen Rekonstruktion: mit Pflästerung aus Granitsteinen, alten Trockensteinmauern und den schönen Kilometersteinen.
Der Wanderweg im Val Tremola schlängelt sich talwärts der Strasse und dem Bach Foss entlang bis zum Motto di Dentro, wo man die neue Passstrasse unterquert. Mit Blick auf die Kaserne und in die Leventina geht’s weiter talwärts. Airolo (1175 m.ü.M) ist bekannt als Südportal des Eisenbahn- und Autobahntunnels. Die Gegend rund um das Dorf zuoberst im Tal der Leventina bietet jedoch auch landschaftliche Schönheiten und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten: intakte Dörfer, eine Schaukäserei, idyllische Bergseen und Wandergebiete. Hier, am Portal in den Süden, endet auch die Etappe der Via Gottardo.
Länge
7 km
Aufstieg | Abstieg
20 m | 950 m
Wanderzeit
2 h 05 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Gotthard Passhöhe und Airolo Stazione verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 950 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Ticino Sentieri
Via A. Giovannini 3
6710 Biasca
info@ticinosentieri.ch
www.ticinosentieri.ch