Wanderland

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Etappe 10, Andermatt–Gotthardpass

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Etappe 10, Andermatt–Gotthardpass
Von Andermatt führt die Wanderung nach Hospental, einem typischen Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Über ein Teilstück der Postkutschenstrasse von 1830 und den älteren Saumweg geht es über Pflasterbelag auf den Pass zum Hospiz.
Im imposanten Hochtal von Ursern bildet Andermatt (1436 M.ü.M) den Kreuzungspunkt der Passrouten über den Oberalppass nach Graubünden, den Furka ins Wallis oder den Gotthardpass ins Tessin. Seit dem Bau der legendären Teufelsbrücke Anfang des 13. Jahrhunderts führt die zentrale Verbindungsachse zwischen Nord- und Südeuropa durch Andermatt. Das Dorf verlassen, überquert man die Furkareuss und passiert die gepflegte Golfanlage. Blühende Blumenwiesen trennen den Platz von der Strasse.
Hospental ist ein typisches Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Hier fliessen Furka- und Gotthardreuss zusammen. Letzterer folgt der Weg, der nun steiler und immer naturnaher wird. Ab Gamssteg führt ein traumhafter Weg über die Hochebene. Erstaunlich: Die Passstrasse ist kaum hörbar. Von Weitem erkennt man den Belüftungsschacht des Gotthardtunnel, welcher einige hundert Meter tiefer den wichtigsten Korridor durch die Schweizer Alpen bildet.
Nach rund zweieinhalb Stunden wandert man am Mätteli vorbei und kurz darauf folgt der Brigghubel, der die Grenze zum Tessin bildet. Entlang der Gotthard-Passtrasse wird die Passhöhe (2109 m.ü.M) erklommen. Der Gotthard ist nebst der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale zugleich Sprachgrenze und Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserschneide Mittelmeer-Nordsee und ist Wiege der grossen Flüsse Rhein, Reuss, Rhone und Ticino. An den zahlreichen Seen vorbei endet die Etappe beim Gotthard-Hospiz.
Hospental ist ein typisches Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Hier fliessen Furka- und Gotthardreuss zusammen. Letzterer folgt der Weg, der nun steiler und immer naturnaher wird. Ab Gamssteg führt ein traumhafter Weg über die Hochebene. Erstaunlich: Die Passstrasse ist kaum hörbar. Von Weitem erkennt man den Belüftungsschacht des Gotthardtunnel, welcher einige hundert Meter tiefer den wichtigsten Korridor durch die Schweizer Alpen bildet.
Nach rund zweieinhalb Stunden wandert man am Mätteli vorbei und kurz darauf folgt der Brigghubel, der die Grenze zum Tessin bildet. Entlang der Gotthard-Passtrasse wird die Passhöhe (2109 m.ü.M) erklommen. Der Gotthard ist nebst der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale zugleich Sprachgrenze und Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserschneide Mittelmeer-Nordsee und ist Wiege der grossen Flüsse Rhein, Reuss, Rhone und Ticino. An den zahlreichen Seen vorbei endet die Etappe beim Gotthard-Hospiz.
Von Andermatt führt die Wanderung nach Hospental, einem typischen Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Über ein Teilstück der Postkutschenstrasse von 1830 und den älteren Saumweg geht es über Pflasterbelag auf den Pass zum Hospiz.
Im imposanten Hochtal von Ursern bildet Andermatt (1436 M.ü.M) den Kreuzungspunkt der Passrouten über den Oberalppass nach Graubünden, den Furka ins Wallis oder den Gotthardpass ins Tessin. Seit dem Bau der legendären Teufelsbrücke Anfang des 13. Jahrhunderts führt die zentrale Verbindungsachse zwischen Nord- und Südeuropa durch Andermatt. Das Dorf verlassen, überquert man die Furkareuss und passiert die gepflegte Golfanlage. Blühende Blumenwiesen trennen den Platz von der Strasse.
Hospental ist ein typisches Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Hier fliessen Furka- und Gotthardreuss zusammen. Letzterer folgt der Weg, der nun steiler und immer naturnaher wird. Ab Gamssteg führt ein traumhafter Weg über die Hochebene. Erstaunlich: Die Passstrasse ist kaum hörbar. Von Weitem erkennt man den Belüftungsschacht des Gotthardtunnel, welcher einige hundert Meter tiefer den wichtigsten Korridor durch die Schweizer Alpen bildet.
Nach rund zweieinhalb Stunden wandert man am Mätteli vorbei und kurz darauf folgt der Brigghubel, der die Grenze zum Tessin bildet. Entlang der Gotthard-Passtrasse wird die Passhöhe (2109 m.ü.M) erklommen. Der Gotthard ist nebst der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale zugleich Sprachgrenze und Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserschneide Mittelmeer-Nordsee und ist Wiege der grossen Flüsse Rhein, Reuss, Rhone und Ticino. An den zahlreichen Seen vorbei endet die Etappe beim Gotthard-Hospiz.
Hospental ist ein typisches Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Hier fliessen Furka- und Gotthardreuss zusammen. Letzterer folgt der Weg, der nun steiler und immer naturnaher wird. Ab Gamssteg führt ein traumhafter Weg über die Hochebene. Erstaunlich: Die Passstrasse ist kaum hörbar. Von Weitem erkennt man den Belüftungsschacht des Gotthardtunnel, welcher einige hundert Meter tiefer den wichtigsten Korridor durch die Schweizer Alpen bildet.
Nach rund zweieinhalb Stunden wandert man am Mätteli vorbei und kurz darauf folgt der Brigghubel, der die Grenze zum Tessin bildet. Entlang der Gotthard-Passtrasse wird die Passhöhe (2109 m.ü.M) erklommen. Der Gotthard ist nebst der wichtigsten Nord-Süd-Alpentransversale zugleich Sprachgrenze und Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserschneide Mittelmeer-Nordsee und ist Wiege der grossen Flüsse Rhein, Reuss, Rhone und Ticino. An den zahlreichen Seen vorbei endet die Etappe beim Gotthard-Hospiz.
Länge
13 km
Aufstieg | Abstieg
780 m | 120 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Andermatt und Gotthard Passhöhe verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 650 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Urner Wanderwege
Rathausplatz 4
6460 Altdorf
info@urnerwanderwege.ch
www.urnerwanderwege.ch